Schnell ein Ersatzteil nachdrucken oder ein kundenindividuelles Bauteil kostengünstig fertigen: Die Technologie Additive Manufacturing oder 3D-Druck bietet der Industrie viele Möglichkeiten, etwa für effektivere Prozesse oder neue Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsstrukturen. Damit auch mittelständische Unternehmen ohne eigenes Expertenwissen im 3D-Druck davon profitieren, hat das Forschungsprojekt DigiKAM (Digitales Kollaborationsnetzwerk zur Erschließung von Additive Manufacturing) eine Plattform für die Zusammenarbeit von Technologieexperten und Anwendern aus der Industrie konzipiert. Gefördert wurde es dafür vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) mit rund 2 Mio. Euro. In Zeiten der Corona-Pandemie zeigen die Projektergebnisse auch Lösungen für ein virtuelles, zuliefererunabhängiges Arbeiten auf.
DigiKAM: 3D-Drucke als digitales Gemeinschaftsprojekt entwerfen weiterlesenSchlagwort: DigiKAM
Remmert beteiligt sich an Kooperationsnetzwerk
Der Experte für Blech- und Langgutlager-Automation REMMERT beteiligt sich am Digitalen Kooperationsnetzwerk zur Erschließung von Additive Manufacturing (DigiKAM), um sich eigenes Know-how im Bereich additive Fertigungsverfahren wie im 3-D-Druck anzueignen. Das Unternehmen verspricht sich von seinem Engagement und dem Austausch mit den Kooperationsnetzwerk-Partnern Erkenntnisse und Erfahrungen, die besonders auf die Produktentwicklung im Bereich Automation einzahlen.