Wenn alles gut läuft, gibt es für den Kreis Warendorf einen Nachschlag beim Glasfaserausbau für schnelles Internet. In Abstimmung mit den 13 kreisangehörigen Städten und Gemeinden folgt der Kreis einem aktuellen „Sonderaufruf Gewerbe- und Industriegebiete“ des Bundes. Ziel des neuen Förderantrages über 30 Mio. Euro ist es, dass diejenigen Unternehmen berücksichtigt werden, die im laufenden Förderprojekt aufgrund der dort vorgesehenen Schwelle von unter 30 Mbit/s nicht berücksichtigt waren. „Jetzt können alle Gewerbegebiete im Kreis Warendorf schnelles Internet bekommen“, sagte Petra Michalczak-Hülsmann, Geschäftsführerin der gfw – Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis Warendorf, am Mittwoch (26. Februar). Landrat Dr. Olaf Gericke wies auf folgende Erweiterung hin: „Auch weitere Schulen im Kreis können durch das neue Förderprojekt eine Glasfaser-Versorgung für schnelles Internet erhalten.“
Neuer Förderantrag: €30 Mio. Glasfaser-Nachschlag Gewerbe und Schulen weiterlesenSchlagwort: Gewerbegebiete
Individualität ist unsere Stärke
Schon bei der Planung werden die Weichen für eine ideale Industriehalle gestellt. Wirtschaftlichkeit, Funktionalität und Nachhaltigkeit stehen an erster Stelle, egal ob es sich um eine Produktions-, Lager- oder Logistikhalle handelt. Eine gut geplante Halle macht auch den Wandel eines wachsenden Unternehmens mit. Hier kümmert sich der Chef noch selber vor Ort, um die Details mit dem Bauherrn abzustimmen. Speziell auch dann, wenn es sich um einen Umbzw. Anbau oder Sanierung handelt.
Velen – Wirtschaftsstandort im Grünen
Eine gute Anbindung an das Ruhrgebiet (A31) und in Richtung Münster (A43) sowie die Nähe zu den Niederlanden bieten Standortvorteile für Unternehmer aus allen Branchen.
Erfolg made in Ibbenbüren
Wer an der Ausfahrt Ibbenbüren- West von der A 30 abfährt, dessen Blick geht beinahe automatisch in Richtung Nordwest, hin zu einem sich weit ausdehnenden Areal, auf dem es auffällig betriebsam ist. Es herrscht mächtig Bewegung.
Gewerbegrundstücke in Georgsmarienhütte, zentrumsnah und verkehrsgünstig
1 Grundstück Heinrich-Stürmann-Weg: Südlich der Klöcknerstraße (L 95) am Heinrich-Stürmann-Weg wird ein Altstandort von 7.000 m² zu einem neuen Mischgebiet aufgewertet. Aufgrund der zentralen Lage in der Stadt und der benachbarten Landesstraße eignet sich diese Fläche besonders für:
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Vertragsunterzeichnung zum Neubau der Ems-Galerie in Rheine
Georgsmarienhütte. Der Vertrag zum Neubau der Ems-Galerie in Rheine ist unterzeichnet. Die MBN Bau AG wird ab Mitte März in der Funktion des Generalunternehmers (Rohbau, Dach und Fassade) mit den ersten Bauaktivitäten auf dem bisher ungenutzten Areal „Im Coesfeld“ beginnen.
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AirportPark FMO – Beste Verkehrsverbindungen!
Schumacher Packaging hat Betrieb aufgenommen. Auf einem rund 110.000 Quadratmeter großen Grundstück im AirportPark FMO hat Schumacher Packaging im ersten Bauabschnitt des neuen Zweigwerkes bereits rund 50 Millionen Euro für die Herstellung und den Vertrieb von modernsten Verpackungslösungen aus Well- und Vollpappe investiert. Etwa 100 neue Arbeitsplätze sind schon entstanden.
DGNB-Mehrfachzertifikat für GOLDBECK Bürosystem
GOLDBECK erhält als erstes Unternehmen das DGNB-Mehrfachzertifikat für Büro- und Verwaltungsgebäude. Jedes Bürogebäude, das auf Basis der definierten Baubeschreibung erstellt wird, erhält automatisch ein DGNB Vorzertifikat in Silber. Kunden können damit die Nachhaltigkeit ihres Gebäudes schneller und kostengünstiger nachweisen.
2 neue Gewerbeflächen in Georgsmarienhütte
Das Gebiet Mündruper Heide gliedert sich in 4,5 ha Gewerbegebiet und abgesetzt durch einen Grünstreifen 1,5 ha Mischgebiet für ruhigere Betriebe. Im Mischgebiet sind auch betriebsbezogene Wohnungen möglich. Zielgruppe für das Gewerbegebiet: Verarbeitendes Gewerbe und Dienstleister B2B. Zielgruppe für das Mischgebiet: Dienstleister B2B sowie wenig lärminten- sive Betriebe des verarbeitenden Gewer- bes, bei denen z. B. die Montage bei den Kunden erfolgt.
Gründerzentrum wird Dreh- und Angelpunkt
Der Bau des Business- und Innovationsparks Quakenbrück (BIQ) im nördlichen Osnabrücker Land hat begonnen. Das gemeinsame Entwicklungsprojekt des Deutschen Instituts für Lebensmitteltechnik e.V. (DIL), der Samtgemeinde Artland und des Landkreises Osnabrück soll Ende Juni 2015 bezugsfertig sein.