Aufgrund der guten Wirtschaftslage in Deutschland wurden erneut weniger Insolvenzen registriert. Im Jahr 2015 mussten 23.230 Unternehmen Insolvenz anmelden (2014: 24.030). Das ist der niedrigste Wert seit der Einführung der Insolvenzordnung (InsO) im Jahr 1999.
Schlagwort: Wirtschaft
Wechsel in der Geschäftsführung des AIW Unternehmensverbandes
In der Geschäftsführung des AIW Unternehmensverbandes gibt es zum 01. Januar 2016 einen Wechsel in der Geschäftsführung. Der im April 2013 angetretene und noch bis Ende des Jahres tätige Geschäftsführer Horst Dreyer verlässt den Verband auf eigenen Wunsch und wechselt als kaufmännischer Leiter zu einem Gronauer Unternehmen.
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IHK: Weniger Unternehmensinsolvenzen in der Region
Zum dritten Quartal 2015 sind die Unternehmensinsolvenzen im IHK-Bezirk Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim gegenüber dem Vorjahr gesunken. 197 Unternehmen haben Anträge auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens eingereicht. Das sind rund 9 % weniger als im dritten Quartal 2014. In Niedersachsen gingen die Unternehmensinsolvenzen deutlich um 16 % zurück. Das ergibt eine aktuelle Auswertung der amtlichen Statistik durch die IHK.
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Ringvorlesung „Wirtschaftsethik“: Der Papst schlägt Alarm
Die Ringvorlesung Wirtschaftsethik wird in diesem Semester zum vierten Mal im Rahmen der Kooperation der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Paderborn und der Theologischen Fakultät Paderborn im Bereich Wirtschaftsethik durchgeführt. Erstmals wird dabei ein thematischer Rahmen vorgegeben, der in den kommenden beiden Semestern aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet wird.
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Spitzencluster It´s OWL: Neue Technologien für den Mittelstand und ihre Anwendung
Alles wird smart. Das gilt auch für die Gefahrstofflagerung. Als eines der Kernunternehmen im Spitzencluster it‘s OWL hat sich DENIOS auf die Fahnen geschrieben, auch in der Gefahrstofflagerung die Weichen in Richtung Industrie 4.0 zu stellen. Eine Veranstaltung zum Thema „Intelligente Gefahrstofflagerung und Entnahme“ bei der DENIOS AG in Bad Oeynhausen zeigt Anwendungsbeispiele in der Praxis.
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Maschinenbau NRW: Positive Zahlen im September
Düsseldorf. Der Auftragseingang verzeichnete im September 2015 ein Plus von +5 Prozent (bundesweit -13 Prozent). Bei der Inlandsnachfrage gab es ein Plus von +10 Prozent (bundesweit +1 Prozent). Das Auslandsgeschäft lag bei +2 Prozent (bundesweit -18 Prozent) im Vergleich zum Vorjahresniveau.
DMG MORI bestätigt Jahresprognose 2015
Bielefeld. Die DMG MORI AKTIENGESELLSCHAFT hat die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2015 planmäßig abgeschlossen. Wir konnten den Umsatz per 30. September um 6% auf 1.648,8 Mio. € steigern (Vorjahr: 1.562,4 Mio. €). Im dritten Quartal haben wir weiter aufgeholt; der Auftragseingang lag mit 1.742,0 Mio. € leicht über Vorjahr (Vorjahr: 1.740,8 Mio. €). Das EBITDA betrug 151,9 Mio. €
Industrie 4.0: NRW stellt Weichen für die Zukunft
Düsseldorf. Über 300 Top-Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik trafen sich auf dem Kongress „Industrie 4.0 im Mittelstand – Spitzenstandort NRW“ in Düsseldorf, um die Chancen und wesentlichen Arbeitsfelder von Industrie 4.0 zu diskutieren und neue Entwicklungen für die mittelständischen Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus in Nordrhein-Westfalen anzustoßen.
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Wirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand, Herbst 2015
Die Geschäfte im deutschen Mittelstand laufen derzeit sehr gut. Das verdeutlicht der Creditreform Geschäftsklimaindex (CGK), der mit plus 23,0 Punkten einen neuen Höchststand erreicht hat (Herbst 2014: plus 18,4 Punkte). Sowohl die Lageeinschätzungen, als auch die Erwartungen der 3.949 befragten Unternehmen zeigen sich gegenüber dem Vorjahr verbessert.
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Schulte: Probleme sind hausgemacht, aber korrigierbar
Düsseldorf. Das Bruttoinlandsprodukt stieg in Nordrhein-Westfalen im ersten Halbjahr 2015 preisbereinigt um 0,3 Prozent. Im Deutschlandvergleich schneidet das größte Bundesland damit schlecht ab: Die Statistik verzeichnete für das Bundesgebiet ein Wachstum von 1,4 Prozent im selben Zeitraum. Der gewaltige Rückstand Nordrhein-Westfalens sei nach Ansicht von NRW-Landesgeschäftsführer Herbert Schulte vom Bundesverband mittelständische Wirtschaft zum größten Teil hausgemacht, aber korrigierbar:
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