Anzeige: Über Google besser gefunden werden

Jedes Unternehmen ist heute darauf angewiesen, online gefunden zu werden. Am leichtesten gelingt das über die Suchmaschine Google, die bei den Nutzern die Nase vorn hat. Doch das Gerangel um die ersten Plätze ist kraftraubend und teuer, wenn man den Weg der Werbeanzeigen wählt.

Leider blättern die wenigsten Nutzer weiter auf Seite 2, 3 oder 4, wenn sie etwas suchen. Sie verlassen sich darauf, dass die besten Ergebnisse auf den ersten Plätzen in den Suchergebnissen angezeigt werden. Wie kann man bei Google aber auf Seite 1 gelangen? Kompetente Beratung bekommt man etwa von der SEO Agentur Suchhelden in Hamburg. Und es gibt auch vieles, das man selbst machen kann!

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innogy SmartHome und Google Assistant verstehen sich bestens

Dortmund. innogy SmartHome lässt sich ab sofort mit einem weiteren Sprachassistenten verbinden – mit Google Assistant und sprachgesteuerten Lautsprechern wie Google Home. Steuern lässt sich, was im innogy- System eingebunden ist: Thermostate, Beleuchtung, Dimmer, Schalter sowie Geräte, die über smarte Zwischenstecker angeschlossen sind. Google Assistant übersetzt die Worte automatisch in Befehle für die intelligente Haussteuerung.

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Vortrag über Suchmaschinenmarketing Referenten von Google Deutschland in Meppen

Beate Feldmann und Tobias Jahn von Google Deutschland informieren über die Möglichkeiten und Funktionsweisen. Eingeladen sind alle Vertreter von Unternehmen, die sich für dieses Thema interessieren. (Foto: Google Deutschland)
Beate Feldmann und Tobias Jahn von Google Deutschland informieren über die Möglichkeiten und Funktionsweisen. Eingeladen sind alle Vertreter von Unternehmen, die sich für dieses Thema interessieren. (Foto: Menke Werbeagentur)

Die Menke Werbeagentur und das Mema-Netzwerk Emsland laden am Donnerstag, 17. November zum Infomeeting in den alten Güterbahnhof nach Meppen ein. Beate Feldmann und Tobias Jahn von Google Deutschland konnten für einen Vortrag gewonnen werden.

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EU-Kommissar Almunia legt im Kartellstreit mit Google nach

EU-Kommissar Almunia legt im Kartellstreit mit Google nach Brüssel (dapd). Auch nach der Einstellung des US-Wettbewerbsverfahrens gegen Google macht die Europäische Union in ihrem eigenen Streit mit dem Suchmaschinenkonzern erneut Druck. Die US-Entscheidung sei weder ein Hindernis für die Kommission noch ein Vorteil für Google, sagte EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia in einem am Donnerstagabend auf der Webseite der „Financial Times“ veröffentlichten Bericht. „Die Art, wie die USA den Missbrauch einer dominanten Position sehen, unterscheidet sich von der europäischen Sicht.“ Die EU wirft Google vor, bei der Anzeige von Suchergebnissen eigene Angebote denen der Konkurrenz vorzuziehen. Dies sei ein Missbrauch der Marktmacht. Almunia hatte Google deshalb eine Frist bis Ende Januar gesetzt, um detaillierte Kompromissvorschläge vorzulegen. (Link zum Bericht der „Financial Times“: http://url.dapd.de/8Cop6z ) dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Fahrgastverband kritisiert Bahnauskunft bei Google

Fahrgastverband kritisiert Bahnauskunft bei Google Bielefeld (dapd). Die Bahn-Fahrplanauskunft bei Google hat offenbar Schwächen. Nach einem Bericht des Bielefelder „Westfalen-Blatts“ (Donnerstagausgabe) stößt die Kooperation zwischen Google und der Deutschen Bahn (DB) auf Kritik des Fahrgastverbandes Pro Bahn. Da die Internet-Suchmaschine nicht alle Züge kenne, würden Reisende auf lange Umwege geschickt, sagte ein Pro-Bahn-Sprecher der Zeitung. Der Grund: Der neue Service Google Transit basiert nur auf Zugverbindungen der DB. „Da nur die DB-Züge berücksichtigt werden, ergeben sich unvorstellbare Verbindungen“, sagte Pro-Bahn-Sprecher Michael Hecker der Zeitung. Pro Bahn fordere deshalb ein für alle Bahnen offenes Auskunftssystem. Bei der DB habe es der Zeitung zufolge geheißen, dass sie keine Fahrplandaten von Privatbahnen weitergeben dürfe. Dies müssten die Privatbahnen selbst tun, um den Suchdienst weiter zu verbessern. Zudem sei die Auskunft ein Angebot von Google und nicht der Deutschen Bahn. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Google weist Rufmord-Vorwürfe zurück

Google weist Rufmord-Vorwürfe zurück Berlin (dapd). Der Internetkonzern Google weist den Unterlassungsanspruch der Frau des früheren Bundespräsidenten, Bettina Wulff, zurück. „Die bei der Google-Autovervollständigung sichtbaren Suchbegriffe spiegeln die tatsächlichen Suchbegriffe aller Nutzer wider“, sagte der Sprecher von Google Nord-Europa, Kay Oberbeck, am Samstag auf dapd-Anfrage. Die angezeigten Begriffe seien „das algorithmisch erzeugte Resultat mehrerer objektiver Faktoren, inklusive der Popularität der eingegebenen Suchbegriffe“. Oberbeck betonte: „Google schlägt diese Begriffe nicht selbst vor – sämtliche in Autovervollständigung angezeigten Begriffe wurden zuvor von Google-Nutzern eingegeben.“ Die Autovervollständigungsfunktion von Google zeigt bei der Suche nach Wulff zum Beispiel „Prostituierte“ an. Bettina Wulff geht massiv gegen die Verbreitung von Gerüchten und Denunziationen über ihr angebliches Vorleben vor. Die 38-Jährige reichte Unterlassungsklagen beim Hamburger Landgericht gegen den Fernsehmoderator Günther Jauch und gegen den Google-Konzern ein. Jauch hatte daraufhin den Unterlassungsanspruch, anerkannt. dapd (Politik/Politik)

Google warnt Nutzer vor staatlichen Hackerangriffen

Google warnt Nutzer vor staatlichen Hackerangriffen Berlin (dapd). Google will seine Nutzer künftig vor Attacken warnen, hinter denen das Unternehmen staatliche Stellen vermutet. Nutzer, die Ziel solcher Angriffe werden könnten, sollen einen Warnhinweis erhalten, schrieb der für die Sicherheit zuständige Google-Manager Eric Grosse in der Nacht zu Mittwoch in einem Firmenblog. Sie sollten dann ihr P Google warnt Nutzer vor staatlichen Hackerangriffen weiterlesen