Die BASF in Düsseldorf suchte Terminals für Gabelstapler, Handscanner und EX-geschützte Tablets für Lageranwendungen. Die wichtigsten Anforderungen an die MDE-Geräte waren die Industrietauglichkeit, die Ergonomie und die Kompatibilität mit dem SAP-ERP-System. Entschieden wurde erst nach einem mehrmonatigen Test.
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Spitzenvertreter der Industriegemeinschaft Münster (IGM) trafen sich jetzt bei der Westfalen AG
Münster. Auf Einladung von Wolfgang Fritsch-Albert, Vorstandsvorsitzender der Westfalen AG und Sprecher der Industriegemeinschaft Münster, traf sich jetzt die Führungsmannschaft der IGM- Mitgliedsunternehmen zu ihrem jährlichen Austausch. Bei dem Treffen ging es um die strategische Ausrichtung in der Zukunft und die nächsten gemeinsamen Projekte . Das Interesse in der Wirtschaft an dem Kreis ist groß: Die Zahl der Mitgliedsunternehmen in der IGM stieg innerhalb von zwei Jahren von 10 auf 17.
BASF profitiert vom guten Geschäft mit Öl und Gas
Ludwigshafen (dapd). Sprudelnde Gewinne im Öl- und Gasgeschäft haben dem weltgrößten Chemiekonzern BASF im vergangenen Jahr über Schwächen in seinen
BASF steht kurz vor Übernahme von Pronova BioPharama
Ludwigshafen (dapd). Der Chemiekonzern BASF steht kurz vor der Übernahme des norwegischen Unternehmens Pronova BioPharama. Nach einem Barangebot an die Aktionäre des Herstellers von Omega-3-Fettsäuren halte BASF nun 97,7 Prozent der Aktien, wie die Unternehmensgruppe am Montag mitteilte. Die Angebotsfrist endete am Freitag. BASF strebe nun den Ausschluss der verbleibenden Minderheitsaktionäre in einem sogenannten Squeeze-out-Verfahren an. Der Kauf soll in den kommenden Wochen abgeschlossen sein und wird BASF rund 680 Millionen Euro kosten. Durch die Akquisition von Pronova wird BASF nach eigenen Angaben im globalen Markt für Omega-3-Fettsäuren unmittelbar eine führende Position einnehmen. Pronovas pharmazeutische Wirkstoffe werden zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen eingesetzt, etwa bei der Nachbehandlung von Herzinfarkten. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
BASF verkauft Geschäft mit Sportböden an Serafin
Ludwigshafen (dapd). Der Chemiekonzern BASF verkauft sein Geschäft mit Sportböden an die Unternehmensgruppe Serafin. Die bisherige BASF-Tochter Conica Sports Surfaces am Schweizer Standort Schaffhausen geht an die Münchner Investoren, wie BASF am Dienstag in Ludwigshafen mitteilte. Der Deal soll bis Ende des zweiten Quartals vollzogen sein, über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Derzeit sind in Schaffhausen rund 135 Mitarbeiter beschäftigt, etwa 60 davon im Geschäft mit den Sportbelägen. Diese wird Serafin als neuer Eigentümer von Conica Sports Surfaces übernehmen. Auch das neunköpfige internationale Vertriebsteam soll ein Angebot erhalten, weiterhin für das Unternehmen zu arbeiten. Der Verkauf von Conica ist für BASF ein weiterer Schritt bei der Neuausrichtung des Bauchemie-Geschäfts. Konzernteile außerhalb des strategischen Fokus der Unternehmensgruppe sollen veräußert werden. Im Dezember hatte BASF den Verkauf des Betonspritzenherstellers Meyco bekanntgegeben. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
BASF will norwegische Hersteller von Omega-3-Fettsäuren übernehmen
