Glühbirnenverbot: Schlafforscher warnt vor Panikmache

Glühbirnenverbot: Schlafforscher warnt vor Panikmache Berlin (dapd). Energiesparlampen können nach Einschätzung des Schlafforschers Dieter Kunz in bestimmten Fällen gesundheitliche Beschwerden hervorrufen. Es müsse unterschieden werden zwischen warm-weißen, kalt- und neutral-weißen Energiesparlampen, sagte der Chefarzt der Abteilung für Schlafmedizin des St. Hedwig-Krankenhauses in Berlin der Nachrichtenagentur dapd. Die abendliche Beleuchtung mit kalt-weißem Licht, das wie das natürliche Tageslicht einen hohen Blauanteil aufweist, könne zu Gesundheitsproblemen führen: „Das fängt mit Schlafstörungen an, geht aber wahrscheinlich noch wesentlich weiter in andere Bereiche der Medizin. Ich würde empfehlen, für die Abend-Beleuchtung den Blauanteil so niedrig wie möglich zu halten.“ Hintergrund sei, dass blaues Licht am Abend oder in der Nacht das Schlafhormon Melatonin unterdrücke. „Im Badezimmer vor dem Schlafengehen sollte also nicht das hellste Licht des Tages leuchten, sondern ein warm-weißes.“ Gleichwohl dürften die Auswirkungen des Glühbirnenverbots nicht überschätzt werden. „Die Panikmache an dieser Stelle ist völlig falsch“, sagte Kunz. Denn egal ob Glühbirne oder Energiesparlampe – die heute übliche Beleuchtung hält der Mediziner ohnehin für höchst problematisch. „Heute leben wir tagsüber mehr oder weniger in biologischer Dunkelheit“, sagte Kunz. Das Tageslicht erreiche eine Stärke von bis zu 100.000 Lux, „und dafür sind wir Menschen gebaut“, betonte der Schlafforscher. „In geschlossenen Räumen haben wir oft nur 100 bis 200 Lux“. Langfristig müssten sich intelligente Lösungen durchsetzen: „Die Zukunft der Beleuchtung wird dahin gehen, dass wir tagsüber in den Räumen versuchen müssen, eine Beleuchtung ähnlich zum Tageslicht draußen zu schaffen. Umgekehrt sollte es nachts wirkliche Dunkelheit geben.“ Kunz befürwortete in diesem Zusammenhang den Einsatz von LED-Lampen. „Die Variation der Farbtemperatur oder des Spektrums ist mit herkömmlichen Beleuchtungsquellen kaum möglich. Mit den neuen LED-Lampen könnte es möglich sein, ein Licht auszustrahlen, das das natürliche Tageslicht in die Räume reinholt“, erklärte Kunz. Am Samstag (1. September) tritt das EU-weite Herstellungs- und Vertriebsverbot von Glühbirnen mit 40- und 25 Watt in Kraft. Die Energiesparlampen stehen auch in der Kritik, weil in den Kompaktleuchtstofflampen Quecksilber enthalten ist. Die LED-Leuchten sind die modernste und sauberste Lösung, derzeit aber noch extrem teuer. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Burghof spottet über selbst ernannte Experten in Krisendebatte

Burghof spottet über selbst ernannte Experten in Krisendebatte Brüssel (dapd). Der Bankenexperte Hans-Peter Burghof beklagt die Kakofonie in der öffentlichen Diskussion über die Euro-Krise. „Es ist schon faszinierend, wer jetzt alles meint, plötzlich Bescheid zu wissen“, sagte er der Nachrichtenagentur dapd. Als Professor für Bankwirtschaft an der Universität Hohenheim nehme er Medienanfragen auch aus diesem Grund bereitwillig entgegen: „Mir ist ja lieber, sie fragen jemanden, der das studiert hat – und nicht einen der selbst ernannten Experten, die sich überall zu Wort melden.“ Er selbst habe stets den Anspruch, wissenschaftlich fundierte Antworten anzubieten. „Der Laie muss es verstehen, der Ökonom theoretisch herleiten können“, beschreibt Burghof sein Motto. Seine Debattenbeiträge seien mehr als bloße persönliche Meinung und entsprängen vielmehr fachlicher Expertise. „Das wird von mir erwartet, ich bin ja kein Politiker oder sonstiger Prominenter, sondern als Person eigentlich uninteressant.“ Nur privat Mitglied der FDP Allerdings hat Burghof trotzdem nicht den Eindruck, mit seinen Argumenten auch immer durchzudringen. „Man hat das Gefühl, sich den Mund fusselig zu reden. Was man auch sagt, die Politik findet immer andere Experten, um noch so absurde Positionen zu legitimieren.“ Ein wissenschaftlich begründetes „Nein“ etwa zu Euro-Bonds werde einfach nicht akzeptiert, dafür seien „die politischen Interessen in manchen Ländern zu stark“. Grundsätzlich sollten sich Ökonomen Burghof zufolge nur zu Dingen äußern, von denen sie auch etwas verstehen: „Da muss man höllisch Acht geben und darf sich nicht zu wichtig nehmen.“ Von seiner FDP-Mitgliedschaft will der Freidemokrat nicht beeinflusst sein: Politische Orientierung und wissenschaftliche Argumentation würden bei ihm strikt getrennt, versicherte Burghof: „Als Medienpersönlichkeit bin ich unparteiisch, Parteimitglied nur privat.“ © 2012 AP. All rights reserved (Wirtschaft/Wirtschaft)

