Düsseldorf. Das Interesse war enorm. Vereinsmitglied Henkel als Gastgeber und kunststoffland NRW als Veranstalter hatten nicht mit einem solchen Zulauf bei ihrem ersten gemeinsamen Plattformtreffen gerechnet.
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kunststoffland NRW stellt sich den Herausforderungen:
Düsseldorf. EU-Kunststoffstrategie als Chance begreifen – unter diesen Vorzeichen führte der Vereinsvorsitzende Reinhard Hoffmann, Geschäftsführender Gesellschafter Gerhardi Kunststofftechnik GmbH, durch die Mitgliederversammlung 2018 des Vereins kunststoffland NRW. Dieses Mal war der Verein beim Mitgliedsunternehmen Messe Düsseldorf GmbH zu Gast – eine perfekte Gelegenheit, um direkt vor Ort mehr über die Planungen zur K 2019 zu erfahren. Für die Geschäftsleitung der Messe Düsseldorf informierte Gastgeber Erhard Wienkamp kompetent aus erster Hand.
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Wettbewerb NRW – Wirtschaft im Wandel
Düsseldorf. (Rheinische Post) Die Jury hat gewählt. Rund 100 Firmen hatten sich beim Wettbewerb NRW – Wirtschaft im Wandel beworben. Nun stehen die Sieger fest. Bei manchen Bewerbungen herrschte schnell Einigkeit: „Makellos“, lobte Arndt Kirchhoff, Präsident von Metall-NRW, die Arbeit des Automobilzulieferers Hella.
NPD-Verbot: Henkel kritisiert Haltung der FDP
Berlin (dapd-bln). Berlins Innensenator Frank Henkel (CDU) hat den Rückzug der Bundes-FDP aus der Initiative für ein NPD-Verbot scharf kritisiert. Er halte die Entscheidung der Liberalen für „kurzsichtig, formalistisch und gefährlich“, sagte er am Donnerstag vor dem Abgeordnetenhaus. Damit werde die Phalanx der Demokraten durchbrochen. Berlin stehe ohne Wenn und Aber zum Verbotsverfahren. Namentlich griff Henkel FDP-Chef Philipp Rösler an. Dessen Äußerung, Dummheit lasse sich nicht verbieten, sei „fatal und erschreckend“. Schließlich solle nicht Dummheit, sondern Menschenverachtung und Rassenwahn verboten werden, sagte Henkel mit Blick auf Äußerungen des NPD-Fraktionsvorsitzenden im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern, Udo Pastörs, über ein Europa als „Land der weißen Rasse“. dapd (Politik/Politik)
Henkel schreibt Rekordgewinn
Düsseldorf (dapd). Der Konsumgüterkonzern Henkel hat im vergangenen Jahr so viel verdient wie noch nie – und will weiter wachsen. Insgesamt erlöste der Düsseldorfer Konzern mit Marken wie Persil, Schwarzkopf und Pattex im vergangenen Jahr 16,5 Milliarden Euro und damit 5,8 Prozent mehr als 2011, wie Henkel am Mittwoch mitteilte. Unter dem Strich verdiente das Unternehmen 1,5 Milliarden Euro – mehr als je zuvor in der Firmengeschichte. „2012 war für Henkel das bislang erfolgreichste Geschäftsjahr“, sagte Vorstandschef Kasper Rorsted. „Alle Unternehmensbereiche sind profitabel gewachsen und haben die Marktanteile in ihren relevanten Märkten ausgebaut.“ Für das laufende Geschäftsjahr erwartet Henkel nun ein Wachstum beim Umsatz ohne Zukäufe von drei bis fünf Prozent. „Henkel ist gut aufgestellt, aber wir werden unsere Prozesse stetig weiter vereinfachen und verbessern, um schneller und flexibler als unser Wettbewerb auf ein verändertes Umfeld reagieren zu können“, kündigte Rorsted an. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Ex-BDI-Chef kritisiert Vorgänge um Hauptstadtflughafen
Berlin/Schönefeld (dapd). Der Ex-Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie, Hans-Olaf Henkel, hat früheren Verantwortlichen des ge
