Anzeige: Stärkung der Arbeitgebermarke durch Facebook Recruiting

In der heutigen Welt des Recruitings spielt die Arbeitgebermarke eine entscheidende Rolle bei der Gewinnung von qualifizierten Bewerbern. Eine starke Arbeitgebermarke kann dazu beitragen, dass sich Talente von Ihrem Unternehmen angezogen fühlen und sich bewerben.

Eine Möglichkeit, Ihre Arbeitgebermarke zu stärken, ist das Recruiting über Facebook. In diesem Blogpost werden wir erläutern, wie Sie Ihre Arbeitgebermarke auf Facebook präsentieren und Ihre Recruiting-Bemühungen durch gezielte Kampagnen auf der Plattform maximieren können.

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Facebook für Unternehmen – Tagesseminar bei der Kreishandwerkerschaft

Facebook ist nach wie vor der wichtigste Social Media Kanal für Unternehmen. Anders als bei Jugendlichen, wo Instagram & Co. schon längst Facebook in der Beliebtheit abgelöst haben, ist dieser Kanal im geschäftlichen Bereich nach wie vor von großer Bedeutung. Dies liegt zum einen daran, weil die Kernzielgruppe der Unternehmen nach wie vor auf Facebook zu finden ist, und zum anderen, weil zielgenaue Werbeanzeigen geschaltet werden können und die Reichweite des Unternehmens damit kontinuierlich wachsen kann.

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AGTOS mit neuer Website

Die Startseite des neuen Internetauftritts von AGTOS. (Foto: AGTOS)
Die Startseite des neuen Internetauftritts von AGTOS. (Foto: AGTOS)

So vielfältig wie die Schleuderrad-Strahlanlagen, die AGTOS in seinen Werken Emsdetten (D) und Konin (PL) fertigt, so abwechslungsreich ist auch die neu gestaltete Website im responsive Design.

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Facebook Gewinnspiele: Kunden gewinnen

Platzierung auf der Pinnwand oder in einer APP – Pro & Contra: Gewinnspiele mit attraktiven Preisen sind gute Marketing Strategien, um Kunden zu gewinnen und zu reaktivieren. Da die Nutzung der Sozialen Netzwerke steigt und viele Kaufentscheidungen den Informationen aus dem Social Web zugrunde liegen, kann es eine Strategie sein, Gewinnspiele zu diesem Zweck auch über die eigene facebook Unternehmensseite zu veranstalten. Facebook Gewinnspiele: Kunden gewinnen weiterlesen

Experte: Facebook sammelt mit Home Erfahrung für eigenes Betriebssystem

Experte: Facebook sammelt mit Home Erfahrung für eigenes Betriebssystem Berlin (dapd). Das soziale Netzwerk Facebook nutzt nach Ansicht des österreichischen Autors und Journalisten Jakob Steinschaden seine neue App „Home“ auch dazu, um Know-how für ein eigenes Betriebssystem zu gewinnen. „Ich glaube, Mark Zuckerberg schindet Zeit, bis sein eigenes Betriebssystem fertig ist und sammelt jetzt auf dem Rücken von Google Erfahrungen“, sagte Steinschaden der Nachrichtenagentur dapd. Facebook-Chef Zuckerberg hatte am Donnerstag mit „Home“ eine kostenlose App vorgestellt, die auf Smartphones mit dem offenen Google-Betriebssystem Android installiert werden kann. „Home“ legt sich dabei als Benutzeroberfläche über das Display und rückt Kommunikationsmöglichkeiten von Facebook in den Vordergrund, während andere Apps in den Hintergrund geschoben werden. Auch wirtschaftlich dürfte das neue Programm für Facebook lukrativ sein. Das soziale Netzwerk wird nach Ansicht Steinschadens „definitiv“ auch Werbung über das sogenannte Cover Feed, also die das ganze Display ausfüllende Startseite, einspielen. Dies sei interessant, da andere Unternehmen wie Google oder Apple schon länger mit mobiler Werbung experimentierten. „So wirklich aufgegangen ist allerdings noch kein Konzept“, sagte der Facebook-Experte. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Datenschutzbeauftragter hält neue Facebook-Suche für Rasterfahndung

