Halle/Westfalen (dapd). Der zügige Ausbau der eigenen Filialkette beschert dem westfälischen Modekonzern Gerry Weber ein stürmisches Wachstum. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2011/12 steigerte das Unternehmen seinen Umsatz um 13,9 Prozent auf 554,4 Millionen Euro. Das Nettoergebnis stieg sogar um 23,5 Prozent auf 44,5 Millionen Euro, wie Gerry Weber am Freitag mitteilte. Der Wachstumsschub ist vor allem auf die Übernahme von gut 200 Filialen der Modekette Wissmach im Frühjahr und zahlreiche Neueröffnungen der eigenen Kette „Houses of Gerry Weber“ zurückzuführen. Das Modeunternehmen aus der westfälischen Provinz macht inzwischen rund 38,6 Prozent seines Umsatzes mit eigenen Geschäften. Ende Oktober vergangenen Jahres lag dieser Anteil noch bei 31 Prozent. Doch punktete der Konzern nicht nur im Filialgeschäft, sondern auch im Internet. In den ersten neun Monaten konnte der Konzern seine Online-Umsätze um rund 40 Prozent steigern. Der Wachstumskurs hielt auch im dritten Quartal an. Zwischen Mai und Juli steigerte das Unternehmen seinen Umsatz im Vorjahresvergleich um 21,9 Prozent auf 178,4 Millionen Euro. Das operative Ergebnis (Ebit) erhöhte sich um 20,2 Prozent auf 19,7 Milliarden Euro und der Konzerngewinn lag mit 12,8 Millionen Euro um 21,9 Prozent über dem Vorjahreswert. Angesichts des florierenden Geschäfts hob Gerry Weber die Umsatzprognose für das Ende Oktober ablaufende Geschäftsjahr leicht an. Der Konzernumsatz soll nun auf 800 Millionen Euro steigen, 5 Millionen Euro mehr als bislang prognostiziert. Gleichzeitig bekräftigte das Unternehmen das Ziel, eine Ebit-Marge, also das Verhältnis von operativem Ergebnis zum Umsatz, zwischen 14,5 und 14,6 Prozent (Vorjahr: 14,2 Prozent) zu erreichen. Der Wert der Gerry-Weber-Aktie stieg nach Bekanntgabe der Zahlen am Freitagvormittag um rund 0,4 Prozent. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
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Apotheker bekommen 120 Millionen Euro für Notdienste
Berlin (dapd). Neben höheren Honoraren bekommen die Apotheker zusätzlich etwa 200 Euro pro geleistetem Notdienst. Darauf habe sich die schwarz-gelbe Koalition in Berlin verständigt, sagte der saarländische Gesundheitsminister und Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz, Andreas Storm (CDU), am Donnerstag im „Saarländischen Rundfunk“. Dies entspräche 120 Millionen Euro. Die Summe kommt demnach zu den 190 Millionen Euro für die Honorarerhöhung bei der Abgabe rezeptpflichtiger Medikamente hinzu, für die das Bundesfinanzministerium zuvor grünes Licht gegeben hatte. Der Gesetzentwurf von Wirtschaftsminister Philipp Rösler und Gesundheitsminister Daniel Bahr (beide FDP) sieht vor, dass Apotheker für die Abgabe eines rezeptpflichtigen Medikaments künftig 25 Cent mehr bekommen: 8,35 Euro statt wie bisher 8,10 Euro. Bezahlen müssen das die Krankenkassen und damit die Versicherten. dapd (Politik/Politik)
Familienetat soll 2013 um fünf Prozent steigen
Berlin (dapd). Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) kann im kommenden Jahr mit 7,1 Milliarden Euro für ihren Etat rechnen. Das sind 338 Millionen Euro oder fünf Prozent mehr als 2012. „Auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten können sich Familien auf Union und FDP verlassen“, sagte Schröder am Donnerstag in der Haushaltsdebatte des Bundestages in Berlin. Für Herbst kündigte sie einen Gesetzentwurf an, der es ermöglichen soll, künftig Elternzeit auch auf Großeltern zu übertragen. Zugleich verteidigte Schröder das umstrittene Betreuungsgeld, für das im kommenden Jahr knapp 400 Millionen Euro vorgesehen seien. Für den Kita-Ausbau seien ferner neue Mittel in Höhe von 580 Millionen Euro geplant, um mindestens 30.000 zusätzliche Betreuungsplätze zu schaffen, fügte Schröder hinzu. Sie erwarte von jenen Bundesländern, „die immer noch im Energiesparmodus unterwegs“ seien, nun verstärkte Anstrengungen, um die notwendigen Plätze rechtzeitig zu Beginn des Rechtsanspruches auf einen Kita-Platz zur Verfügung zu stellen. In der Gleichstellungsdebatte lehnte Schröder erneut eine gesetzlich vorgeschriebene Quote ab. „Ich kämpfe für eine intelligente Quote“, die Unternehmen selbst verbindlich festlegen sollten, sagte sie. dapd (Politik/Politik)
