Spargel und Frühkartoffeln werden teurer

Spargel und Frühkartoffeln werden teurer Berlin (dapd). Die lange Kälte wird nach Einschätzung des Deutschen Bauernverbandes zu höheren Gemüsepreisen führen. Das werde vor allem Spargel und Kartoffeln betreffen, sagte Verbandspräsident Joachim Rukwied der „Bild“-Zeitung (Montagausgabe). „Die Bauern haben jetzt schon Einbußen. Spargel und Frühkartoffeln werden einen entsprechend höheren Preis erzielen müssen.“ Doch auch Radieschen und Sellerie, aber auch Blumen würden deutlich teurer, da Bauern und Gärtner wegen der Kälte ihre Felder nicht hätten bestellen können. Offen sind laut Rukwied mögliche Preisauswirkungen auf Getreide. „Da gilt es abzuwarten, inwieweit die weitere Witterung es den Pflanzen ermöglicht, den Rückstand aufzuholen. Perfekt wäre jetzt ein sehr schneller Start ins Frühjahr mit leicht überdurchschnittlichen Temperaturen und regelmäßigen Niederschlägen.“ dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Zeitung: Freihandelszone mit den USA ohne Landwirtschaft

Zeitung: Freihandelszone mit den USA ohne Landwirtschaft Berlin (dapd). Die geplante Freihandelszone zwischen der EU und den USA soll offenbar den hoch strittigen Agrarsektor ausklammern. Das berichtet die Berliner „Tageszeitung“ („taz“, Montagausgabe) unter Berufung auf ein EU-Verhandlungsmandat. Danach sollen alle anderen Sektoren außer der Landwirtschaft liberalisiert werden. Das sei „die vielversprechendste Option für Europa, was Wachstum, Exporte, Beschäftigung und Löhne“, zitiert das Blatt aus der Vorlage. Zu Jahresbeginn hatten die USA Europa derartige Verhandlungen vorgeschlagen, um den transatlantischen Beziehungen neuen Schwung zu verleihen und ein Wirtschaftswachstum ohne neue Schulden zu fördern. Die USA erhoffen sich von einer Freihandelszone Millionen gut bezahlter neuer Jobs. Brüssel verspricht sich vom Fall der Zollschranken Milliardenzuflüsse und „mehrere Zehntausende Jobs“. Dabei geht es unter anderem um die bisher weitgehend geschützten US-Märkte für Rüstung und Luftfahrt. Allerdings befürchteten die Europäer auch mit einer solchen Freihandelszone einen unkontrollierbaren Einfluss der gentechnikbasierten US-Landwirtschaft. Die amerikanische Agrarindustrie wollte unter anderem ihre Genprodukte und ihr Klonfleisch in Europa verkaufen. Nun sollen zumindest solch sensible Bereiche wie Wasserversorgung, Energie oder Transport liberalisiert werden. dapd (Politik/Wirtschaft)