Ifo-Konjunkturchef: Deutsche Wirtschaft steht vor schweren Zeiten

Ifo-Konjunkturchef: Deutsche Wirtschaft steht vor schweren Zeiten München (dapd). Für den Konjunkturchef des Münchner Ifo-Instituts, Kai Carstensen, ist die Eurokrise für den erneuten Rückgang des Geschäftsklimaindex verantwortlich. Die Unternehmen seien verunsichert und stellten Investitionen zurück, sagte Carstensen am Montag der Nachrichtenagentur dapd. Der deutschen Wirtschaft stünden schwere Zeiten bevor. Wie vor einem Jahr hinterlasse die Schuldenkrise eine Konjunkturdelle. Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist zum vierten Mal in Folge gefallen. Von Juli bis August ging der Index unerwartet stark um 0,9 Punkte auf 102,3 Punkte zurück. Sowohl Industrie als auch Handel und Baubranche blicken pessimistischer in die Zukunft als vor einem Monat. Von einer Rezession wollte Carstensen nicht sprechen. Dafür bewerteten die 7.000 befragten Unternehmen die aktuelle Geschäftslage zu gut, sagte der Ifo-Konjunkturchef. Dies sei auch ein „ermutigendes Zeichen“ dafür, „dass es nicht weiter in dem Tempo bergab geht“. Allerdings ist Deutschland als Motor der europäischen Wirtschaft ins Stottern geraten. „So richtig rund läuft es nicht mehr“, sagte Carstensen. Dass die Industrie ihre Exportaussichten erstmals seit fast drei Jahren negativ bewertet, liege neben der Eurokrise auch daran, dass „China nicht mehr so stark wächst“. Die Chance auf eine Trendwende nach oben „gibt es immer“, erklärte der Ifo-Konjunkturchef. „Es hängt ganz viel davon ab, wie sich die Eurokrise weiter entwickelt.“ Ein Ausscheiden Griechenlands aus der Eurozone könnte nach seinen Worten „so etwas wie ein reinigendes Gewitter sein“. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Schlappe vor Bundesarbeitsgericht drückt BayernLB-Ergebnis

Schlappe vor Bundesarbeitsgericht drückt BayernLB-Ergebnis München (dapd). Eine Niederlage im Rechtsstreit um ihr Pensionssystem hat der BayernLB das erste Halbjahr 2012 verhagelt. Die Landesbank verdiente von Januar bis Ende Juni 174 Millionen Euro vor Steuern – knapp ein Drittel weniger als vor einem Jahr. Der Vorstandsvorsitzende Gerd Häusler sprach am Montag in München dennoch von einem „ordentlichen Ergebnis“. Das Geschäft mit Privat- und Firmenkunden habe sich erheblich verbessert. „Der Trend stimmt“, sagte Häusler. Für das Gesamtjahr 2012 erwartet er zumindest im Kerngeschäft einen Vorsteuergewinn. Finanzvorstand Stephan Winkelmeier erklärte, die Halbjahresbilanz sei vor allem durch ein verlorenes Verfahren vor dem Bundesarbeitsgericht belastet worden. Dieses hatte die Pensionskürzungen bei der BayernLB im Mai für unwirksam erklärt. Infolge des Urteils musste die Landesbank mehr Geld für langjährige Mitarbeiter zurückstellen, was mit 133 Millionen Euro negativ zu Buche schlug. Mit Folgebelastungen sei zu rechnen, hieß es. Problemtochter MKB weitet Verlust aus Gedrückt wurde das Ergebnis ferner durch das defizitäre Osteuropa-Geschäft der BayernLB. Bei der ungarischen Konzerntochter MKB erhöhte sich der Verlust vor Steuern im Vorjahresvergleich um mehr als acht Prozent auf 66 Millionen Euro. Die BayernLB klagt seit langem über staatliche Eingriffe, die ihr das Geschäft in Ungarn erschweren. Ende Juli hatte die Europäische Kommission nachträglich die Staatshilfen von zehn Milliarden Euro gebilligt, mit denen der Freistaat die BayernLB im Jahr 2008 vor der Pleite bewahrt hatte. Winkelmeier nannte den Beschluss der EU einen Meilenstein für die Neuausrichtung des Geschäftsmodells der Bank, das deutlich „bodenständiger“ ausfallen werde. Den Auflagen der EU zufolge wird das Auslandsgeschäft eingedampft, im Fokus steht künftig der heimische Mittelstand. Neben der Landesbausparkasse wird auch die Wohnungsgesellschaft GBW verkauft. Insgesamt muss die Bilanzsumme halbiert werden. Dabei gehen auch Arbeitsplätze verloren. Angaben zum Stellenabbau wollte Winkelmeier nicht machen. Dafür sei es „deutlich zu früh“, sagte er. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

