Lemgo. 2014 ging als wärmstes Jahr in die Klimageschichte ein: Seit dem Messbeginn im Jahr 1881 lag die Durchschnittstemperatur erstmalig über 10 Grad. Das bekamen auch die Stadtwerke Lemgo zu spüren. Es wurden weniger Strom und Wärme erzeugt, auch der Erdgas- und Fernwärmeabsatz lag niedriger als in den Jahren zuvor. Dennoch konnte Geschäftsführer Arnd Oberscheven dem Stadtwerke-Aufsichtsrat jetzt ein positives Jahresergebnis von mehr als 920.000 Euro präsentieren.