Kinderabenteuerland in mobilen ELA Räumen

Oldenburg. Unternehmen setzen zunehmend auf betriebliche Betreuungskonzepte, um ihren Mitarbeitern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu erleichtern. So auch der Foto- und Onlinedruckservice CEWE aus Oldenburg. Für die kurzfristige Umsetzung der Großtagespflegestelle „cewelino“ holte sich das Unternehmen die Unterstützung vom emsländischen Raumspezialisten ELA.

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ELA-Premium-Sanitäranlagen für die Industrie

Bei einem Industriekonzern im Rhein-Main-Gebiet installiert ELA Container derzeit 25 Premium-Sanitärräume. Die mobilen Systeme bieten an 18 unterschiedlichen Standorten auf dem Firmengelände öffentlich zugängliche WCs und Duschen für Damen und Herren.

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Kinderarzt behandelt in ELA-Raumsystem

Mainz. Der Mainzer Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Dr. med. Thomas Koffler behandelt seine Patienten während eines Praxisumbaus in einer temporären Anlage von ELA. In dem System aus ELA Premium-Modulen sind zwei Untersuchungsräume untergebracht.

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ELA Container unterstützt DB Regio AG

Braunschweig. ELA Container, der Spezialist für mobile Raumsysteme aus Haren (Ems) stellt der DB Regio AG, Region Nord, ein Schulungsgebäude am Standort Braunschweig für ein Pilotprojekt in der Gesundheitsförderung zur Verfügung. Für eine Dauer von sechs Monaten wird es in dem ELA-System Schulungen eines präventiven Programms zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit im Alter mit den Themenbereichen gesunde Lebensführung, Gesundheitsvorsorge und geistige- sowie körperliche Fitness geben. ELA Container unterstützt DB Regio AG weiterlesen

Größter deutscher Containerfrachter in Hamburg getauft

Größter deutscher Containerfrachter in Hamburg getauft Hamburg (dapd). Der größte Containerfrachter einer deutschen Linienreederei ist am Freitag auf den Namen „Hamburg Express“ getauft worden. Das 366 Meter lange Schiff gehört der Reederei Hapag-Lloyd und kann voll beladen 13.200 Container transportieren. Der mehr als 100 Millionen Euro teure Frachter wird vor allem auf Routen nach Asien eingesetzt. Die größte deutsche Linienreederei hat zehn dieser Riesenschiffe bestellt, die in Südkorea gebaut werden. Die Taufe nahm die Ehefrau des Hapag-Lloyd-Vorstandschefs Michael Behrendt, Cornelia, in Hamburg vor. Die gigantischen Schiffe fahren umgerechnet auf Transportkosten pro Container billiger als kleinere Schiffe. Weltweit stehen die Containerreeder unter Kostendruck, weil Schiffsdiesel immer teurer wird, aber Überkapazitäten die Preise beschränken. Hapag-Lloyd hatte am Dienstag einen Quartalsverlust von sieben Millionen Euro gemeldet und damit schlechter abgeschnitten als etwa der dänische Konkurrent Maers, der schon länger die Giganten der Meere im Dienst hat. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)