LBBW-Ergebnis bricht ein

LBBW-Ergebnis bricht ein Stuttgart (dapd). Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) hat im ersten Halbjahr 2012 unter Zurückhaltung der Kunden gelitten und in der Folge einen Rückgang beim Nachsteuerergebnis hinnehmen müssen. Das Institut verdiente unter dem Strich 165 Millionen Euro nach 350 Millionen Euro im Vorjahr, wie es am Montag in Stuttgart mitteilte. Das operative Ergebnis brach um mehr als die Hälfte auf 352 Millionen Euro ein. Der LBBW-Vorstandsvorsitzende Hans-Jörg Vetter begründete die Rückgänge mit Zurückhaltung der Kunden infolge der unsicheren Märkte und einem außergewöhnlich niedrigen Zinsniveau. Sofern es nicht zu neuen dramatischen Verwerfungen an den Finanzmärkten komme, rechnet die LBBW für das Gesamtjahr dennoch mit einem Ergebnis über dem Vorjahr. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Wowereit: Bericht über Flughafen-Eröffnung erst 2014 reine Spekulation

Wowereit: Bericht über Flughafen-Eröffnung erst 2014 reine Spekulation Berlin (dapd). Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hat einen Zeitungsbericht, wonach der Hauptstadtflughafen erst im Frühjahr 2014 eröffnet wird, als „reine Spekulation“ bezeichnet. Auch die Flughafengesellschaft wies den Bericht des „Tagesspiegels“ (Montagausgabe) zurück. Dabei handle sich um „ein krudes Sammelsurium von Vermutungen und Gerüchten“, die jeder Grundlage entbehrten, sagte Flughafensprecher Ralf Kunkel am Montag auf dapd-Anfrage. Die Überprüfung des Zeitplans laufe. Die Zeitung berichtet unter Berufung auf ranghohe Aufsichtsratskreise der Flughafengesellschaft sowie Mitarbeiter eines an der Planung beteiligten Büros, es werde ernsthaft erwogen, den neuen Flughafen in Schönefeld erst im Frühjahr 2014 zu eröffnen. Ein Grund seien erhebliche Rückstände auf der Baustelle. Es fehlten Detailplanungen für die einzelnen Firmen und Gewerke. Diese seien beim Wechsel der Planungsbüros nach der gescheiterten Eröffnung am 3. Juni bei den alten Büros geblieben. Wowereit verweist auf Aufsichtsratssitzung Wowereit sagte vor Journalisten, es sei keine neue Erkenntnis, dass Planungsbüros weggegangen seien. Mit deren Kündigung sei „ein bestimmter Stillstand entstanden“, räumte Wowereit ein, der auch Aufsichtsratsvorsitzender der Flughafengesellschaft Berlin Brandenburg ist. Es gelte jetzt abzuwarten bis zur nächsten Aufsichtsratssitzung. Das Gremium will auf seiner Sitzung am 14. September über den Eröffnungstermin für den Flughafen und das Finanzierungskonzept entscheiden. Anteilseigner der Flughafengesellschaft sind der Bund und die beiden Länder Berlin und Brandenburg. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Praktiker-Retter zieht Daumenschrauben an