Maritime Wirtschaft ist kein reines Küstenthema

Maritime Wirtschaft ist kein reines Küstenthema Berlin (dapd). Unmittelbar vor der am Montag beginnenden Maritimen Konferenz in Kiel hat Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) weitere Unterstützung für die Schifffahrtsbranche zugesagt. „Die Maritime Wirtschaft ist kein reines Küstenthema, sondern für ganz Deutschland wichtig“, sagte Ramsauer der Zeitung „Die Welt“ (Montagausgabe). „Für uns als Exportnation sind leistungsfähige Seehäfen mit entsprechenden Hinterlandanbindungen und eine wettbewerbsfähige Handelsflotte geradezu existenziell“, fügte der CSU-Politiker hinzu. Mit der internationalen Banken- und Schuldenkrise war auch die deutsche Schifffahrtsbranche in schwere See geraten, nachdem zuvor insbesondere die Container-Schifffahrt geboomt hatte. In der Zeit vor der Krise wurden hier erhebliche Überkapazitäten aufgebaut, die sich nun nicht mehr rechnen. Die Bundesregierung werde für die Wettbewerbsfähigkeit des Schifffahrtsstandorts Deutschland an der Tonnagesteuer festhalten, sagte Ramsauer weiter. Sie werde nach 2013 auch im kommenden Jahr 60 Millionen Euro in den Haushalt einstellen, die als Zuschüsse für die Lohnnebenkosten und für Ausbildung bereitstünden. Drei Hamburger Reedereien gründeten unterdessen eine Schifffahrtsgesellschaft für notleidende Frachter. Das Frachtschiff-Kontor soll von Insolvenz bedrohte Containerschiffe, Bulkcarrier und Schwergutschiffe kaufen, wie die „Wirtschaftswoche“ berichtet. „Bund darf die Länder nicht allein lassen“ Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident Erwin Sellering (SPD) beklagte in der „Welt“, die Banken hätten sich weitgehend aus der Schiffbaufinanzierung zurückgezogen. „Wir brauchen deshalb weiter gemeinsame Bund- und Länderbürgschaften“, forderte der Regierungschef des Küstenlandes. „Der Bund darf die Länder in dieser schwierigen Situation nicht allein lassen.“ Die deutschen Werften befänden sich weiter in einer schwierigen internationalen Wettbewerbssituation, sagte Sellering. Sie seien auf einem guten Weg bei der Umstellung zum Spezialschiffbau, aber es gebe große Schwierigkeiten, eingeworbene Aufträge zu finanzieren. Die 8. Maritime Konferenz beginnt am Montag (11.00 Uhr) in Kiel. Auf dem zweitägigen Treffen werden Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung, von Gewerkschaften und Politik über die Herausforderungen und Wege zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit der maritimen Wirtschaft in Deutschland beraten. Reeder nehmen bislang rund 100 Millionen Dollar in die Hand Das Frachtschiff-Kontor habe schon vier Containerschiffe zu insgesamt rund 100 Millionen Dollar erworben, sagte der Geschäftsführende Gesellschafter und Sanierungsexperte Jan Duken der „Wirtschaftswoche“. Gespräche über den Kauf von sieben weiteren Schiffen zu insgesamt 150 bis 200 Millionen Dollar liefen. Duken baute das Kontor gemeinsam mit der Rickmers Reederei, der Reederei F. Laeisz und der Norddeutschen Reederei H. Schuldt auf. „In drei bis fünf Jahren sind die Preise für gebrauchte Schiffe wieder gestiegen“, sagte Duken voraus. Dann wolle das Kontor seine Schiffe wieder verkaufen. „Das Modell funktioniert nur in einer Kombination aus Kaufpreis und Teilentschuldung des Reeders durch die Banken“, machte Duken deutlich. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

DIHK-Präsident fordert Willkommenskultur für ausländische Fachkräfte

DIHK-Präsident fordert Willkommenskultur für ausländische Fachkräfte Berlin (dapd). Für die Anwerbung Tausender ausländischer Fachkräfte für die einheimische Wirtschaft hat sich der neue Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK), Eric Schweitzer, ausgesprochen. „Bis 2025 brauchen wir rund 1,5 Millionen Fachkräfte aus dem Ausland“, sagte Schweitzer der „Bild“-Zeitung (Montagausgabe) laut Vorabbericht. Das seien „umgerechnet rund 10.000 Fachkräfte pro Monat“. Zur Begründung verwies Schweitzer darauf, dass dem deutschen Arbeitsmarkt in den nächsten zwölf Jahren wegen der sinkenden Geburtenrate rund sechs Millionen Arbeitskräfte verloren gingen. Es drohe ein Wohlstandsverlust. Der DIHK-Chef forderte zugleich einen Mentalitätswechsel in Deutschland hin zu einer „echten Willkommenskultur“ und beispielsweise englischsprachige Beamte in den Behörden. „Kaum ein Ausländer wird die auszufüllenden Formulare im Detail verstehen. Wir brauchen also in den Behörden Ansprechpartner, die Englisch können“, sagte Schweitzer. Auch sollte es „zumindest in jeder größeren Stadt ‚Welcome-Center‘ geben“, die sich um die Zuwanderer kümmerten. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Ramsauer sichert Schifffahrtsbranche weitere Unterstützung zu

Ramsauer sichert Schifffahrtsbranche weitere Unterstützung zu Berlin (dapd). Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) hat der darbenden Schifffahrtsbranche weitere Unterstützung zugesichert. Die Bundesregierung werde für die Wettbewerbsfähigkeit des Schifffahrtsstandorts Deutschland an der Tonnagesteuer festhalten, sagte Ramsauer der Tageszeitung „Die Welt“ (Montagausgabe) vor der Maritimen Konferenz in Kiel. Die Bundesregierung werde nach 2013 auch im kommenden Jahr 60 Millionen Euro in den Haushalt einstellen, die als Zuschüsse für die Lohnnebenkosten und für Ausbildung bereitstünden. „Die Maritime Wirtschaft ist kein reines Küstenthema, sondern für ganz Deutschland wichtig“, sagte der CSU-Politiker. „Für uns als Exportnation sind leistungsfähige Seehäfen mit entsprechenden Hinterlandanbindungen und eine wettbewerbsfähige Handelsflotte geradezu existenziell“, fügte der Minister hinzu. Mit der internationalen Banken- und Schuldenkrise war auch die deutsche Schifffahrtsbranche in schwere See geraten, nachdem zuvor insbesondere die Container-Schifffahrt geboomt hatte. In der Zeit vor der Krise wurden hier erhebliche Überkapazitäten aufgebaut, die sich nun nicht mehr rechnen. Die 8. Maritime Konferenz beginnt am Montag (11.00 Uhr) in Kiel. Auf dem zweitägigen Treffen werden Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung, von Gewerkschaften und Politik über die Herausforderungen und Wege zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit der maritimen Wirtschaft in Deutschland beraten. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Maschinenbau erwartet 2013 Umsatzplus von zwei Prozent