Hartz-IV-Regelsatz soll 2013 um acht Euro steigen
Berlin (dapd). Die Empfänger von Hartz IV bekommen ab Januar 2013 mehr Geld. Die Bundesregierung wolle den monatlichen Regelsatz um 8 auf 382 Euro anheben, erklärte eine Sprecherin des Bundessozialministeriums am Donnerstag in Berlin. Den Rechtsverordnungsentwurf wolle das Kabinett kommende Woche verabschieden. Sozialverbände und Opposition kritisierten die Anhebung als zu gering. Die Regelsätze für das Arbeitslosengeld II, meist Hartz IV genannt, werden jährlich angepasst, und zwar anhand der Preis- und Lohnentwicklung. Die Preisentwicklung geht dabei zu 70 Prozent, die Lohnentwicklung zu 30 Prozent in den Index ein. Zusätzlich wird die ursprünglich festgesetzte Summe pro Jahr um 0,55 Prozent erhöht. „Das ist ein gesetzlich festgeschriebener Mechanismus und kein Ermessensspielraum des Gesetzgebers“, erklärte die Sprecherin. Wenn das Kabinett und auch der Bundesrat zustimmen, steigt der sogenannte Partnersatz ebenfalls um 8 auf 345 Euro. Mehr als 25 Jahre alte Personen, die bei ihren Eltern oder in Wohngemeinschaften leben, bekommen 306 Euro (plus 7 Euro). Auch die Sätze für Kinder und Jugendliche steigen um 2 bis 5 Euro. Der Sozialverband VdK kritisierte die Anhebung als zu niedrig. Die Verbandsvorsitzende Ulrike Mascher sagte der „Bild“-Zeitung: „Auch mit acht Euro mehr kann der tatsächliche Bedarf von Alleinerziehenden mit Kindern nicht gedeckt werden.“ Der Paritätische Wohlfahrtsverband warf der Bundesregierung vor, sie rechne den Regelsatzbedarf „trickreich und willkürlich“ klein. Für die Vorsitzende der Linkspartei, Katja Kipping, sind acht Euro mehr „einfach schamlos“. Die Bundesregierung schäme sich offenbar nicht, die Ärmsten der Gesellschaft weiter in Armut zu halten. „Nachgewiesen ist, dass die Regelsätze willkürlich nach unten manipuliert und auf einer falschen Grundlage ermittelt worden sind“, sagte Kipping. Für die Grünen spiegelt die nun angekündigte Erhöhung des Eckregelsatzes um 2,1 Prozent nur die im Gesetz vorgesehene Anpassung an die allgemeine Lohn- und Preisentwicklung wider. „Angesichts steigender Ölpreise wird die Kaufkraft der Betroffenen sogar sinken“, sagte der Sprecher für Sozialpolitik, Markus Kurth. „Acht Euro sind weniger als der berühmte Tropfen auf den heißen Stein.“ Kurth sagte, Tatsache bleibe, dass Bundessozialministerin Ursula von der Leyen (CDU) die Höhe des Regelsatzes nicht korrekt berechnet hat. „Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahr 2010 wurden erfindungsreich Rechenkniffe angewandt, um die Grundsicherung so niedrig wie nur irgend möglich zu halten“, sagte der Grünen-Politiker. Nach jüngeren Berechnungen des Sozialgerichts Berlin müsste der Regelsatz sogar um 36 Euro höher sein. Basis für den Regelsatz des Arbeitslosengelds II war die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe von 2008. Für die Berechnung der Regelsätze wurden rund 15 Prozent herangezogen, allerdings nicht die untersten auf der Einkommensskala. Herausgerechnet wurden 8,6 Prozent Sozialhilfe- und Hartz-IV-Empfänger. Die nächste Stichprobe soll 2013 stattfinden. Im laufenden Jahr beziehen knapp 4,5 Millionen Personen Arbeitslosengeld II. dapd (Politik/Politik)
Honorarerhöhung für Apotheker rückt näher
