Detmold. 34 junge Frauen und Männer erhielten am 16. Februar am Hauptsitz des Detmolder Elektrotechnikunternehmens Weidmüller ihre Ausbildungszeugnisse. „Von den 23 Auszubildenden haben acht Auszubildende die Note 1 erhalten und zwölf Auszubildende die Note 2. Insgesamt erreichten unsere Auszubildenden im Durschnitt die Note 1,8 – ein sehr gutes Ergebnis und ein Beweis für die hervorragende Ausbildung in unserem Haus“, betont Dr. Eberhard Niggemann, Leiter der Weidmüller Akademie.
Bielefeld. Die OstWestfalenLippe GmbH hatte am Montagabend Vertreter aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien eingeladen, um ihr „neues Zuhause“ in der Turnerstraße 5 – 9 in Bielefeld zu zeigen. Gleichzeitig nutzten die Gastgeber, Landrat Manfred Müller, Vorsitzender der Gesellschafterversammlung, Rudolf Delius, stellvertretender Vorsitzender der Gesellschafterversammlung, und Geschäftsführer Herbert Weber die Gelegenheit, um die Gäste über die Arbeit der Gesellschaft zu informieren.
Osnabrück. Mit einer strukturellen Veränderung startet die Q1 Energie AG ins Neue Jahr. Teilbereiche werden zusammengelegt, Verantwortlichkeiten verlagert. Das Unternehmen möchte mit diesem Schritt seine Wettbewerbsfähigkeit weiter ausbauen und seinem strategischen Kurs Rechnung tragen.
Seit einem Vierteljahrhundert ist Gerd Hartsieker für die Friedrich Remmert GmbH aus Löhne tätig. Im Jahr 1991 startete der zweifache Familienvater seine Laufbahn beim Experten für Langgut- und Blechlagersysteme in der Abteilung für Auftragsabwicklung. In seiner aktuellen Funktion verantwortet er den After-Sales- Bereich und ist dort Hauptansprechpartner für Kunden und Kollegen. Im Rahmen einer Feierstunde wurde der langjährige Mitarbeiter nun für sein Engagement geehrt.
Münster. Alexandra Pleus ist seit dem 1. Januar 2017 Design Art Director bei der Kommunikationsagentur cyclos® und arbeitet an Kreativ-Kampagnen, wie z.B. der neuen Website von emco Bad.
Während der Weihnachtszeit organisiert die Wachstumsregion Ems-Achse zusammen mit ihren Partnern wieder eine Rückkehreraktion. „Wir möchten insbesondere jene Studierende und Fachkräfte erreichen, die außerhalb der Region leben und an Weihnachten ihre Familien besuchen und diese über Karrierechancen im Nordwesten informieren“ erklärt Ems-Achse- Projektleiter Nils Siemen.
Bad Driburg. Zwei Mal 40 Jahre, 17 Mal 25 Jahre und acht Mal Treue bis zum Ruhenstand – dafür bedankte sich Marcus Graf von Oeynhausen-Sierstorpff am vergangenen Mittwoch bei 27 seiner Mitarbeiter. Getreu der Tradition, die bereits sein Vater Graf Caspar eingeführt hatte, empfing der Inhaber der Unternehmensgruppe Graf von Oeynhausen-Sierstorpff (UGOS) die Jubilare und alle in den Ruhestand gehenden Mitarbeiter. Diese arbeiten teilweise schon über mehrere Familiengenerationen im Gräflichen Park, den Gräflichen Kliniken oder bei den Gräflichen Quellen.
Lingen. Der IndustriePark Lingen sorgt auch in diesem Jahr wieder für Nachwuchs: Insgesamt 130 junge Frauen und Männer starteten dort am Montag ins Berufsleben und lernten ihre neuen Arbeitsplätze kennen. In zwölf Unternehmen werden sie in sämtlichen Fachrichtungen ausgebildet, die für die Firmen und Betriebe am Standort wichtig sind.
Detmold. Ob Industriekauffrau, Mechatroniker, Fachinformatiker oder technischer Produktdesigner – 14 junge Männer und Frauen erhielten am 15. Juli am Hauptsitz des Detmolder Elektrotechnikunternehmens Weidmüller ihre Ausbildungszeugnisse als frisch gebackene Fachkräfte.
Darunter waren auch wieder Auszubildende, die im Verbund mit der Hochschule Ostwestfalen-Lippe ausgebildet wurden. Zwölf Mal zierten die Noten „gut“ beziehungsweise „sehr gut“ die Zeugnisse. Neben den Auszubildenden schlossen zudem vier Studenten ihr Studium erfolgreich ab, zwei Bachelor- und zwei Master-Absolventen.
Ein Großteil bleibt Weidmüller treu
Überreicht wurden die Zeugnisse durch Dr. Eberhard Niggemann, Leiter der Weidmüller Akademie. „Nicht nur die fachliche, auch die menschliche Entwicklung der jungen Kolleginnen und Kollegen hat uns sehr beeindruckt“, stellte Niggemann in seiner Rede heraus. Erfreulich seien die Leistungsbereitschaft und die Eigeninitiative der Nachwuchstalente. Damit knüpfe der Jahrgang an die durchweg guten Leistungen der Vorjahre an. „Die Auszubildenden können zurecht stolz auf das Erreichte sein“, so Niggemann.
Ein Großteil der Azubis bleibt dem Unternehmen auch nach der dreijährigen Ausbildung erhalten – als Fachkräfte oder im Rahmen der Fortführung ihres dualen Studiums. Niggemann betonte, dass die betriebliche Ausbildung dem Familienunternehmen Weidmüller besonders am Herzen liege. „Mit unserer Nachwuchsförderung investieren wir aktiv in die Zukunft junger Menschen und stellen sicher, dass diese bestens vorbereitet in ihr zukünftiges Berufsleben starten können.“