Dr. Oetker Nachhaltigkeitsmanagement neu aufgestellt Rohstoffaktivitäten im Fokus

Bielefeld. Für Dr. Oetker bedeutet nachhaltiges Handeln eine Investition in die eigene Zukunftsfähigkeit. Megatrends wie das globale Bevölkerungswachstum, damit einhergehende Ressourcenverknappung, der steigende Energiebedarf, der Süßwassermangel sowie der Klimawandel sind gesellschaftliche wie unternehmerische Herausforderungen, denen sich Dr. Oetker als international tätiges Lebensmittelunternehmen stellt. Im Jahr 2015 hat Dr. Oetker daher die bestehende Nachhaltigkeitsstrategie in enger Verzahnung mit der Unternehmensstrategie überarbeitet.

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Kompetenzzentrum Automotive der Ems-Achse gestartet

Die Teilnehmer der Talkrunde auf der Auftaktveranstaltung in Werlte (von links): Bernd Bureck (Zukunft Emden GmbH), Uwe Sasse (Fahrzeugwerk Bernard Krone GmbH & Co. KG), Dr. Dirk Lüerßen (Ems-Achse), Bernd Bornemann (Stadt Emden) und Jan Wurps (Volkswagen AG). (Foto: k+ medienbüro Aurich)
Die Teilnehmer der Talkrunde auf der Auftaktveranstaltung in Werlte (von links): Bernd Bureck (Zukunft Emden GmbH), Uwe Sasse (Fahrzeugwerk Bernard Krone GmbH & Co. KG), Dr. Dirk Lüerßen (Ems-Achse), Bernd Bornemann (Stadt Emden) und Jan Wurps (Volkswagen AG). (Foto: k+ medienbüro Aurich)

„Der Wettbewerb wird zukünftig nicht mehr zwischen einzelnen Unternehmen stattfinden, sondern zwischen Wertschöpfungs-Clustern. Die Zusammenarbeit in einer Branche ist also zwingend erforderlich.“ Mit diesen eindringlichen Worten warb Bernd Bureck, Geschäftsführer der Zukunft Emden GmbH und Netzwerkmanager für das Kompetenzzentrum Automotive der Ems-Achse, für eine Mitarbeit in dem neuen Verbund.

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Für gehobene Ansprüche: ArtStyle-Raumklimageräte von Remko

Das exklusive Design mit den Lichtindikatoren machen die neuen ArtStyle-Raumklimageräte zu etwas Besonderem. (Bild: REMKO GmbH & Co. KG, Lage)
Das exklusive Design mit den Lichtindikatoren machen die neuen ArtStyle-Raumklimageräte zu etwas Besonderem. (Bild: REMKO GmbH & Co. KG, Lage)

Mit den ArtStyle-Raumklimageräten der Serie ATY stellt Remko auf den Frühjahrsmessen eine Neuheit vor: Die Geräte warten mit einem exklusiven Design sowie LED- Lichtindikatoren auf.

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„Industriepolitik konkret“ – NRW Wirtschaftsminister Garrelt Duin trifft Vorstand von kunststoffland NRW

(v.l.n.r.: Bernd Jannack kunststoffland NRW/Mayweg GmbH, Hans-Jürgen Schmidt, Schatzmeister kunststoffland/Quarzwerke GmbH, Dr. Bärbel Naderer, Geschäftsführerin kunststoffland, Hartwig Meier, Vorsitzender kunststoffland/LANXESS Deutschland GmbH, Garrelt Duin, Wirtschaftsminister NRW, Rolf Saß kunststoffland/Engel Deutschland GmbH, Stefan Schmidt, kunststoff- land/Kunststoffinstitut für die mittelständische Wirtschaft GmbH) (Foto: kunststoffland NRW e.V.)
(v.l.n.r.: Bernd Jannack kunststoffland NRW/Mayweg GmbH, Hans-Jürgen Schmidt, Schatzmeister kunststoffland/Quarzwerke GmbH, Dr. Bärbel Naderer, Geschäftsführerin kunststoffland, Hartwig Meier, Vorsitzender kunststoffland/LANXESS Deutschland GmbH, Garrelt Duin, Wirtschaftsminister NRW, Rolf Saß kunststoffland/Engel Deutschland GmbH, Stefan Schmidt, kunststoff- land/Kunststoffinstitut für die mittelständische Wirtschaft GmbH) (Foto: kunststoffland NRW e.V.)

