Essen (dapd). Der Chemiekonzern Evonik traut sich nach drei gescheiterten Versuchen nun durch die Hintertür an die Börse. Die beiden Eigentümer, die
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Übernahmepläne von Kabel Deutschland geplatzt
Unterföhring/Bonn (dapd). Die Übernahme des drittgrößten deutschen Kabelnetzbetreibers Tele Columbus durch den Marktführer Kabel Deutschland ist gepl
US-Kunden stehen auf Porsche
Stuttgart (dapd). Kunden in den USA geben Porsche Bestnoten. In einer Befragung durch das US-Marktforschungsinstitut J.D. Power and Associates
Linke fordert von Sellering Bekenntnis gegen möglichen Rüstungsauftrag
Wolgast (dapd-lmv). Nach dem in Aussicht gestellten Großauftrag von Saudi-Arabien über bis zu 70 Grenzschutzbooten durch die Bremer Lürssen-Gruppe fo
Bilfinger baut um
Mannheim (dapd). Eigentlich führt der Bau- und Dienstleistungskonzern Bilfinger Bauarbeiten im Auftrag anderer durch. Doch im Moment befindet sich
Hochtief-Chef prüft angeblich Verkauf der Servicesparte
Essen (dapd). Bei Deutschlands größtem Baukonzern Hochtief drohen nach der Übernahme durch den spanischen Baukonzern ACS womöglich doch tiefe Ein
Bundesregierung lobt Ausbildungspakt
Berlin (dapd). Die Ausbildungssituation in Deutschland hat sich nach Ansicht der Bundesregierung durch den Ausbildungspakt mit der Wirtschaft
Energiekonzern RWE will Ausgaben zurückschrauben
Düsseldorf (dapd). Deutschland zweitgrößter Energieversorger RWE erwägt angesichts der Kostenbelastungen durch den Ausstieg aus der Atomkraft eine no
Friedrich will Zuwanderung mit Einreiseregister kontrollieren
Chemnitz (dapd). Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich will unkontrollierte Zuwanderung durch ein EU-weites sogenanntes Einreiseregister
Politik kann Raum schaffen für Heilung und Versöhnung
Berlin (dapd). Bundespräsident Joachim Gauck hat den vor 50 Jahren geschlossenen Élysée-Vertrag als „große Stunde für Deutschland und eine große Stunde für die deutsch-französischen Beziehungen“ gewürdigt. „Bei all dem beständigen Ärger über Politik und Politiker und bei allem Verdruss über bürokratischen Kleinkram dürfen wir heute auch einmal preisen: Politik kann Raum schaffen für Begegnung, für Heilung, für Versöhnung“, sagte das Staatsoberhaupt laut Redetext vor einem Festkonzert zum 50. Jahrestag der Unterzeichnung in Berlin. Er mahnte beide Regierungen, trotz Meinungsunterschieden weiter im Interesse Europas kompromissbereit zu bleiben. Die Europäische Union, mit Frankreich und Deutschland an wichtiger Stelle, stehe deswegen beständig vor der Aufgabe, Differenzen freundschaftlich und offen zu debattieren, Lösungen für Ungeklärtes zu erarbeiten und dabei Kompromisse nicht zu scheuen. Gauck fügte an: „Unterschiede werden bleiben. Sie auszuhalten, kann mühsam sein. Sich mit ihnen auseinanderzusetzen, ist oft fruchtbar.“ Zugleich seien alle Beteiligten erfahren genug, „um gelassen annehmen zu können, dass wir in zehn Jahren weiter gekommen sein werden und Europa als Ganzes gestärkt haben – durch neue Übereinkünfte, neue gemeinsame Initiativen und vielleicht auch durch manch klugen Kompromiss“. dapd (Politik/Politik)