Berlins Innensenator will mehr Personal auf öffentlichen Plätzen
Berlin (dapd-bln). In der Diskussion über mehr Sicherheit auf öffentlichen Plätzen hat sich Berlins Innensenator Frank Henkel für den Einsatz von mehr Personal ausgesprochen. Videoüberwachung sei vor allem bei der Aufklärung von Straftaten ein wichtiges Instrument, sagte Henkel. „Aber mir nützt ja die beste Videoaufzeichnung nichts, wenn ich auf einem Bild in einer Schaltzentrale sehe, dass am Ort XY etwas passiert, wenn ich danach nicht in der Lage bin, entsprechend Personal rauszuschicken“, fügte der Innensenator hinzu. Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hatte nach dem gescheiterten Terroranschlag im Bonner Hauptbahnhof eine Ausweitung der Videoüberwachung gefordert. dapd (Politik/Politik)
Henkel auf Rekordkurs
(dapd). Trotz der konjunkturellen Turbulenzen bleibt der Waschmittel- und Klebstoffhersteller Henkel (Persil, Fa, Pritt) auf Rekordkurs. Konzernchef Kasper Rorsted sagte am Freitag bei der Präsentation der Quartalszahlen: „Obwohl das Marktumfeld im dritten Quartal 2012 schwieriger geworden ist, hat Henkel seine erfolgreiche Entwicklung fortgesetzt und die Finanzkennzahlen auf neue Höchstwerte gesteigert.“ Der Umsatz des Markenartiklers erhöhte sich zwischen Juli und September im Jahresvergleich um 6,6 Prozent auf 4,3 Milliarden Euro. Das um Einmaleffekte und Restrukturierungsaufwendungen bereinigte betriebliche Ergebnis verbesserte sich um 16,7 Prozent auf 631 Millionen Euro. Der Quartalsüberschuss stieg um 30,3 Prozent auf 409 Millionen Euro. Während die Umsätze in Europa stagnierten, konnte Henkel in den Wachstumsregionen Osteuropa, Afrika/Nahost, Lateinamerika und Asien (ohne Japan) deutlich zulegen. Der Konzern bekräftige auch die Prognose für das Gesamtjahr. Danach erwartet Henkel 2012 ein organisches Umsatzwachstum zwischen 3 und 5 Prozent und einen Anstieg der bereinigten Ebit-Marge auf 14 Prozent. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Weil ich das Parlament achte…
Berlin (dapd). Berlins Innensenator Frank Henkel (CDU) hat sein Vorgehen in der Affäre um die Vernichtung von Akten des Verfassungsschutzes zum Rechtsextremismus erneut verteidigt. „Weil ich das Parlament achte, gebe ich nur weiter, was ich geprüft habe“, sagte Henkel am Freitag in einer Sondersitzung des Verfassungsschutzausschusses. Aus diesem Grund seien zunächst Mitarbeiter befragt worden, nachdem er am 15. Oktober informiert worden sei. Henkel wies damit Vorwürfe der Opposition zurück, er habe gegen die vom Verfassungsschutzgesetz vorgeschriebene Auskunftspflicht verstoßen. Die Opposition hatte Henkel scharf kritisiert, weil sie erst zu Wochenbeginn unterrichtet wurde, dass im Juni Akten des Verfassungsschutzes zum Rechtsextremismus geschreddert worden waren. Nach Angaben der Behörde handelte es sich dabei nicht um Unterlagen, die einen Bezug zur rechten Terrorzelle NSU haben. Sie sollten jedoch im Landesarchiv aufbewahrt werden und seien „aus Versehen“ vernichtet worden. Durch die Vorgänge sei das Vertrauen in die deutschen Sicherheitsbehörden „erneut infrage gestellt“ worden, räumte Henkel ein. Der Vorfall sei für ihn „inakzeptabel“ und „schwer darstellbar“. Auch er habe noch viele Fragen, wie es zu der Aktenvernichtung kommen konnte. Er habe aber von Anfang an das Ziel gehabt, den Bundestagsuntersuchungsausschuss und die Berliner Abgeordneten zu informieren. dapd (Politik/Politik)
