Mainz (dapd). Die rheinland-pfälzische CDU-Chefin Julia Klöckner hat sich bei dem ehemaligen Ministerpräsidenten Kurt Beck (SPD) entschuldigt. „S
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Heeresmusikkorps verabschiedet Kurt Beck
Mainz (dapd). Die Bundeswehr hat den SPD-Politiker Kurt Beck mit einer Serenade aus dem Amt als rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten verabschiedet. Das Heeresmusikkorps 300 aus Koblenz spielte dem ehemaligen Regierungschef zu seinem Abgang von der politischen Bühne am Mittwochabend in Mainz den Titel „Jäger aus Kurpfalz“. Darüber hinaus standen der „Mosel-Marsch“ und der „Parademarsch Nr. 1“ auf dem Programm. Als besondere Einlage gab die Dixieland-Band der US-Streitkräfte in Europa zwei Medleys zum Besten. Der 63-jährige Beck hat sich am Mittwoch aus seinem Amt zurückgezogen. Am Vormittag wurde die Sozialministerin Malu Dreyer (SPD) von der rot-grünen Mehrheit im Landtag zur neuen Regierungschefin gewählt werden. Beck zieht sich eigenen Angaben zufolge wegen gesundheitlicher Probleme nach 18 Amtsjahren zurück. Der Pfälzer war bisher der dienstälteste amtierende Ministerpräsident in Deutschland. dapd (Politik/Politik)
Wachwechsel in Mainz: Dreyer übernimmt Regierung
Mainz (dapd). Abschied und Neubeginn in der rheinland-pfälzischen Landespolitik: Die 18 Jahre währende Regierungszeit von Kurt Beck (SPD) ist zu Ende, seit Mittwoch hat das Land nun eine Ministerpräsidentin. Der Mainzer Landtag wählte die SPD-Politikerin Malu Dreyer mit 60 von 100 abgegebenen Stimmen in das Amt. Damit votierten in geheimer Abstimmung offenbar alle Abgeordneten des Regierungsbündnisses von SPD und Grünen für die 51-jährige bisherige Sozialministerin. Die CDU-Opposition stimmte gegen sie. Der 63-jährige Beck war der dienstälteste Ministerpräsident in Deutschland. Er zieht sich eigenen Angaben zufolge wegen gesundheitlicher Probleme aus der Politik zurück und wird auch sein Landtagsmandat abgeben. Beck soll Vorsitzender der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung werden, die er bereits kommissarisch leitet. „Die Gedanken sind frei“ zum Abschied Am Abend verabschiedeten sich bei einer Feierstunde etliche Weggefährten von Beck. Dreyer sagte zu ihrem Vorgänger: „Du hast immer alles gegeben und kannst stolz darauf sein, was Du als Ministerpräsident erreicht hast.“ Der Präsident des europäischen Parlaments, Martin Schulz (SPD), bezeichnete Beck als seltenen Charakter in der Politik. „Denn Kurt Beck ist nah bei den Menschen und sie spüren, dass er nah bei ihnen sein will“, sagte er. Als Überraschungsgast sang in Mainz Sandra Kreisler, die Tochter des verstorbenen österreichischen Sängers Georg Kreisler, das Volkslied „Die Gedanken sind frei“. Am Vormittag sagte Beck noch von der Regierungsbank gleich zu Beginn der Landtagssitzung: „Ich fühle mich wie vor 18 Jahren. Es kribbelt ein bisschen.“ In seiner Abschiedsrede dankte er den Bürgern von Rheinland-Pfalz für ihre Tatkraft und lobte auch sich selbst. In den 18 Jahren seiner Amtszeit als Regierungschef sei die Arbeitslosigkeit annähernd halbiert worden, das Bruttoinlandsprodukt von Rheinland-Pfalz habe sich nahezu verdoppelt. Beck gesteht Fehler ein Beck betonte, die eigenen Fehler in seiner Amtszeit täten ihm leid. „Mir persönlich war das immer peinlich und ärgerlich.“ Beim Arbeiten aber seien Fehler unvermeidlich. Rückblickend sei das Land deutlich vorangekommen, etwa bei den Chancen auf Bildung oder bei der Familienfreundlichkeit. Der Regierungschef war wegen der Insolvenz des staatlichen Nürburgrings heftig in die Kritik geraten. Dreyer ist die erste Frau an der Regierungsspitze in Rheinland-Pfalz und ergänzt als vierte Ministerpräsidentin bundesweit den Reigen aus Hannelore Kraft (SPD/Nordrhein-Westfalen), Christine Lieberknecht (CDU/Tühringen) und Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU/Saarland). Dreyer war mehr als zehn Jahre Sozialministerin im Kabinett Beck. Zu ihrem Amtsnachfolger ernannte sie SPD-Generalsekretär Alexander Schweitzer. Marie Luise Dreyer, wie die gebürtige Pfälzerin eigentlich heißt, lebt in Trier und ist mit dem dortigen Oberbürgermeister Klaus Jensen (SPD) verheiratet. Seit ihrem 30. Lebensjahr leidet sie an Multipler Sklerose. Nach ihrer Wahl bot Dreyer allen Parteien eine „offene und konstruktive Zusammenarbeit“ an. „Diese Zusage gilt für alle Mitglieder des Parlaments. Das ist für mich selbstverständlich.