Ludwigshafen (dapd). Der Chemiekonzern BASF will den norwegischen Hersteller von Omega-3-Fettsäuren Pronova BioPharma übernehmen. BASF unterbreitete dazu den Aktionären ein freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot und will 12,50 Norwegische Kronen (etwa 1,70 Euro) je Aktie zahlen, wie der DAX-Konzern am Mittwoch in Ludwigshafen mitteilte. Damit bewertet BASF das Unternehmen mit 4,8 Milliarden Norwegischen Kronen (etwa 664 Millionen Euro). Die Ludwigshafener hätten bereits Zusagen für 60 Prozent des Aktienpakets. Zudem ist das Übernahmeangebot an die Bedingung geknüpft, dass BASF mindestens 90 Prozent der Aktien angedient werden. Durch die Akquisition von Pronova wird BASF im globalen Markt für Omega-3-Fettsäuren unmittelbar eine führende Position einnehmen, hieß es. Pronovas pharmazeutische Wirkstoffe werden zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen eingesetzt, etwa bei der Nachbehandlung von Herzinfarkten. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
BASF baut Standort China aus
Ludwigshafen/Shanghai (dapd). Mit einer hohen Millioneninvestition unterstreicht BASF die künftige Bedeutung Chinas für den Chemiekonzern. Das Ludwigshafener DAX-Unternehmen bezog am Dienstag seinen neuen China-Hauptsitz in Schanghai-Pudong und eröffnete ein Forschungs- und Entwicklungszentrum namens Innovation Campus. BASF bezeichnete die 55 Millionen Euro teure Erweiterung als „bisher wichtigste Investition des Unternehmens auf dem Gebiet der Forschung und Entwicklung in der Region“. Mit geplanten 2.500 Mitarbeitern soll der Standort zu einem der größten außerhalb Deutschlands werden. China wird für den Chemiekonzern immer wichtiger. „Wir erwarten, dass bis zum Jahr 2020 etwa ein Viertel unser weltweiten Mitarbeiter in Forschung und Entwicklung in dieser Region tätig sein wird“, sagte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Martin Brudermüller. China ist bereits heute der drittgrößte Markt für BASF weltweit. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
BASF gründet Joint-Venture zur Herstellung von Bernsteinsäure
Ludwigshafen (dapd). Der Chemiekonzern BASF gründet ein Gemeinschaftsunternehmen zur Produktion von biobasierter Bernsteinsäure. Das je zur Hälfte von BASF und dem niederländischen Unternehmen Purac geführte Joint Venture mit dem Namen Succinity GmbH soll im Jahr 2013 den Betrieb aufnehmen, wie der DAX-Konzern am Freitag in Ludwigshafen mitteilte. Sitz des Unternehmens soll Düsseldorf werden. Die Wettbewerbsbehörden müssen dem Vorhaben noch zustimmen. Die Nachfrage nach Bernsteinsäure wird in den kommenden Jahren nach Einschätzung der BASF voraussichtlich stark wachsen. Sie wird unter anderem bei der Herstellung von Biokunststoffen, chemischen Zwischenprodukten, Lösemitteln und Weichmachern verwendet. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
BASF kauft amerikanischen Saatgutspezialisten
Ludwigshafen (dapd). Der Ludwigshafener Chemiekonzern BASF will den US-amerikanischen Saatgutspezialisten Becker Underwood übernehmen. Man habe mit Norwest Equity Partners (NEP) eine Einigung über den Erwerb von Becker Underwood erzielt, das sich seit 2004 im Portfolio von NEP befinde, teilte BASF am Donnerstag in Ludwigshafen mit. Der Kaufpreis liege bei 1,02 Milliarden Dollar (785 Millionen Euro). Dem Kauf müssten noch die Behörden zustimmen, mit einem Abschluss der Transaktion werde bis Ende des Jahres gerechnet. Das Unternehmen aus Iowa zählt nach Angaben von BASF zu den weltweit führenden Anbietern von Technologien zur Saatgutbehandlung sowie von biologischen Pflanzenschutzprodukten. Becker Underwood produziert demnach an 10 Standorten weltweit und beschäftigt 479 Mitarbeiter. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)