Frankfurt/Main (dapd). Die Honorare für Apotheker sollen im kommenden Jahr um insgesamt 190 Millionen Euro steigen. Wie die „Frankfurter Rundschau“ (Donnerstagausgabe) berichtete, hat Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) sein Veto gegen das Vorhaben von Wirtschaftsminister Philipp Rösler und Gesundheitsminister Daniel Bahr (beide FDP) aufgegeben. „Nach gründlicher Prüfung ist entschieden worden, dass wir die Erhöhung mittragen können“, sagte ein Sprecher Schäubles der Zeitung. Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) verlangte, dass die Apotheker zunächst ihre „realen Einkommensverhältnisse“ offenlegen müssten. Das Honorar der Apotheker für die Abgabe eines rezeptpflichtigen Medikaments soll nach Vorstellung der Bundesregierung von 8,10 Euro pro Packung um 25 Cent auf 8,35 Euro steigen. Bezahlen müssen das die Krankenkassen und damit die Versicherten. Die selbstständigen Apotheker fordern jedoch eine Honorarerhöhung von rund einem Euro pro verordnetem Medikament. Am Mittwoch waren sie dafür in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und im Saarland in einen Warnstreik getreten. Ein Sprecher des GKV-Spitzenverbandes kritisierte, dass immer noch unklar sei, wie viel die Apotheker eigentlich verdienten. Apotheker bekämen ja nicht nur das feste Honorar von 6,05 Euro pro Packung, sondern auch noch einen Anteil des Apothekenabgabepreises, sagte er. „Wenn die Apotheker mehr Geld aus den Portemonnaies der Beitragszahler haben wollen, sollen sie erst einmal die tatsächliche Einkommenssituation eines durchschnittlichen Apothekers offenlegen“, forderte der Sprecher. dapd (Politik/Politik)
Super E10 steigt auf Rekordpreis von mehr als 1,70 Euro
München (dapd). Zum Ende der Schulferien haben die Autofahrer Rekordpreise für Benzin zahlen müssen. Ein Liter Super E10 kostete im bundesweiten Mittel am vergangenen Wochenende erstmals mehr als 1,70 Euro, wie der ADAC am Montag mitteilte. Der Automobilclub errechnete für Sonntag einen Durchschnittswert von 1,705 Euro. Erst am vergangenen Donnerstag hatte E10 mit 1,697 Euro einen Rekordwert erreicht. Viele Autofahrer zahlten zuletzt sogar deutlich mehr als 1,70 Euro pro Liter. Denn noch immer tankt eine große Mehrheit das herkömmliche Super E5, das rund vier Cent mehr kostet. Ein Liter Diesel kostete am Sonntag 1,546 Euro. Das waren 0,1 Cent mehr als am Donnerstag und 0,8 Cent weniger als beim Allzeithoch am 26. August. Am Montag begann in Baden-Württemberg wieder die Schule, und am Mittwoch enden auch für die bayerischen Schüler die Ferien. Ein ADAC-Sprecher bezeichnete die Preise als „deutlich überhöht“. Für das derzeitige Niveau gebe es „überhaupt keine Rechtfertigung“. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) Rohöl der Nordseesorte Brent sei in den vergangenen Tagen konstant geblieben bei rund 113 Dollar, gleichzeitig sei der Euro gestiegen. Damit müssten die Preise in Deutschland eher fallen. Der Mineralölwirtschaftsverband verteidigte die Preispolitik der Konzerne. Seit einem Zwischentief am 25. Juni seien der Ölpreis und damit auch die Weltmarktpreise für Benzin und Diesel immer weiter gestiegen, sagte ein MWV-Sprecher in Berlin. Es sei auch schwer zu sagen, ob die Spritpreise mit dem Ende der Schulferien wieder sinken werden, fügte er hinzu. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
IKB reduziert SoFFin-Garantierahmen
Düsseldorf (dapd). Die Mittelstandsbank IKB reduziert trotz der anhaltenden Eurokrise den Garantierahmen des Bankenrettungsschirms SoFFin. Die Bank teilte am Montag mit, sie habe eine SoFFin-garantierte Anleihe in Höhe von zwei Milliarden Euro zurückgezahlt und das Garantievolumen zurückgegeben. Der SoFFin-Garantierahmen der IKB reduziere sich damit weiter auf 1,75 Milliarden Euro. Davon seien 0,75 Milliarden Euro am 1. Februar 2012 fällig, die restliche eine Milliarde Euro am 2. Februar 2015. Durch die anhaltende Eurokrise war die IKB zuletzt wieder tief in die roten Zahlen gerutscht. Für das Geschäftsjahr 2011/12 wies die Bank Ende Juni einen Konzernverlust von 517 Millionen Euro aus. Im Vorjahr hatte das Geldinstitut noch einen Gewinn von 21 Millionen Euro erzielt. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Mittelstand fordert milliardenschweres Konjunkturpaket
