Investorenprozess beim Haustechnik Grosshändler Wilhelm Koch schreitet voran

Osnabrück/Bremen. Nachdem die übergeordnete Holdinggesellschaft des Haustechnikgroßhändlers Wilhelm Koch, die 3H Elektro+Sanitär Haustechnik, Handel und Holding Aktiengesellschaft mit Hauptsitz in Osnabrück, bereits im Juli einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt hat, wurde am 11. September jetzt auch für die operative Einheit, die Willhelm Koch GmbH mit insgesamt rund 280 Beschäftigten, ein Insolvenzantrag gestellt.

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Informationsveranstaltung zum Knackpunkt Finanzierung

Meppen. EXEL, die Existenzgründungsinitiative Emsland, lädt Übergeber und an einer Betriebsübernahme Interessierte am Dienstag, 22. September, zu einer Informationsveranstaltung ein. Ab 18 Uhr steht im Meppener Kreishaus, Ordeniederung 1, das Thema Finanzierung im Blickpunkt.

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IHK: Deutlich weniger Unternehmensinsolvenzen in der Region

Im ersten Halbjahr 2015 sind die Unternehmensinsolvenzen im IHK-Bezirk Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim gegenüber dem Vorjahr deutlich gesunken. 126 Unternehmen haben Anträge auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens eingereicht. Das sind 18 % weniger als im ersten Halbjahr 2014. In Niedersachsen gingen die Unternehmensinsolvenzen ebenfalls um 18 % zurück. Das ergibt eine aktuelle Auswertung der amtlichen Statistik durch die IHK.

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Der Unterschied zwischen Inventur, Inventarisierung und Gutachten

Es muss in der Praxis genau zwischen den Begriffen Inventur, Inventarisierung und Gutachten getrennt und die Definition beachtet werden:

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Kommunaler Finanzreport – Wenig Hoffnung für notleidende Städte und Kreise

Gütersloh. Zum dritten Mal in Folge erwirtschafteten die Städte, Gemeinden und Kreise im vergangenen Jahr einen Überschuss. 240 Millionen Euro betrug im vergangenen Jahr das bundesweite Plus in den Kommunalhaushalten. Doch der Kommunale Finanzreport der Bertelsmann Stiftung belegt: Von allgemeiner finanzieller Gesundung kann keine Rede sein. Denn die Kassenkredite steigen weiter und die Kluft zwischen Arm und Reich wächst.

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Commerzbank Bielefeld wächst deutlich im ersten Halbjahr 2015

Traumzinsen für Häuslebauer (Foto Commerzbank AG)
Traumzinsen für Häuslebauer (Foto Commerzbank AG)

Die niedrigen Zinsen sorgen weiterhin für eine hohe Nachfrage nach Immobilien in Bielefeld und Umgebung. „Im ersten Halbjahr 2015 haben wir Wohneigentum in Höhe von über 60,9 Millionen Euro finanziert“, sagt Frank Brüggemann, Niederlassungsleiter Privatkunden.

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Falschgeld im Umlauf? Am inIT ist man bestens dagegen aufgestellt

Lemgo. Die Deutsche Bundesbank verkündete vergangene Woche, dass noch nie so viele Euro-Blüten im Umlauf waren wie 2015. Die Lemgoer Forscher am Institut für industrielle Informationstechnik (inIT) der Hochschule OWL verblüfft das nicht: Sie forschen zusammen mit internationalen Einrichtungen wie Zentralbanken und renommierten Instituten daran, wie man Geldscheine sicher macht. Nach wie vor werden die 20- und die 50-Euro-Banknoten am häufigsten gefälscht.

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Sicherungsmöglichkeiten vor der Insolvenz

Immer wieder stellt sich die Frage, welche Möglichkeiten es gibt, Vermögen vor dem Zugriff des Insolvenzverwalters zu sichern. Dazu sei gesagt, dass das Insolvenzrecht dem Insolvenzverwalter diverse Möglichkeiten bietet, in den Anfechtungszeiträumen 3 Monate, 2 Jahre und 10 Jahre gem. der §§ 130 – 133 InsO Rechtsgeschäfte anzufechten.

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AGRAVIS bietet Genussrechte an

Volumen umfasst in den ersten beiden Tranchen 40 Mio. Euro. (Foto AGRAVIS)
Volumen umfasst in den ersten beiden Tranchen 40 Mio. Euro. (Foto AGRAVIS)

Die AGRAVIS Raiffeisen AG stellt ihre Finanzstruktur auf ein breiteres Fundament und bietet interessierten Anlegern ab sofort Genussrechte an. Auf diese Weise will das Agrarhandels- und Dienstleistungsunternehmen in einem ersten Schritt 40 Mio. Euro an zusätzlichem Kapital generieren. Jedes Genussrecht hat einen Nennwert von 1.000 Euro. Zeichner müssen mindestens fünf Genussrechte erwerben.

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Mittelstand fordert Abschaffung der Erbschaftssteuer

Düsseldorf. Zum vorgelegten Kompromiss bei der Erbschaftssteuer erklärt NRW-Landesgeschäftsführer Herbert Schulte vom Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW):

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