Maschinenbau erwartet 2013 Umsatzplus von zwei Prozent München (dapd). Die deutschen Maschinenbauer sind vor der am Montag beginnenden Hannover Messe verhalten optimistisch. Die Branche erwartet für 2013 ein reales Umsatzplus von zwei Prozent, wie das Nachrichtenmagazin „Focus“ am Sonntag vorab berichtet. Weltweit rechne der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) ebenfalls mit einem Plus von zwei Prozent. Im vergangenen Jahr war der globale Umsatz mit Maschinen um nominal zehn Prozent auf ein Rekordniveau von 2.250 Milliarden Euro gestiegen, wie der VDMA jüngst mitgeteilt hatte. China behauptete demnach seine Vormachtstellung im Maschinenbau und produzierte 2012 Maschinen und Anlagen im Wert von 678 Milliarden Euro. Auf den Plätzen folgten die USA mit Anlagen im Wert von 330 Milliarden Euro und Japan mit Anlagen im Wert von 266 Milliarden Euro. Der deutsche Maschinenbau landete mit 250 Milliarden Euro auf dem vierten Platz. Deutschland steigerte den Umsatz den Schätzungen der VDMA-Volkswirte zufolge 2012 im Vergleich zum Vorjahr nominal um drei Prozent. Der deutsche Anteil am weltweiten Maschinenbau habe 2012 bei elf Prozent gelegen. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Flughafengesellschaft und Architekt lassen Rechtsstreit um BER ruhen

Flughafengesellschaft und Architekt lassen Rechtsstreit um BER ruhen Schönefeld (dapd). Die Flughafengesellschaft FBB und der Architekt Meinhard von Gerkan lassen ihren Rechtsstreit im Zusammenhang mit dem Hauptstadtflughafen in Schönefeld vorerst ruhen. Damit sei der Weg für eine neue Zusammenarbeit frei, berichtete das Nachrichtenmagazin „Spiegel“ am Sonntag vorab. Bereits vor einer Woche hatte die „Bild am Sonntag“ berichtet, dass der neue Flughafenchef Hartmut Mehdorn den Architekten wieder ins Boot holen wolle, um den Flughafen BER endlich in Betrieb nehmen zu können. Gerkan und Mehdorn sollen sich bereits zweimal zu Gesprächen getroffen haben. Flughafensprecher Ralf Kunkel sagte am Sonntag auf dapd-Anfrage, Mehdorn spreche derzeit mit allen Beteiligten. Er wolle den Flughafen so schnell wie möglich an den Start bringen. Die Inbetriebnahme des Flughafens wurde wegen Pannen bei Planung und Bau schon viermal verschoben. Einen neuen Starttermin gibt es bislang nicht. Mehdorn ist seit Anfang März neuer Chef des Großprojekts. Dem Architekturbüro Gerkan, Marg und Partner war im Mai 2012 gekündigt worden. Die FBB reichte Klage wegen angeblich massiver Fehlplanung ein. Im Gegenzug warf Gerkan der FBB vor, die verspätete Fertigstellung sowie erhebliche Mehrkosten durch ständige Umbauwünsche selbst verursacht zu haben. Laut „Spiegel“ verschob Gerkan auch die Veröffentlichung seines Buchs „Black Box BER“. In dem Manuskript kritisiere der Architekt, „dass der Bauherr an Wunder und Märchen glaubt“. Das Terminal verkümmere zu einer „Einkaufsmall mit Flughafenanschluss“. Ein Ladentresen sei leichter zu finden als ein Abfertigungsschalter. Der Vorsitzende des FBB-Aufsichtsrats, Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD), unterstützt laut „Berliner Morgenpost“ (Sonntagausgabe) Mehdorns Bemühungen um Gerkans Architekten. „Ich finde es gut, wenn Herr Mehdorn Sachverstand zusammensammelt“, zitierte das Blatt Platzeck. Die Gesellschafter und der Aufsichtsrat hätten Mehdorn „ganz klar auf den Weg gegeben, alles zu tun, um den Flughafen zügig ans Netz zu bringen“. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Kritik an Pensionen im Millionen-Bereich für Top-Manager