Brisante Vernichtung von Verfassungsschutzakten in Berlin
Berlin (dapd). Nach der Vernichtung von Verfassungsschutzakten zum Rechtsextremismus schließt Berlins Innensenator Frank Henkel (CDU) personelle Konsequenzen nicht aus. Diese Frage müsse geklärt werden, sagte Henkel am Donnerstag am Rande der Abgeordnetenhaussitzung. Die Opposition warf dem CDU-Politiker Wortbruch vor und forderte eine rasche Aufklärung der Affäre. Der Senator ist nach eigenen Angaben seit 15. Oktober über die rechtswidrige Vernichtung von Verfassungsschutzdokumenten informiert. Es sei damals jedoch nicht klar gewesen, „was passiert ist und Gegenstand der Akten war“, sagte Henkel. Zu einer ordentlichen Information gehöre für ihn eine „gesicherte Erkenntnisgrundlage“, deshalb habe er in der regulären Sitzung des Verfassungsschutzausschusses am 17. Oktober geschwiegen und veranlasst, zunächst die Mitarbeiter zu befragen. Die Opposition hatte Henkel scharf kritisiert, weil sie erst zu Wochenbeginn unterrichtet wurde, dass im Juni alte Akten geschreddert worden waren. Sie sollen aus den Jahren vor 2009 stammen. Nach Angaben der Behörde handelte es sich dabei nicht um Unterlagen, die einen Bezug zur rechten Terrorzelle NSU haben. Sie sollten jedoch im Landesarchiv aufbewahrt werden und seien aus „Versehen“ vernichtet worden. Dass die Aktion etwas anderes war als ein Versehen, könne er sich nicht vorstellen, sagte Henkel. Dafür reiche seine Fantasie nicht aus. Auch die Annahme der Opposition, wonach unter anderem Unterlagen mit einem NSU-Bezug geschreddert wurden, wollte der Senator nicht völlig ausschließen. Unverzüglich aufklären Henkel betonte, für ihn sei der Vorgang „inakzeptabel“ und „nicht entschuldbar“. Er habe selbst „höchstes Interesse“ an der Aufklärung. Vertuschungsvorwürfe seitens der Opposition wies der Senator jedoch nachdrücklich zurück. Sie gehörten ins „Reich der Fantasie“, denn die Innenverwaltung habe von sich aus die Berliner Abgeordneten und den NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages informiert. Zugleich kündigte Henkel an, dass in der Sondersitzung des Verfassungsschutzausschusses am (morgigen) Freitag über Einzelheiten des Vorgangs informiert werden soll. Dort werde auch der von ihm eingesetzte Sonderermittler Dirk Feuerberg Stellung nehmen. Bereits vor einigen Wochen stand Henkel unter Druck, weil er die Öffentlichkeit nicht über die langjährige Zusammenarbeit der Berliner Sicherheitsbehörden mit einem NSU-Helfer informierte, der zumindest indirekt Hinweise auf den Aufenthaltsort der Rechtsterroristen gegeben hatte. Er versprach damals, bei ähnlich brisanten Themen künftig umgehend das Parlament zu unterrichten. Diese Zusage hat Henkel nun aus Sicht der Grünen nicht gehalten. Sie forderten deshalb mit einem Dringlichkeitsantrag, alle Umstände über die Vernichtung von Akten, die im Zusammenhang mit den NSU-Erkenntnissen stehen, unverzüglich und öffentlich aufzuklären. Auch müsse alles für die Rekonstruktion der Akten getan werden. Zudem sollten rechtliche, organisatorische und personelle Konsequenzen gezogen werden. Neue Vorkommnisse mit NSU-Zusammenhang sollten dem Abgeordnetenhaus künftig spätestens innerhalb von 48 Stunden nach Kenntnisnahme mitgeteilt werden. dapd (Politik/Politik)