Datenschutzbeauftragter hält neue Facebook-Suche für Rasterfahndung Hamburg (dapd). Die Ausweitung der Suchfunktion bei Facebook ist Datenschützern ein Dorn im Auge. Künftig ermögliche die Suche eine „gezielte private Rasterfahndung über bestimmte Merkmale“, kritisierte der Hamburger Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar am Mittwoch im Gespräch der Nachrichtenagentur dapd. Caspar gilt unter den deutschen Beauftragten als Experte für das soziale Netzwerk. Dienstagabend hatte Facebook die „Graph Search“ vorgestellt – sie soll eine erweiterte Recherche etwa in Fotos oder Hobbys ermöglichen. So sollen Nutzer beispielsweise künftig „Freunde von Freunden, die in München gerne Schach spielen“ auffinden können. Facebook versprach, nur Inhalte in die Suche einzubeziehen, die Nutzer nicht für die Öffentlichkeit gesperrt haben. (Langfassung bis 1530, 25 Zeilen) (Informationen von Facebook zur neuen Suchfunktion: https://www.facebook.com/help/graphsearch ; Presseinformationen in Englisch: http://url.dapd.de/znhgSr ) dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Facebook lädt Aigner zur Rückkehr ein

Facebook lädt Aigner zur Rückkehr ein München (dapd). Facebook lädt Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) zum Dialog ein. Er würde es begrüßen, wenn Aigner ihr Konto reaktiviere, sagte Facebook-Lobbyist Gunnar Bender am Donnerstag auf den Medientagen München. Er glaube, „dass man nirgendwo sonst besser über Facebook aufklären könnte als innerhalb von Facebook selbst“. Bayerns Justizministerin Beate Merk (CSU) sieht hingegen die großen Internetkonzerne in der Verantwortung für den Schutz der Daten ihrer Kunden. Sie verlange von ihnen mehr Offenheit und Transparenz. Jeder Nutzer müssen wissen, was mit seinen Daten geschehe – und zwar schon bevor er sich bei einem Onlinedienst anmelde. Aigner hatte vor zwei Jahren ihr Facebook-Profil gelöscht, um ein Zeichen gegen den aus ihrer Sicht unzureichenden Datenschutz zu setzen. Bender verantwortet seit Mitte April als Director Policy die politische Kommunikation von Facebook in Deutschland. dapd (Vermischtes/Politik)

Facebook knickt im Streit mit Datenschützern ein

Facebook knickt im Streit mit Datenschützern ein Hamburg (dapd). Das soziale Internet-Netzwerk Facebook stellt nach Protesten von Datenschützern die automatische Gesichtserkennung von Nutzern in Europa ein. Bisher wurden die biometrischen Daten von Fotos erfasst, um dieselben Personen auf anderen Fotos automatisch zu erkennen. Dagegen hatten Datenschützer protestiert, auch der zuständige Datenschutzbeauftragte in Irland, wo Facebook seinen europäischen Sitz hat. Das Unternehmen kommt dieser Forderung nun nach, wie dapd am Freitag aus Kreisen des Unternehmens erfuhr. Es werden demnach keine neuen biometrische Daten mehr erfasst, bestehende Daten sollen bis zum 15. Oktober gelöscht werden. Auch der Hamburger Datenschutzbeauftragte hatte am Freitag eine Anordnung erlassen, um Facebook davon abzuhalten, die biometrischen Daten seiner Nutzer ohne deren Einverständnis zu erfassen. Zudem forderte er, dass Facebook seine Nutzer über die Risiken der automatischen Gesichtserkennung ausführlich informiert. Ministerium stellt Facebook „Armutszeugnis“ aus Das Bundesverbraucherschutzministerium in Berlin lobte „das Einlenken von Facebook“ als „großen Erfolg für den Verbraucherschutz“, wie ein Sprecher mitteilte. Dies zeige, dass bestehendes Recht die Möglichkeit biete, das global agierende Unternehmen zur Einhaltung von Datenschutzbestimmungen zu verpflichten. Gleichzeitig rügte das Ministerium Facebook, weil es erst unter massivem Druck der Datenschutzbehörden und des Bundesverbraucherministeriums reagiert habe. Dies sei ein „Armutszeugnis“. Bereits im vergangenen Jahr hatten die irischen Datenschützer in einem Bericht zahlreiche Kritikpunkte aufgelistet. Facebook-Nutzer sollten besser über die Verarbeitung ihrer Daten informiert werden und der Weitergabe von Informationen an Werbetreibende zustimmen müssen, hieß es darin. Würden persönliche Daten über Nutzer nicht mehr gebraucht, solle Facebook diese Informationen löschen. In einem aktuellen Bericht finden die irischen Datenschützer hingegen auch Lob für den Internetgiganten mit 900 Millionen Nutzern: Eine Reihe von Kritikpunkten seien behoben worden. „Die meisten unserer Empfehlungen wurden zu unserer vollen Zufriedenheit umgesetzt“, schreibt der stellvertretende Datenschutzbeauftragte Gary Davis in einem Prüfbericht, der am Freitag veröffentlicht wurde. Dazu gehört wohl auch Facebooks Rückzieher bei der automatischen Gesichtserkennung. dapd (Politik/Politik)