Kritik an Pensionen im Millionen-Bereich für Top-Manager Hamburg (dapd). Die hohen Pensionen für Vorstände von DAX-Unternehmen stehen in der Kritik. Pensionszusagen im zweistelligen Millionenbereich „sind ethisch kaum zu verantworten“, sagte Christian Strenger, Mitglied der Regierungskommission für gute Unternehmensführung (Corporate Governance), dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“. Der Experte kritisierte, dass „Aufsichtsräte nicht in der Lage sind, solchen Übertreibungen Einhalt zu gebieten“. Ulrich Hocker von der Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz sagte, bei den Pensionszusagen sei „ein unkontrollierter Bereich entstanden, in dem sich einige Vorstände quasi ein zweites Gehalt gesichert haben“. Er halte es grundsätzlich für richtig, „wenn Manager ihre Altersversorgung selber bezahlen würden“. Die Pensionszusagen für Daimler-Chef Dieter Zetsche haben dem Bericht zufolge derzeit einen Wert von 39,6 Millionen Euro, beim VW-Vorstandsvorsitzenden Martin Winterkorn sind es knapp 23 Millionen Euro. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Tarifeinigung in Sicht

Tarifeinigung in Sicht Düsseldorf (dapd). An den Flughäfen in Nordrhein-Westfalen wird es vermutlich keine weiteren Streiks geben. Der Landesschlichter Bernhard Pollmeyer sprach am Freitagabend eine Einigungsempfehlung aus, die von der Arbeitgeberseite verbindlich angenommen wurde, wie der Bundesverband der Sicherheitswirtschaft mitteilte. Ein ver.di-Sprecher teilte auf Anfrage mit, dass die Gewerkschaft ihren Mitgliedern die Annahme der Einigung empfehlen wird. Damit steht der wochenlange Tarifkonflikt des privaten Sicherheitsgewerbes in NRW vor dem Ende. Im Verlaufe des Tarifstreits war es an den Flughäfen Düsseldorf und Köln/Bonn seit Dezember insgesamt siebenmal zu Arbeitsniederlegungen gekommen. Laut Einigung wird der Grundlohn der untersten Lohngruppe gegenüber dem bisherigen Lohntarifvertrag für NRW zum 1. Mai um 5,8 Prozent auf 8,62 Euro und ab 1. Januar 2014 um weitere 4,4 Prozent auf 9,00 Euro angehoben. Insgesamt betrage der Lohnzuwachs damit 10,4 Prozent. Die Vergütung der Luftsicherheitsassistentinnen wird den Angaben zufolge ebenfalls in denselben Stufen um insgesamt 18,9 Prozent von derzeit 12,36 Euro auf 14,70 Euro erhöht. Die Tarifeinigung betrifft rund 34.000 Beschäftigte. An den Arbeitsniederlegungen hatten sich neben dem Sicherheitspersonal auch Objekt- und Personenschützer beteiligt. Wegen der Streiks an den Flughäfen Düsseldorf und Köln/Bonn hatten etliche Airlines ihre Flugpläne zusammengestrichen. An beiden Airports fielen etwa 1.450 Flüge aus. Der Schaden liegt im Millionenbereich. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Zeitung: Deutsche Erdgasspeicher kaum noch gefüllt

Zeitung: Deutsche Erdgasspeicher kaum noch gefüllt Berlin (dapd). Zahlreiche Erdgasspeicher in Deutschland sind einem Zeitungsbericht zufolge aufgrund der aktuellen Kälteperiode fast leer. Wie die „Welt am Sonntag“ schreibt, ist der durchschnittliche Füllstand der 48 deutschen Erdgasspeicher zum Wochenende auf den Tiefststand von 20 Prozent gefallen. Das ergebe sich aus aktuellen Daten des europäischen Verbandes Gas Infrastructure Europe (GIE). In vielen Regionen seien die unterirdischen Kavernen- oder Porenspeicher sogar nur noch zu weniger als fünf Prozent gefüllt. Bei einem Füllstand von weniger als 60 Prozent sinke die Fähigkeit der Anlagen zur „Ausspeisung“ des Gases deutlich, heißt es in dem Bericht. Sollte es in dieser Lage zu einem Ausfall einer Import-Pipeline kommen, könnten die druckschwachen Speicher die fehlenden Erdgasmengen nicht mehr schnell genug ausgleichen. Etwa 16,5 Millionen Wohnungen werden in der Bundesrepublik laut dem Bericht mit Erdgas beheizt. Die inländische Stromproduktion hänge zu rund elf Prozent von Erdgas-Kraftwerken ab. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)