“ Es gehe um ein gemeinsames Ziel: „das Wohlergehen aller Bürger und Bürgerinnen unseres schönen Landes Rheinland-Pfalz“, betonte die SPD-Politikerin. Glückwünsche aus Berlin Glückwünsche kamen für die neue Regierungschefin auch aus der Bundespolitik. „Von Berlin aus wünsche ich Dir ganz persönlich viel Ausdauer, Glück und Erfolg“, sagte der SPD-Bundesvorsitzende Sigmar Gabriel. Lobende Worte fand auch die Parteispitze der Grünen. „Wir freuen uns, dass nach Nordrhein-Westfalen jetzt auch Rheinland-Pfalz von einem rot-grünen Frauen-Duo regiert wird“, teilten die Bundesvorsitzenden Claudia Roth und Cem Özdemir mit. Die Grünen-Wirtschaftsministerin Eveline Lemke bleibt auch im Kabinett Dreyer stellvertretende Regierungschefin. Die Vorsitzende der rheinland-pfälzischen CDU, Julia Klöckner, beschrieb die Ära Beck als „eine Regierungszeit mit Licht und Schatten“. Zwar habe der ehemalige Ministerpräsident viele Verdienste, dennoch habe er sehr häufig auch nur parteipolitisch motiviert gehandelt. Trotzdem verdiene er an einem solchen Tag Anerkennung, betonte Klöckner. Darum habe sich auch nach der Abschiedsrede Becks die gesamte CDU-Fraktion von den Plätzen erhoben. Klöckner bot Dreyer „ausdrücklich die Zusammenarbeit zum Wohle unseres Landes“ an. Die CDU-Landesvorsitzende machte aber auch deutlich, dass die neue Regierungschefin von ihrem Vorgänger Beck viele Baustelle erbe. Sie nannte unter anderem die Verschuldung des Landes und die Pleite am Nürburgring. dapd (Politik/Politik)
Politiker verabschieden sich via Twitter und Facebook von Kurt Beck
Mainz (dapd-rps). Zum Abschied des rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Kurt Beck (SPD) hat es im Internet Dankesgrüße geregnet. SPD-Bundeschef Sigmar Gabriel schrieb am Mittwoch auf der Internetplattform Facebook: „Die SPD hat Kurt Beck viel zu verdanken – und sie kann viel von ihm lernen: Dass man als Sozialdemokrat nie den Alltag der ganz normalen Menschen aus den Augen verlieren darf. Dass das wahre Leben nicht allein in Berlin Mitte stattfindet. Dass ’sich kümmern‘ keine Floskel, sondern der Kern von Politik ist.“ Kardinal Karl Lehmann dankte Beck „für die stets an der Sache und am Menschen orientierte Kooperation“, wie das Mainzer Bistum via Kurznachrichtendienst Twitter verkündete. Auch der Landesfraktionsvorsitzende der Grünen, Daniel Köbler, zollte Beck online „Dank und Respekt“. Anlehnend daran schrieb die Grüne Jugend Koblenz: „Mit Kurt Beck geht eine Institution.“ CDU-Landeschefin Julia Klöckner wünschte dem scheidenden Landesvater alles Gute für den Ruhestand, äußerte sich jedoch nicht ganz unkritisch: „Eine Regierungszeit mit Licht und Schatten geht zu Ende“, twitterte die Oppositionsführerin im Landtag. Ebenso merkte FDP-Landeschef Volker Wissing an, Beck habe große Probleme gelöst, aber auch große hinterlassen. Nach 18 Jahren Amtszeit von Kurt Beck bekam Rheinland-Pfalz am Mittwochmittag die erste Ministerpräsidentin in der Landesgeschichte: Der bisher dienstälteste Regierungschef eines deutschen Bundeslandes verabschiedete sich wegen gesundheitlicher Probleme und räumte den Chefsessel für seine Parteigenossin Malu Dreyer. Die SPD-Sozialministerin wurde vom Landtag mit 60 zu 40 Stimmen zur Ministerpräsidentin gewählt. (Facebook-Botschaft von Sigmar Gabriel: http://url.dapd.de/zCKeMX ) (Twitter-Botschaften von Julia Klöckner: http://url.dapd.de/rXZh7Z / http://url.dapd.de/jBPPr0 ) (Twitter-Botschaftt von Volker Wissing: http://url.dapd.de/wjRTUb ) (Twitter-Botschaft von Daniel Köbler: http://url.dapd.de/6MA3SI ) (Twitter-Botschaft des Bistums Mainz: http://url.dapd.de/TF3XiU ) (Twitter-Botschaft der Grüne Jugend Koblenz: http://url.dapd.de/j10B8k ) dapd (Politik/Politik)