Hamburger Datenschützer erlässt Anordnung gegen Facebook

Hamburger Datenschützer erlässt Anordnung gegen Facebook Hamburg (dapd-nrd). Im Streit über die automatische Gesichtserkennung beim sozialen Internet-Netzwerk Facebook hat der Hamburger Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar eine Verwaltungsanordnung gegen das Unternehmen erlassen. Damit soll Facebook davon abgehalten werden, biometrische Daten seiner Nutzer ohne deren Einverständnis zu erfassen und zu speichern, wie der Datenschutzbeauftragte am Freitag mitteilte. Zudem fordert er, dass Facebook seine Nutzer über die Risiken der automatischen Gesichtserkennung ausführlich informiert. Facebook hat einen Monat Zeit, Widerspruch einzulegen. Danach wäre die Anordnung rechtskräftig und die bereits erhobenen Daten von Hamburger Facebook-Nutzern müssten gelöscht werden. Laut Caspar kündigten auch andernorts Datenschützer entsprechende Verfahren an. dapd (Politik/Politik)

Facebook arbeitet an Profilen für Kinder

Facebook arbeitet an Profilen für Kinder Berlin/Hamburg (dapd). Facebook will offensichtlich künftig auch Kindern unter 13 Jahren ermöglichen, ein Profil in dem sozialen Netzwerk anzulegen. Wie das „Wall Street Journal“ am Montag unter Berufung auf Eingeweihte berichtete, will der US-Konzern Eltern dafür ermöglichen, ihren Nachwuchs auf der Online-Plattform zu kontrollieren. Eltern sollen entscheiden können, wen ihre Sprösslinge als Kontakt hinzufügen können – und wen nicht. Außerdem könnten sie für Spiele und Anwendungen ihrer Kinder bezahlen. Eine Sprecherin von Facebook in Hamburg wollte den detaillierten Bericht auf dapd-Anfrage nicht bestätigen. Sie erklärte allerdings, ihr Unternehmen sei tatsächlich „in einem ständigen Austausch mit Beteiligten, Behörden und anderen politischen Entscheidungsträgern“, um Eltern zu ermöglichen, ihre Kinder in der Online-Welt zu schützen. Offiziell müssen alle Facebook-Nutzer derzeit mindestens 13 Jahre alt sein. Weil das soziale Netzwerk die Geburtsdaten seiner Nutzer aber nicht kontrolliert, tummeln sich auf der Seite schon länger kleine Kinder: Die EU-Kommission hatte schon vor gut einem Jahr gemahnt, dass nach eigenen Erhebungen 38 Prozent der Kinder von neun bis zwölf Jahren Profile bei Netzwerken wie Facebook pflegten. Für Unternehmen wie Facebook ist dieses systematische Unterlaufen der Altersgrenze ein Problem: Gesetze schreiben ihnen vor, dass Unternehmen persönliche Daten von Kindern nur mit Zustimmung ihrer Eltern sammeln dürfen. Facebook sucht jetzt offenbar nach einem Weg, besonders jungen Nutzern legale Profile zu ermöglichen. In Deutschland würde Facebook mit einer derartigen Funktion den hier etablierten VZ-Netzwerken weiter Konkurrenz machen. Deren Ableger SchülerVZ richtet sich speziell an Kinder und Jugendliche zwischen zehn und 21 Jahren. Im Herbst waren dort nach Angaben des Berliner Unternehmens mehr als fünf Millionen junge Nutzer registriert. Facebook hatte in den vergangenen Jahren bereits StudiVZ Millionen deutsche Nutzer abgejagt. Die VZ-Gruppe will noch in diesem Sommer ihre Portale grundlegend überarbeiten. Ein bisher geheim gehaltener Ansatz soll die Angebote besser als bisher von Facebook abgrenzen. (Bericht des „Wall Street Journals“: http://url.dapd.de/p9niXb ) dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Authors: dapd News