Berlin (dapd). Die Mittelständler in Deutschland befürchten eine Wirtschaftsflaute und fordern ein milliardenschweres Konjunkturpaket sowie Steuerentlastungen. Der Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft, Mario Ohoven, sagte am Montag der Nachrichtenagentur dapd: „Eine Umfrage unseres Verbandes ergab, dass über 80 Prozent der Mittelständler mit Stagnation in den nächsten sechs Monaten rechnen.“ Deutschland sei bisher die Wachstumsinsel in Europa gewesen. „Jetzt ziehen dunkle Wolken am Konjunkturhimmel auf. Deshalb müssen Betriebe und Bürger sofort entlastet werden, damit der Konjunkturmotor Deutschland wieder auf Touren kommt.“ Ohoven fordert, dass die Krankenkassen die Hälfte ihrer Überschüsse von knapp 22 Milliarden Euro an die Beitragszahler zurückgeben. Der Solidarzuschlag von jährlich 13 Milliarden Euro solle schrittweise abgebaut werden. Außerdem plädierte er dafür, den Beitrag zur Rentenversicherung vorzeitig von 19,6 auf 19 Prozent zu senken und die sogenannte Kalte Progression zu entschärfen. „Der Staat hat genug Spielraum für eine steuerliche Entlastung“, sagte Ohoven. „Allein im Juli hat der Fiskus 13 Milliarden Euro Steuern zusätzlich eingenommen.“ Die Rentenversicherung werde zum Jahresende ein Polster von knapp 29 Milliarden Euro ansammeln. Für die kommenden Monate sieht Ohoven das folgende Szenario: „Die Unternehmen investieren weniger, der Export geht zurück, die Auftragsbücher werden dünner, die Industrieproduktion dreht ins Minus. Gleichzeitig steigt die Arbeitslosigkeit wieder an, und die Energiepreise explodieren.“ Wichtig für den Mittelstand sei auch, dass alle Gewinne, die im Unternehmen bleiben, steuerfrei gestellt würden. Nach Meinung Ohovens könnten dann die Betriebe wieder kräftig investieren und neue Jobs schaffen. Im Mittelstandsverband sind rund 150.000 Unternehmen organisiert, 2.000 Betriebe haben sich an der Umfrage beteiligt. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Bund der Steuerzahler bewertet Haushaltsentwurf als Totalausfall
Passau (dapd). Der Bund der Steuerzahler hat den Regierungsentwurf zum Bundeshaushalt 2013 scharf kritisiert und sieht Einsparpotenzial von 27 Milliarden Euro. „Der Haushaltsentwurf der Bundesregierung muss als Totalausfall gewertet werden“, sagte Reiner Holznagel, Präsident des Steuerzahlerbundes, der „Passauer Neuen Presse“ (Montagausgabe). Der Haushalt berge „ein enormes Konsolidierungspotenzial, das angepackt werden muss, um das weiterhin zu hohe Ausgabenniveau des Bundes substanziell zu senken“. Die Schieflage des Bundeshaushalts beruhe nicht auf einem Einnahmen-, sondern auf einem Ausgabenproblem. Zu Beginn der Haushaltsberatungen im Bundestag in dieser Woche legt der Steuerzahlerbund nun Einsparvorschläge mit einem Volumen von 27 Milliarden Euro vor. Wenn diese nur teilweise umgesetzt würden, könne der Bund bereits im kommenden Jahr ohne Neuverschuldung auskommen, so Holznagel. Bei den Subventionen seien kurz- und mittelfristige Einsparungen von mehr als sechs Milliarden Euro möglich, etwa durch einen schnelleren Ausstieg aus der Steinkohleförderung, die Kappung von Energiesubventionen und der staatlichen Arbeitsmarktförderung. Drei Milliarden Euro könnten bei Verwaltungs- und Personalkosten gespart werden. dapd (Politik/Politik)
ADAC: Tankstellen verlangen Rekordpreis für Superbenzin
München (dapd). Der Benzinpreis hat ein neues Allzeithoch erreicht. Zuletzt kostete ein Liter Super E10 im bundesweiten Durchschnitt 1,697 Euro, wie der ADAC am Freitag in München mitteilte. Damit erhöhten die Tankstellen den Preis innerhalb von zwei Tagen um fast drei Cent. Den bisherigen Rekord hatte E10 am 24. August mit 1,696 Euro erreicht. Ein Liter Diesel kostete zuletzt im Mittel 1,545 Euro. Damit legte der Preis innerhalb von zwei Tagen um 2,5 Cent zu. Der Rekord in Höhe von 1,554 Euro stammt vom 26. August. Ein Sprecher des Autoclubs bezeichnete die Preise als „deutlich überhöht“. Er vermutet, dass das neuerliche Plus mit dem bevorstehenden Schulferienende in Bayern und Baden-Württemberg zusammenhängt. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)