Düsseldorf. „Industriepolitik konkret“ – so lassen sich Motto und Inhalte des Gesprächs zusammenfassen, zu dem der Vorstand von kunststoffland NRW Wirtschaftsminister Garrelt Duin in die Vereinsgeschäftsstelle eingeladen hatte.

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ELS-Lichtsysteme macht neue AIDAprima noch effizienter

Bielefeld. Das neue Flaggschiff der AIDA-Flotte gehört zu den energieeffizientesten Kreuzfahrtschiffen der Welt. Mit an Bord: eine clevere Lösung der Bielefelder Firma ELS-Lichtsysteme.

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Rascher Biogasanlagenbau sichert höhere Vergütung

Für das Agrarunternehmen von Stephen Carson mit Sitz in Strabane (Nord- irland) baut WELTEC aktuell eine 500-Kilowatt-Anlage. Das Projekt läuft rei- bungslos und bereits im Frühsommer 2016 wird die Anlage Strom einspeisen. (Foto: WELTEC BIOPOWER GmbH)
Für das Agrarunternehmen von Stephen Carson mit Sitz in Strabane (Nord- irland) baut WELTEC aktuell eine 500-Kilowatt-Anlage. Das Projekt läuft rei- bungslos und bereits im Frühsommer 2016 wird die Anlage Strom einspeisen. (Foto: WELTEC BIOPOWER GmbH)

Durch Diskussionen um ein neues Vergütungssystem ist der Ausbau der erneuerbaren Energien in Großbritannien ins Stocken geraten. Daher werden Biogasanlagen derzeit mehrheitlich von erfahrenen Unternehmen realisiert. Denn bei schnellen Planungs- und Bauzeiten sind die kalkulierten Vergütungssätze weiterhin realisierbar. Gerade vor diesem Hintergrund kann der Anlagenbauer WELTEC BIOPOWER gleich zwei neue landwirtschaftliche Biogasanlagenprojekte in England und Nordirland vermelden.

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NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin übergibt Förderbescheide für erfolgreiche Projekte aus der Region

OstWestfalenLippe will die Chancen der Digitalisierung nutzen, um Wachstum und Beschäftigung zu sichern. Die OstWestfalenLippe GmbH hat dazu gemeinsam mit 150 Partnern ein neues Handlungskonzept „OWL 4.0“ entwickelt. Das Konzept und zehn Umsetzungsprojekte im Umfang von 6,6 Mio. € waren beim Projektaufruf Regio.NRW erfolgreich.

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Impulse für Ressourceneffizienz in die industrielle Praxis überführen

Wenn die deutsche Wirtschaft bestehende Potenziale für mehr Ressourceneffizienz nutzt, neue Effizienztechnologien rasch in die Praxis umsetzt und dabei ihr Wachstum stärker vom Rohstoffverbrauch entkoppelt, kann dies künftig zu einer Verringerung der Abhängigkeit von Rohstoffen und großen Wettbewerbsvorteilen führen.

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AGRAVIS erhält Umwelt-Auszeichnung „Ökoprofit“

Zum ersten Mal mitgemacht und mit Erfolg bestanden: Die AGRAVIS Raiffeisen AG wurde für ihre Maßnahmen im Klima- und Umweltschutz in der Unternehmenszentrale in Münster am Mittwochabend (10. Februar) als eine von zwei landwirtschaftlichen Organisationen mit dem Umweltzertifikat „Ökoprofit“ ausgezeichnet.

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Intelligente Verschwendung: Das Ende des Mülls

Bielefeld. „Der Kunde will einen Nutzen“, sagt Dr. Michael Braungart, „nicht unbedingt ein Produkt.“ Eine Waschmaschine kaufe er, um saubere Wäsche zu haben und nicht, damit ein rumpelnder Kasten dort stehe. Miele könnte den Verbrauchern statt eines Waschautomaten 3000 Waschgänge verkaufen, das Gerät dann zurücknehmen, mit neuer Technik ausrüsten und wieder einsetzen.
„Cradle to Cradle“, von der Wiege zur Wiege, heißt der Ansatz, mit dem der Chemiker die Wirtschaft öko-effektiver gestalten will.

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