Kurt Beck dankt Weggefährten, Partnern und allen Rheinland-Pfälzern
Mainz (dapd-rps). Der scheidende rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) hat den Bürgern des Landes in seiner Abschiedsrede vor dem Mainzer Landtag gedankt. In seinen 18 Jahren als Regierungschef sei die Arbeitslosigkeit annähernd halbiert worden, das Bruttoinlandsprodukt von Rheinland-Pfalz habe sich nahezu verdoppelt. Für ihre Tatkraft danke er den Menschen im Land. Beck sagte, von ihm gemachte Fehler in seiner Amtszeit täten ihm leid. „Mir persönlich war das immer peinlich und ärgerlich“. Beim Arbeiten aber seien Fehler unvermeidlich. Rückblickend sei das Land aber vorangekommen, etwa bei den Chancen auf Bildung oder bei der Familienfreundlichkeit. Beck dankte seinen Partnern und Vertrauten, darunter die Minister, Staatssekretäre und Mitarbeiter in der Regierungszentrale. Die bisherige Sozialministerin Malu Dreyer (SPD) sollte noch am Vormittag zur Ministerpräsidentin gewählt werden. Am Morgen hatte Beck offiziell seinen Rücktritt eingereicht. Er hatte Ende September vergangenen Jahres seinen Rückzug vom Amt angekündigt. dapd (Politik/Politik)
Nur noch einmal ist Beck Chef im Kabinettssaal
Mainz (dapd). In der rheinland-pfälzischen Staatskanzlei gibt es Wirbel um eigentlich ganz normale Handwerksarbeit. Eine Frau bringt Büroschilder an, und wird ausgerechnet dabei von einem Fernsehteam gefilmt. Ein Schild nehmen sie ab. „Ministerpräsident Kurt Beck“ steht darauf. Es ist Dienstag, der 15. Januar, und gleich wird der bundesweit dienstälteste amtierende Ministerpräsident in Mainz seine letzte Kabinettssitzung leiten. Eine Mitarbeiterin der Staatskanzlei unterbricht die junge Frau bei ihrer Arbeit. „Die kommen doch gleich raus jetzt!“, zischt sie. Das Schild ist nun ab, das neue noch nicht dran. Kurt Beck tritt aus der Tür und begrüßt auf dem Flur Malu Dreyer (beide SPD), die am Mittwoch im Landtag zu seiner Nachfolgerin gewählt werden soll. Es ist ihr Name, der künftig an der Tür in der Mainzer Regierungszentrale stehen wird. Gemeinsam treten sie vor die Kameras. Ein „bisschen Wehmut“ sei heute sicherlich mit dabei, sagt Beck. In 18 Dienstjahren habe er, nach eigener Schätzung, rund 900 Sitzungen mit den Ministern abgehalten und, grob überschlagen, 15.000 Vorlagen für diese Termine gelesen. Dreyer vertraue er voll und ganz. „Die Zukunft des Landes ist bei ihr in guten Händen“, sagt er. Und: Er wünsche ihr, „dass sie so bleibt wie sie ist – dann wird alles gut“. Bei Malu Dreyer „steigt das Lampenfieber“ Dreyer lobt Becks Tatkraft und seine „gute, menschliche Art“. Und seine sehr präzise Vorbereitung: „Er ist einer der Wenigen, die vor einer Sitzung wirklich alle Vorlagen gelesen haben.“ Dreyer sagt, sie wünsche Beck, dass er wieder voll und ganz gesunde. Mit einem Problem mit der Bauchspeicheldrüse hatte Beck seinen Rückzug aus dem Amt begründet. „Ich hoffe, dass Kurt Beck politisch aktiv bleibt.“ Bei ihr selbst steige nun das Lampenfieber, so kurz vor der Wahl. Dann betreten beide den Kabinettssaal, wo der Ministerpräsident alle herzlich begrüßt. Die Ministerinnen bekommen Küsschen von Beck, Justizminister Jochen Hartloff (SPD) streicht er kurz über die Wange. „Ganz schön stachelig“, befindet der Bartträger Beck dann, bevor er die Sitzung beginnt: „So. Wollen wir uns dann alle hinsetzen?“ „Ist heute irgendwas besonderes?“, fragt der Grünen-Fraktionsvorsitzende Daniel Köbler betont ahnungslos in Richtung der Journalisten und setzt ein unschuldiges Gesicht auf. Fast möchte man ihm das glauben. Doch zu seinen Füßen liegt, in transparente Folie gehüllt, ein prächtiger Blumenstrauß, der nur noch auf seine Übergabe an Kurt Beck wartet. Draußen, auf dem Flur, wird unterdessen ein neues Schild an der Bürotür angebracht. dapd (Politik/Politik)
