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Schlagwort: bezahlen
Unternehmen ermöglicht Barzahlung beim Internet-Kauf
Berlin (dapd). Online kaufen, bar bezahlen: Das Berliner Unternehmen barzahlen.de ermöglicht Kunden seit Montag, ihre Einkäufe im Netz mit Bargeld zu begleichen. Wer bei derzeit etwa 50 teilnehmenden Online-Händlern etwas erwirbt, kann sich eine Rechnung drucken oder eine SMS mit einem Code senden lassen und anschließend bar in einer Filiale der Drogeriemarktkette dm bezahlen. In Berlin können Kunden auch in Läden von mobilcom-debitel ihre Rechnung begleichen. Für Kunden sei das Barzahlen nicht mit weiteren Kosten verbunden, Händler müssten für das Angebot einen marktüblichen Preis bezahlen. Der potenzielle Kundenkreis sei groß, sagte eine Sprecherin des Unternehmens. Mehr als zwei Drittel der Deutschen nutze keine Kreditkarte, mehr als die Hälfte komme ohne Online-Banking aus. „Deutschland ist Bargeld-Land“, sagte sie. Hinter dem Projekt stehen zahlreiche finanzstarke Investoren. Dazu gehören die Axel-Springer-AG, die Otto Group und Rocket Internet. (Internet: http://www.barzahlen.de/kunden ) dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Steuerfreier Grundfreibetrag wird angehoben
Berlin (dapd). Arbeitnehmer müssen pro Monat ein paar Euro weniger an Steuern bezahlen: Nach dem Bundestag stimmte am Freitag auch der Bundesrat
Kramp-Karrenbauer fordert Honorarverbot für Politiker-Reden
Berlin (dapd). Die saarländische Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) wirft SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück vor, sich für seine Reden doppelt bezahlen zu lassen. „Das Reden über Politik, das Kommunizieren und Erklären von politischen Entscheidungen macht einen wesentlichen Teil des Mandates aus“, sagte Kramp-Karrenbauer der Zeitung „Die Welt“ (Samstagausgabe) laut Vorabbericht. Genau dafür bekomme Steinbrück seine Abgeordnetendiät. „Steinbrück hat sich also für seine Abgeordnetentätigkeit doppelt bezahlen lassen“, sagte sie. Steinbrück hat seit 2009 für zahlreiche Vorträge insgesamt mehr als eine Million Euro an Honoraren bekommen und diese Nebeneinkünfte veröffentlicht, wie vom Gesetz vorgeschrieben. Kramp-Karrenbauer forderte nun: „Unabhängig von der Parteizugehörigkeit: Wer Abgeordneter ist, sollte sich für Vorträge nicht bezahlen lassen.“ dapd (Politik/Politik)