VDMA: EU braucht endlich klare Regeln bei der Entsendung

Brüssel/ Frankfurt. Wenn europäische Unternehmen Mitarbeiter ins EU-Ausland entsenden, stehen sie vor einem Flickenteppich nationaler Vorschriften. Das verursacht nicht nur hohe Kosten, sondern behindert auch den Handel im Binnenmarkt. Die Neufassung der Entsenderichtlinie, der nun das Europäische Parlament zugestimmt hat, greift dieses zentrale Problem nicht auf, sondern schafft vielmehr neue bürokratische Hürden. Der VDMA stellt deshalb Forderungen an die Europäische Kommission und Mitgliedsstaaten der EU.

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DJV begrüßt Entwurf der EU-Whistleblower-Richtlinie

Berlin. Der Deutsche Journalisten-Verband sieht in dem Richtlinienentwurf der Europäischen Kommission zum Schutz für Whistleblower einen „wichtigen Schritt in die richtige Richtung“, wie DJV-Bundesvorsitzender Frank Überall am heutigen Montag sagte. Mit dem heute vorgestellten Entwurf soll ein besonderer Schutz von Hinweisgebern im öffentlichen Sektor und bei privaten Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern erreicht werden, wenn sie im öffentlichen Interesse handeln.

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Europäer sehen EU als Schutzschirm in Zeiten der Globalisierung

Herausforderungen der Globalisierung
Wie die Europäer über die Globalisierung urteilen und welche Rolle die EU dabei einnehmen sollte, zeigt die aktuelle Ausgabe der eupinions. (Bild: geralt/ pixabay)

Gütersloh. Für viele Europäer ist eine Politik der Abschottung und des Nationalismus keine geeignete Antwort auf die Herausforderungen der Globalisierung. Denn obwohl fast die Hälfte der Europäer die Globalisierung als Bedrohung empfindet, sehen die Europäer die EU mehrheitlich als Teil der Lösung und nicht des Problems. Dabei erwarten sie, dass sich europäische Politik vor allem um Fragen der Sicherheit und der Migration kümmert. Wirtschaftliche Fragen und Fragen der sozialen Gerechtigkeit spielen – unabhängig von der Landeszugehörigkeit und der Parteiaffinität – eine geringere Rolle.

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SMOWL-TALK zur neuen EU-Datenschutz-Grundverordnung

SMOWL Mitglieder informieren
SMOWL-TALK zur neuen EU-Datenschutz- Grundverordnung. Qualitätsmerkmal oder Bürokratiemonster? Jetzt mal Butter bei die Fische! (Foto: Scoial Media OWL)

Die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist seit Mai 2016 in Kraft. Die Übergangsfrist zur Umsetzung endet am 25. Mai 2018. Unternehmen sollen bis dahin ihre Geschäftsprozesse nachweisbar angepasst haben. Auf der letzten Zielgerade heißt es jetzt „Ärmel hochkrempeln, Chancen nutzen.“ Warum Datenschutz nicht als Qualitätsmerkmal und Wettbewerbsvorteil strategisch mit einbinden? Sorgen Sie vor – anstatt teuer nach! SMOWL Mitglieder informieren.

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bioanalytik-muenster mit EU-Projekten

Eine Million Euro EU-Förderung für bioanalytik-muenster

Münster. Gleich zwei neue erfolgreiche EU-Förderanträge spülen mehr als eine Million Euro nach Münster. Die Projekte beschäftigen sich mit der Verbesserung der Sicherheitsbeurteilung und der Optimierung des regulatorischen Umfelds von Nanomaterialien für die medizinische Anwendung. Münster ist der einzige deutsche Standort in den beiden internationalen Konsortien. bioanalytik-muenster mit EU-Projekten weiterlesen

Dr. August Oetker KG – Zustimmung zum Verkauf der Dampfschifffahrts-Gesellschaft KG (Hamburg Süd) an Maersk Line A/S

Bielefeld. Die Gesellschafter und der Beirat der Dr. August Oetker KG haben den von der Dr. August Oetker KG mit der Maersk Line A/S vereinbarten Vertrag über den Verkauf der Hamburg Südamerikanische Dampfschifffahrts-Gesellschaft KG (Hamburg Süd) einschließlich aller Tochtergesellschaften sowie der zugehörigen Reedereien genehmigt.

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Kreis Lippe diskutiert über nachhaltige Kreislaufwirtschaft bei der EU in Brüssel

Stellen innovative Ideen aus Lippe zur nachhaltigen Kreislaufwirtschaft bei der EU in Brüssel vor (von links): Dr. Thomas Wolf-Hegerbekermeier (Leiter Recht, Kreis Lippe), Dr. Ute Röder (Fachbereichsleiterin Umwelt, Kreis Lippe), Birgit Essling (Leiterin EU-Büro Brüssel, Kreis Lippe) und die tschechische Moderatorin der Veranstaltung Alena Mastantuono (Foto: Joachim Stäbler)
Stellen innovative Ideen aus Lippe zur nachhaltigen Kreislaufwirtschaft bei der EU in Brüssel vor (von links): Dr. Thomas Wolf-Hegerbekermeier (Leiter Recht, Kreis Lippe), Dr. Ute Röder (Fachbereichsleiterin Umwelt, Kreis Lippe), Birgit Essling (Leiterin EU-Büro Brüssel, Kreis Lippe) und die tschechische Moderatorin der Veranstaltung Alena Mastantuono (Foto: Joachim Stäbler)

Eine nachhaltige Kreislauf- und Abfallwirtschaft ist eine der zentralen Herausforderungen für die Kommunen und Regionen in Europa. Um die besten Ideen für eine saubere Umwelt von morgen zu diskutieren hatte der Kreis Lippe zu einem internationalen Workshop in die EU-Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen nach Brüssel eingeladen.

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