Heeresmusikkorps verabschiedet Beck mit Jäger aus Kurpfalz
Mainz (dapd-rps). Die Bundeswehr wird den rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Kurt Beck (SPD) mit einer Serenade verabschieden. Das Heeresmusikkorps 300 aus Koblenz spiele dem Regierungschef zu seinem Abgang von der politischen Bühne am Mittwoch (16. Januar) „Jäger aus Kurpfalz“, teilte die Staatskanzlei am Montag in Mainz mit. Darüber hinaus stünden der „Mosel-Marsch“ und der „Parademarsch Nr. 1“ auf dem Programm. Als besondere Einlage werde die Dixieland-Band der US-Streitkräfte in Europa zwei Medleys zum Besten geben. Der 63-jährige Beck zieht sich am Mittwoch aus seinem Amt zurück. Am Vormittag soll dann die bisherige Sozialministerin Malu Dreyer (SPD) vom Landtag zur neuen Regierungschefin gewählt werden. Die rot-grüne Mehrheit von 60 Stimmen gilt der 51-Jährigen als sicher. Beck tritt eigenen Angaben zufolge wegen gesundheitlicher Probleme nach 18 Amtsjahren zurück. Der Pfälzer ist der dienstälteste amtierende Ministerpräsident in Deutschland. dapd (Politik/Politik)
Kurt Beck tritt ab – Malu Dreyer übernimmt
Mainz (dapd). Die Ära des SPD-Politikers Kurt Beck geht in dieser Woche zu Ende. Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident zieht sich am Mittwoch (16. Januar) aus seinem Amt zurück. Am Vormittag soll die bisherige Sozialministerin Malu Dreyer (SPD) vom Landtag zur neuen Regierungschefin gewählt werden. Die rot-grüne Mehrheit von 60 Stimmen gilt der 51-Jährigen als sicher. Beck tritt eigenen Angaben zufolge wegen gesundheitlicher Probleme nach 18 Amtsjahren zurück. Er war der dienstälteste Ministerpräsident in Deutschland.
Kurt Beck hegt keinen Groll mehr gegen SPD-Kollegen
Berlin (dapd). Der scheidende rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) hegt keinen Groll mehr gegen seine Genossen Franz Müntefering, Frank-Walter Steinmeier und Peer Steinbrück. „Ich bin nicht nachtragend. Ich habe die Erfahrungen, die ich damals als Bundesvorsitzender gemacht habe, wirklich sehr intensiv für mich aufgearbeitet“, sagte Beck dem „Tagesspiegel“ über seinen Rücktritt im Jahr 2008. Beck räumte ein, die Erfahrungen hätten wehgetan. Dennoch habe er sich entschieden, „einen klaren Schnitt zu machen“. Beck sagte: „Ich habe mit allen Genannten geredet, alle wissen, dass ich nicht nachtrete.“ Beck war im September 2008 vom SPD-Bundesvorsitz zurückgetreten. Über Monate hinweg war er kritisiert worden, meist anonym aus der eigenen Partei. Das Ende kam für Beck, als Frank-Walter Steinmeier hinter seinem Rücken für die Wahl 2009 als Kanzlerkandidat nominiert wurde. Steinmeier wurde nach dem Rücktritt Becks für einen Monat kommissarischer Parteichef, bevor Franz Müntefering bis nach der Wahl das Amt innehatte. Dann folgte Sigmar Gabriel, der sich im November bei Beck auf einem Parteitag in Mainz für die Vorgänge öffentlich entschuldigte. dapd (Politik/Politik)
Kurt Beck will Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung werden
Berlin (dapd-rps). Der scheidende Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, Kurt Beck (SPD), möchte Nachfolger des verstorbenen Peter Struck als Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung werden. „Sigmar Gabriel hat mich gefragt, ob ich das Amt übernehmen möchte“, sagte Beck dem Berliner „Tagesspiegel“ laut Vorabbericht. „Wenn es meine Gesundheit zulässt, werde ich das machen. “ Beck führt Vorsitz der parteinahen Stiftung jetzt bereits kommissarisch. Sein Amt als Ministerpräsident gibt Beck am 16. Januar aus gesundheitlichen Gründen auf. Die Nachfolge übernimmt Sozialministerin Malu Dreyer (SPD). Beck wurde zum ersten Ehrenvorsitzenden der rheinland-pfälzischen SPD gewählt, sein Nachfolger als Landespartei-Chef ist Innenminister Roger Lewentz. dapd (Politik/Politik)