München (dapd). Die Spritpreise sind in den vergangenen sieben Tagen etwas gefallen. Ein Liter Super E10 verbilligte sich laut ADAC binnen Wochenfrist um 0,5 Cent und kostete zuletzt im bundesweiten Durchschnitt 1,549 Euro. Bei Diesel gab es einen Rückgang um 0,2 Cent auf 1,446 Euro pro Liter, wie der Autoclub am Mittwoch in München mitteilte. Die Differenz zwischen den beiden Kraftstoffsorten verringerte sich damit leicht auf rund zehn Cent. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
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Spritpreis legt zu Jahresbeginn leicht zu
München (dapd). Mit Beginn des neuen Jahres sind die Kraftstoffpreise leicht gestiegen. Wie der ADAC am Mittwoch mitteilte, notierte Super E10 am 1. Januar bei 1,541 Euro (plus 1,1 Cent gegenüber der Vorwoche) und Diesel bei 1,450 Euro (plus 0,2 Cent) je Liter. Nach Angaben des Autoklubs war Tanken 2012 so teuer wie noch nie zuvor: Im bundesweiten Mittel von Markentankstellen und freien Stationen betrug der Preis für einen Liter Super E10 1,598 Euro und für Diesel 1,478 Euro. Das sei ein Anstieg von 7,6 beziehungsweise 6,7 Cent im Vergleich zum Vorjahr gewesen. Teuerster Tag 2012 – und damit seit Aufzeichnung der Spritpreise 1950 – für die Fahrer von Benziner-Pkw war der 13. September, als der Liter E10 1,709 Euro kostete. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Spritpreis-Karussell drehte sich 2012 so schnell wie noch nie
Bochum (dapd). Preisbewusste Autofahrer müssen beim Tanken so aufmerksam sein wie noch nie. Denn nach einem am Donnerstag veröffentlichten Marktüberblick der größten deutschen Tankstellenkette Aral lösten sich im vergangenen Jahr Preiserhöhungen und -senkungen so schnell ab wie nie zuvor. Tägliche Preisschwankungen nach oben und unten seien inzwischen an der Tagesordnung, erklärte die Tankstellenkette. Dabei schwankte der Preis durchschnittlich um mehr als vier Cent je Liter pro Tag. Zum Vergleich: Vor zehn Jahren gab es in der gesamten Branche lediglich 73 Tage mit Erhöhungen. Doch änderten die Preisscharmützel nichts daran, dass die Autofahrer für den Treibstoff 2012 tief in die Tasche greifen mussten. Der monatliche Durchschnittspreis für einen Liter Superbenzin E5 lag im Januar mit 157,3 Cent auf dem Jahrestiefststand. Im September erreichte er laut Aral mit 171,8 Cent je Liter den Jahreshöchststand und schloss im Dezember mit 158,1 Cent fast auf dem Niveau des Jahresanfangs. Der durchschnittliche Dieselpreis verzeichnete im Juni mit 141,7 Cent das niedrigste und im September mit 153,6 Cent je Liter das höchste Niveau des Jahres. Im Dezember kostete Diesel im Monatsdurchschnitt 145,9 Cent. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Vor Weihnachten fallen die Spritpreise
München (dapd). Die Adventszeit beschert den Autofahrern fallende Preise an den Zapfsäulen. Super E10 kostete zuletzt im bundesweiten Mittel 1,529 Euro pro Liter und damit 1,6 Cent weniger als vor einer Woche, wie der ADAC am Mittwoch in München mitteilte. Diesel verbilligte sich um 3,0 Cent auf 1,442 Euro pro Liter. Bereits in der Vorwoche hatten die Tankstellen die Preise gesenkt. Benzin kostet damit 18 Cent weniger als vor drei Monaten. Damals hatte Super E10 mit 1,709 Euro ein Allzeithoch erreicht. Diesel verbilligte sich im selben Zeitraum um 9,8 Cent. Trotz der aktuellen Entspannung ist 2012 laut ADAC das bislang teuerste Tankjahr aller Zeiten. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Spritpreise im November weiter gesunken
