Klingt einfach, ist in der technischen Umsetzung jedoch höchst komplex: „Die Kombination von Fahrzeug-, Verkehrs- und Umweltdaten erlaubt uns, Schadstoff belastete Schwerpunkte und sicherheitskritische Stellen in Ballungszentren zu identifizieren. Infolge können wir Verkehrsflüsse erfolgreich optimieren.“ Dieses anschauliche Forschungsvorhaben war nur eines von zahlreichen Projekten, mit denen die 52°North GmbH Münsters Oberbürgermeister Markus Lewe enorm beeindruckte. „Der Klimawandel ist nicht allein in Münster lösbar. Doch Münster kann durch die hier vorhandene wissenschaftliche Expertise und seine Unternehmen Teil einer Global Solution werden“, zollte das Stadtoberhaupt in Begleitung des Geschäftsführers der Wirtschaftsförderung Münster GmbH, Enno Fuchs, den Geoinformatikern großen Respekt.
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