Praktiker-Retter zieht Daumenschrauben an Hamburg (dapd). Der Baumarktkette Praktiker drohen neue Hindernisse im Überlebenskampf: Nach einem Bericht der „Financial Times Deutschland“ (Montagausgabe) will der US-Finanzinvestor Anchorage die Bedingungen für einen 85-Millionen-Euro-Kredit anziehen. Demnach soll bei Vertragsabschluss nur die Hälfte des Betrages ausgezahlt werden. Der Rest solle erst fließen, wenn Praktiker eine Kapitalerhöhung um 60 Millionen Euro durchgezogen habe. Ein Praktiker-Sprecher war zunächst nicht zu erreichen. Praktiker ist auf den Kredit angewiesen, um sein Sanierungskonzept finanzieren zu können. Das Darlehen wird aber von Teilen der Aktionäre kritisiert, weil Praktiker das Geld zu einem Zinssatz von rund 17 Prozent bekommen soll. Als Sicherheit bekommen die Amerikaner außerdem die profitable Praktiker-Tochter Max Bahr, die deutlich mehr Wert ist als 85 Millionen Euro. Praktiker will das Geschäft trotzdem abschließen, weil laut Vorstand kein anderer zahlungskräftiger Kreditgeber aufzutreiben sei. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

ADAC: Spritpreise erreichen neue Höchstwerte

ADAC: Spritpreise erreichen neue Höchstwerte München (dapd). Die Preise an den deutschen Tankstellen sind am Wochenende auf neue Höchststände gestiegen. Ein Liter Super E10 kostete am Freitag im bundesweiten Durchschnitt 1,696 Euro, wie der ADAC am Montag auf Anfrage mitteilte. Das waren 0,2 Cent mehr als beim bisherigen Allzeithoch vom vergangenen Mittwoch. Diesel verteuerte sich am Sonntag gegenüber dem bisherigen Rekord um 1,3 Cent auf 1,554 Euro pro Liter. Super E10 kostete am Samstag 1,675 Euro und am Sonntag 1,691 Euro. Für einen Liter Diesel verlangten die Tankstellen am Freitag im Mittel 1,544 Euro und am Samstag 1,529 Euro. Der bisherige Höchstwert von 1,541 Euro stammte vom vergangenen Mittwoch. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

WMF-Vorstand begrüßt Mehrheitsübernahme durch Finanzinvestor KKR

WMF-Vorstand begrüßt Mehrheitsübernahme durch Finanzinvestor KKR Stuttgart (dapd). Der Haushaltsgeräte- und Gastronomiewarenhersteller WMF hat den Einstieg des Finanzinvestors Kohlberg Kravis Roberts (KKR) als neuer Mehrheitseigentümer begrüßt. Das Unternehmen wolle in einer strategischen Partnerschaft gemeinsam mit KKR seine Internationalisierungsstrategie weiter vorantreiben, sagte der WMF-Vorstandsvorsitzende Thorsten Klapproth am Montag in Stuttgart. „Dabei können uns die langjährige Expertise sowie das globale Netzwerk von KKR von großem Nutzen sein“, fügte er hinzu. KKR hatte im Juli angekündigt, 52 Prozent der WMF-Stammaktien von Crystal Capital zu übernehmen. Als Preis wurden 47 Euro pro Aktie vereinbart. Zudem machte KKR den übrigen Aktionären ein freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot für deren Aktien zum selben Bezugspreis. Vorstand und Aufsichtsrat von WMF bewerteten den Preis als finanziell angemessen. Den angebotenen Preis von 31,80 Euro je Vorzugsaktie lehnten sie dagegen als finanziell unangemessen ab. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Unternehmen blicken immer pessimistischer in die Zukunft

Unternehmen blicken immer pessimistischer in die Zukunft München (dapd). Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft trübt sich weiter ein. Der Ifo-Geschäftsklimaindex, der als wichtiger Gradmesser für die deutsche Konjunktur gilt, fiel zum vierten Mal in Folge. Von Juli bis August ging der Index unerwartet stark um 0,9 Punkte auf 102,3 Punkte zurück, wie das Münchner Ifo-Institut am Montag mitteilte. Das ist der niedrigste Wert seit März 2010. Damals stand der Ifo-Index bei 102,0 Punkten. Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn sagte: „Die deutsche Konjunktur schwächt sich weiter ab.“ Vor allem ihre Geschäftsentwicklung schätzen die 7.000 befragten Unternehmen noch pessimistischer ein als im vergangenen Monat. Analysten hatten mit einem Rückgang des Ifo-Index auf 102,7 Punkte gerechnet. Der DAX gab nach der Veröffentlichung kurzzeitig nach und stieg danach wieder an. Sowohl die Industrie als auch das Baugewerbe und der Handel bewerteten ihr Geschäft in den kommenden sechs Monaten schlechter als bei der Befragung im Juli. Das verarbeitende Gewerbe rechnet erstmals seit fast drei Jahren auch mit einem Minus im Exportgeschäft, wie Sinn weiter erläuterte. Nur die aktuelle Geschäftslage bewerteten die Industrieunternehmen besser als vor einem Monat. Das Bauhauptgewerbe sowie der Einzel- und Großhandel bewerten neben den kommenden Monaten auch ihre derzeitige Situation schlechter. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)