München (dapd). Die Spritpreise sind im November weiter zurückgegangen, das Niveau bleibt im Vorjahresvergleich aber hoch. Ein Liter Super E10 kostete im November 1,555 Euro und damit 4,7 Cent weniger als im Oktober, wie der ADAC am Montag in München mitteilte. Vergleichsweise gering fiel demnach der Rückgang beim Diesel aus: Der Durchschnittspreis pro Liter verringerte sich im gleichen Zeitraum um 1,7 Cent auf 1,490 Euro im Monatsmittel. Trotz der zuletzt sinkenden Kraftstoffpreise weist der ADAC darauf hin, dass 2012 das mit Abstand teuerste Tankjahr aller Zeiten wird. Im Durchschnitt der ersten elf Monate kostete E10 demnach im Jahresmittel 1,604 Euro pro Liter. Das ist im Vergleich zum gesamten Jahr 2011 ein Plus von 8,2 Cent. Der Dieselpreis lag im bisherigen Jahresverlauf bei 1,481 Euro – ein Anstieg von 7 Cent im Vergleich zu 2011. (Informationen des ADAC zur Spritpreisentwicklung im Internet: http://url.dapd.de/DmFtIH ) dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Anrufe zum Handy könnten billiger werden
Bonn (dapd). Die Preise im Mobilfunk könnten schon bald erneut ins Rutschen geraten. Die Bundesnetzagentur will die Durchleitungsentgelte, die T-Mobile, Vodafone, E-Plus und Telefonica/O2 den Wettbewerbern für Anrufe in ihre Netze in Rechnung stellen, zum 1. Dezember fast halbieren, wie ein Sprecher der Behörde am Freitag mitteilte. Statt wie bisher 3,36 oder 3,39 Cent je Minute können die Netzbetreiber dann nur noch 1,85 Cent berechnen. Zum 1. Dezember 2013 sollen die Preise noch einmal geringfügig auf 1,79 Cent je Minute sinken. Es liege an den Anbietern, ob sie dies weitergäben, sagte der Sprecher. Der Präsident der Bundesnetzagentur, Jochen Homann, begründete die Kürzungen mit dem Siegeszug des Smartphones und dem damit verbundenen Anstieg des Datenverkehrs. Dadurch entfalle ein immer geringerer Anteil der Gesamtkosten eines Mobilfunknetzes auf den Sprachverkehr. Bei den Mobilfunkbetreibern stieß das Vorgehen der Netzagentur allerdings auf scharfe Kritik. „Wir sehen dies als völlig falsches Signal, insbesondere weil die deutsche Telekommunikationsindustrie derzeit Milliarden Euro in den LTE-Ausbau investiert“, erklärte Vodafone. Durch die dramatische Absenkung werde dem Markt Geld entzogen, das dringend für den Netzausbau benötigt werde. Eine weniger harte Absenkung wäre nach Einschätzung des Konzerns eher im Interesse des Wirtschaftsstandorts Deutschland gewesen. Die Entscheidung der Aufsichtsbehörde gilt zunächst nur vorläufig, weil noch ein vierwöchiges nationales Konsultationsverfahren durchgeführt werden muss. Außerdem können die EU-Kommission und die Regulierungsbehörden der EU-Mitgliedsstaaten Stellung nehmen. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
ADAC: Spritpreise sind weiter gefallen
München (dapd). Die Tankstellen in Deutschland haben die Preise in den vergangenen sieben Tagen nochmals gesenkt. So kostete ein Liter Super E10 zuletzt im bundesweiten Durchschnitt 1,543 Euro und damit 1,3 Cent weniger als vor einer Woche, wie der ADAC am Mittwoch in München mitteilte. Diesel verbilligte sich um 2,5 Cent auf durchschnittlich 1,482 Euro je Liter. Die Differenz zwischen Super E10 und Diesel erhöhte sich wieder leicht und beträgt nun durchschnittlich 6,1 Cent. In der Vorwoche waren es nur noch 4,9 Cent. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
