NRW: Umsatz der Dienstleistungsunternehmen im ersten Quartal 2015

*) vorläufige Ergebnisse – 1) ohne „Verwaltung und Führung von Unternehmen und Betrieben“, „Forschung und Entwicklung“ und „Veterinärwesen“ – 2) ohne „Vermietung von beweglichen Sachen“, „Hausmeister- dienste“ und „Garten- und Landschaftsbau“ (Quelle: IT NRW)
*) vorläufige Ergebnisse – 1) ohne „Verwaltung und Führung von Unternehmen und Betrieben“, „Forschung und Entwicklung“ und „Veterinärwesen“ – 2) ohne „Vermietung von beweglichen Sachen“, „Hausmeister- dienste“ und „Garten- und Landschaftsbau“ (Quelle: IT NRW)

Düsseldorf (IT.NRW). Die Umsätze der Dienstleistungsunternehmen in Nordrhein- Westfalen waren im ersten Quartal 2015 nominal, d. h. in jeweiligen Preisen, um 5,5 Prozent höher als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mit- teilt, lag auch die Beschäftigtenzahl über dem Ergebnis des ersten Vierteljahres 2014 (+2,5 Prozent).

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Die wirtschaftliche Lage in Deutschland im Juni 2015

Nach dem ordentlichen Start des Produzierenden Gewerbes in das zweite Quartal dürfte sich die Wirtschaftsleistung in Deutschland in den kommenden Monaten weiter ausweiten. Hierzu wird der solide Anstieg der Inlandsnachfrage beitragen, die bereits im Jahresschlussquartal 2014 (+1,1 %) und im ersten Vierteljahr 2015 (+0,5 %) spürbar expandierte. Insbesondere haben die privaten Haushalte im ersten Quartal 2015 nunmehr das dritte Quartal in Folge mehr konsumiert (+0,6 %).

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GERRY WEBER: Trotz Umsatzanstieg rückläufiges operatives Ergebnis im 1. Halbjahr 2014/15

Halle/Westfalen. Nach sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2014/15 erzielte die GERRY WEBER International AG einen Konzernumsatz von EUR 432,7 Mio. (1.HJ 2013/14: EUR 412,8 Mio.). Dies entspricht einer Steigerung im Vergleich zum Vorjahr von 4,8 %. Die Umsatzerhöhung ist auf die erstmalige Einbeziehung von HALLHUBER sowie die GERRY WEBER Retail-Expansion zurückzuführen.

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NRW: 5,1 Prozent weniger Insolvenzen im ersten Quartal 2015

Düsseldorf (IT.NRW). Im ersten Quartal des Jahres 2015 wurden bei den Amtsgerichten in Nordrhein-Westfalen 7 954 Anträge auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt mitteilt, waren das 5,1 Prozent weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum (damals: 8 382 Fälle).

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Entwicklung der Produktion im Produzierenden Gewerbe im Berichtsmonat April 2015

Die Produktion im Produzierenden Gewerbe ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im April gegenüber dem Vormonat preis-, saison- und arbeitstäglich bereinigt um +0,9 % höher ausgefallen. Die Produktionsausweitung im Baugewerbe war mit +1,3 % etwas stärker als die in der Industrie mit +0,7 %. Sowohl die industriellen Hersteller von Vorleistungs- als auch von Investitionsgütern meldeten höhere Produktionszahlen.

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NRW-Handwerk: 1,1 Prozent mehr Umsatz im ersten Quartal 2015

Infotabelle zum zulassungspflichtigen Handwerk in Nordrhein-Westfalen. (Quelle: IT NRW)
Infotabelle zum zulassungspflichtigen Handwerk in Nordrhein-Westfalen. (Quelle: IT NRW)

Düsseldorf (IT.NRW). Im ersten Quartal des Jahres 2015 war der Umsatz der Handwerksunternehmen in Nordrhein-Westfalen um 1,1 Prozent höher als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, verringerte sich die Beschäftigtenzahl im selben Zeitraum um 0,7 Prozent.

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BVR: Investitionen mit Luft nach oben

Berlin. Deutschland investiert nach Ansicht des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) nicht genug, um die Leistungsfähigkeit der deutschen Wirtschaft nachhaltig zu steigern. Zur Stärkung der Investitionstätigkeit seien daher stärkere Impulse der Wirtschaftspolitik nötig.

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Büromarkt Münster bleibt seiner Linie treu

Mit stabilem Flächenumsatz und kontinuierlichem Leerstandsabbau bleibt der Büromarkt Münster seiner erfolgreichen Linie treu: Das Nachfrageergebnis im Jahr 2014 von 80.300 Quadratmetern (m²) lag wie 2013 acht Prozent über dem Zehn-Jahres-Durchschnitt. Bei einem Gesamtvolumen von 2,17 Millionen m² Büroflächen sank der Leerstand zum Jahreswechsel 2014/15 auf das äußerst niedrige Niveau von 2,6 Prozent.

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NRW-Bauhauptgewerbe: Nachfrage um 0,7 Prozent höher als ein Jahr zuvor

Düsseldorf (IT.NRW). Die Auftragseingänge des nordrhein-westfälischen Bauhauptgewerbes waren im ersten Quartal 2015 um 0,7 Prozent höher als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt mitteilt, konnte der Nachfragerückgang im Tiefbau (–1,7 Prozent) durch die verbesserte Auftragslage im Bereich der Hochbauleistungen (+2,6 Prozent) mehr als ausgeglichen werden.

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Chancen in der Krise erkennen: Emsreeder diskutieren Zukunftsstrategien

Gemeinsam aktiv für die maritime Wirtschaft an der Ems: Dr. Torsten Slink (IHK Ostfriesland und Papenburg), Staatssekretärin Daniela Behrens (Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft Arbeit und Verkehr), Alfred Hartmann (Verband Deutscher Reeder), Marco Graf (IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim) (Foto: IHK Osnabrück)
Gemeinsam aktiv für die maritime Wirtschaft an der Ems: Dr. Torsten Slink (IHK Ostfriesland und Papenburg), Staatssekretärin Daniela Behrens (Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft Arbeit und Verkehr), Alfred Hartmann (Verband Deutscher Reeder), Marco Graf (IHK Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim) (Foto: IHK Osnabrück)

Eine wettbewerbsfähige und leistungsstarke Hochseeflotte ist für die Exportnation Deutschland von hoher gesamtwirtschaftlicher Bedeutung. Etwa 95 Prozent des interkontinentalen Warenaustausches erfolgen insgesamt über den Seeweg. Deutschland transportiert etwa 60 Prozent seiner Warenexporte und einen Großteil seiner Rohstoffimporte per Seeschiff.

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