ADAC: Spritpreise sind weiter gefallen
München (dapd). Die Tankstellen in Deutschland haben die Preise in den vergangenen sieben Tagen nochmals gesenkt. So kostete ein Liter Super E10 zuletzt im bundesweiten Durchschnitt 1,543 Euro und damit 1,3 Cent weniger als vor einer Woche, wie der ADAC am Mittwoch in München mitteilte. Diesel verbilligte sich um 2,5 Cent auf durchschnittlich 1,482 Euro je Liter. Die Differenz zwischen Super E10 und Diesel erhöhte sich wieder leicht und beträgt nun durchschnittlich 6,1 Cent. In der Vorwoche waren es nur noch 4,9 Cent. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
ADAC: Spritpreise sind weiter gefallen
München (dapd). Die Tankstellen in Deutschland haben die Preise in den vergangenen sieben Tagen nochmals gesenkt. So kostete ein Liter Super E10 zuletzt im bundesweiten Durchschnitt 1,543 Euro und damit 1,3 Cent weniger als vor einer Woche, wie der ADAC am Mittwoch in München mitteilte. Diesel verbilligte sich um 2,5 Cent auf durchschnittlich 1,482 Euro je Liter. Die Differenz zwischen Super E10 und Diesel erhöhte sich wieder leicht und beträgt nun durchschnittlich 6,1 Cent. In der Vorwoche waren es nur noch 4,9 Cent. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Institut: Energiewende nicht allein an Strompreisanstieg schuld
Berlin (dapd). Nach Darstellung des Öko-Instituts ist die Energiewende nicht allein für die steigenden Strompreise verantwortlich. Zu etwa 45 Prozent werde der Anstieg der Energiekosten vielmehr durch die gestiegenen Brennstoffpreise auf dem globalen Markt sowie Umverteilungseffekte getrieben, die auf die Befreiung energieintensiver Unternehmen von der Ökostrom-Umlage zurückzuführen seien. Dies geht aus zwei Analysen des Instituts hervor, die am Donnerstag in Berlin vorgestellt wurden. Nach Angaben des Öko-Instituts werden die Strompreise 2013 aufgrund der erneuerbaren Energien um 3,9 Cent pro Kilowattstunde höher liegen als noch 2003. Die gestiegenen Kosten für Kohle und Gas schlagen demnach mit weiteren 2,1 Cent, die Ausnahmeregelungen für die energieintensive Industrie mit 1,2 Cent zu Buche. Nach Informationen der Nachrichtenagentur dapd steigt die EEG-Umlage, mit der alle Verbraucher die Förderung von Ökostrom bezahlen, im kommenden Jahr von derzeit 3,59 auf 5,27 Cent – ein Plus von fast 50 Prozent. Offiziell soll die neue Höhe der Umlage von den vier Übertragungsnetzbetreibern Amprion, Tennet, 50Hertz und TransnetBW erst am kommenden Montag mitgeteilt werden. Größter Preistreiber bei der EEG-Umlage 2013 ist mit einem Anteil von einem knappen Drittel laut Öko-Institut die Photovoltaik. Den Angaben zufolge entspricht dies 0,5 Cent pro Kilowattstunde. Allerdings seien weitere Förderkürzungen keine Lösung, da der Zuwachs vor allem auf die ursprünglichen hohen Fördersätze zurückzuführen sei, die auf 20 Jahre festgeschrieben seien, sagte der Energieexperte des Instituts, Felix Matthes. Das Öko-Institut rechnet mit einer Stabilisierung der Umlage im Jahr 2014. (Studien im Netz: http://url.dapd.de/vXpWW0 http://url.dapd.de/iQ48BK ) dapd (Politik/Politik)