Das Konto am Handgelenk: Deutsche Bank bietet Banking mit der Apple Watch

Deutsche Bank Apple Watch App Filialfinder Karte/ Finanzübersicht. (Foto: Deutsche Bank)
Deutsche Bank Apple Watch App Filialfinder Karte/ Finanzübersicht. (Foto: Deutsche Bank)

Ein neues Kapitel in der Beziehung zwischen Mensch und Technologie: So beschreibt Apple seine intelligente Armbanduhr, die ab dem 24. April 2015 in Deutschland erhältlich ist. Passend hierzu hat die Deutsche Bank eine speziell an die Apple Watch angepasste Banking-App entwickelt.

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Volksbank Halle ist beste VR-Förderbank des Jahres

Die Vorstände der Volksbank Halle, Harald Herkströter (links) und Rainer Peters, freuen sich über die Auszeichnung zur Nr.1 – VR-Förderbank 2014. (Foto: Volksbank Halle/Westf. eG )
Die Vorstände der Volksbank Halle, Harald Herkströter (links) und Rainer Peters, freuen sich über die Auszeichnung zur Nr.1 – VR-Förderbank 2014. (Foto: Volksbank Halle/Westf. eG )

Halle. Die Volksbank Halle ist bei der Vermittlung von zinsgünstigen öffentlichen Fördermitteln für ihre Kunden absolute Spitze: Beim landesweiten Wettbewerb der WGZ BANK Westdeutsche Genossenschafts- Zentralbank AG wurde das heimische Kreditinstitut mit dem Fördermittel- Award ausgezeichnet. Als Lohn für das besondere Engagement für ihre Kunden darf sich die Volksbank Halle „Nr. 1 – VR-Förderbank 2014“ nennen.

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EZB: Heute noch gebellt, im Juni wird gebissen

Bielefeld/Düsseldorf. Die EZB wird ihre seit November anhaltende geldpolitische Ausrichtung im Juni voraussichtlich ändern. EZB-Präsident Draghi zeigte sich unzufrieden mit der erwarteten Inflationsentwicklung und erklärte, der Rat fühle sich wohl damit, im Juni zu handeln. Zur Steigerung des geldpolitischen Expansionsgrades wird wohl ein Maßnahmen-Mix bevorzugt werden.

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KOMMERZ inszeniert Marken im eCommerce

Gescher. Die eCommerce-Designschmiede KOMMERZ ist in den Markt gestartet. Erklärtes Ziel der Geschäftsführer Tim Böker und Sebastian Bomm ist es, ein neues Design-Verständnis in der Online-Branche zu etablieren. Ihr Credo: Marken müssen sich auch online inszenieren und unverwechselbare Erlebnisse bieten. Mitgesellschafter ist das eCommerce-Unternehmen Shopmacher. KOMMERZ wird unter anderem Designkonzepte für Mandanten der Shopmacher entwickeln und umsetzen.

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Banken nicht für Steuerhinterziehung verantwortlich

Banken nicht für Steuerhinterziehung verantwortlich Essen (dapd). Nach den neuesten Enthüllungen über Steuerhinterziehung in sogenannten Steueroasen weist der Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken, Andreas Schmitz, eine Mitverantwortung der Geldinstitute zurück. „In erster Linie sind es Privatpersonen und Organisationen, die ihr Geld in den Steueroasen anlegen“, sagte Schmitz den Zeitungen der WAZ Mediengruppe. Die Banken könnten bei diesen Transaktionen die Steuerehrlichkeit der Kunden nicht überprüfen, weil ihnen die hoheitlichen Befugnisse dazu fehlten. „Es ist daher nicht richtig, die Banken hierfür an den Pranger zu stellen.“ Eine anonyme Quelle hatte Medien Informationen darüber zugespielt, auf welchen geheimen Wegen Reiche und Kriminelle große Vermögen verstecken und zweifelhafte Geschäfte verschleiern. Am Donnerstag hatten „Süddeutsche Zeitung“ und der NDR über einen Datensatz berichtet, der 130.000 Steuerflüchtlinge aus mehr als 170 Ländern auflistet. Der Bankenpräsident betonte, Steuerhinterziehung sei ein „kriminelles Delikt“, das bestraft werden müsse. „Darüber darf es gar keine Diskussion geben“, sagte Schmitz. Die europäischen Banken, auch die in der Schweiz und Luxemburg, setzten seit mehreren Jahren auf eine sogenannte „klare Weißgeld-Strategie“. Diese werde über kurz oder lang zu mehr Steuerehrlichkeit beitragen. dapd (Politik/Politik)

Grüne und Linke loben Vorstoß von Eurogruppenchef Dijsselbloem

Grüne und Linke loben Vorstoß von Eurogruppenchef Dijsselbloem Düsseldorf (dapd). Euro-Gruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem bekommt von Grünen und Linkspartei Rückendeckung für seine Äußerung, der Umgang mit Krisenbanken in Zypern könne Vorbild für andere Euro-Staaten sein. Dijsselbloem solle auf Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) einwirken, damit dieser nicht länger europäische Regelungen zur Abwicklung solcher Banken blockiere, sagte der Grünen-Finanzexperte Gerhard Schick am Dienstag „Handelsblatt Online“. Schick begrüßte den Vorstoß Dijsselbloems, betonte zugleich aber, dass nunmehr verhindert werden müsse, „die erforderliche stärkere Investoren- und Gläubigerbeteiligung fallweise und mit dem chaotischem Krisenmanagement der Euro-Gruppe herbeizuführen“. Erforderlich sei deshalb die Verlagerung entsprechender Kompetenzen auf die europäische Ebene. Ziel müsse ein zentrales europäisches Krisenmanagement sein, das auf einen durch die Banken finanzierten Fonds zurückgreifen könne. Die Linksparteivize Sahra Wagenknecht sagte dem Onlineportal, Dijsselbloem gebühre das Verdienst, die Wahrheit ausgesprochen zu haben. Der Zypern-Deal sei der Anfang vom Ende für das „Rettungsregime“ von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gewesen. „Überall, wo künftig die Troika-Heuschrecken auftauchen, werden die Menschen die Banken stürmen“, sagte Wagenknecht. Merkels Sparergarantie von 2008 sei faktisch Makulatur. dapd (Politik/Politik)

Nicht mehr zeitgemäß

Nicht mehr zeitgemäß Berlin (dapd). Nach dem Streit über die Abhebegebühren an Geldautomaten hat das Bundeskartellamt jetzt erneut die Banken und Sparkassen im Visier. Die Wettbewerbsbehörde prüft die Gebühren, die der Handel an die Kreditwirtschaft abführen muss, wenn Kunden mit EC-Karte und PIN bezahlen. „Die bestehende Gebührenvereinheitlichung ist aus unserer Sicht nicht mehr zeitgemäß“, sagte der Präsident des Bundeskartellamts, Andreas Mundt, dem „Tagesspiegel“ (Montagausgabe). Banken und Sparkassen verlangen vom Handel für das bargeldlose Zahlen 0,3 Prozent der Kaufsumme, bei Einkäufen unter 25 Euro sind es acht Cent pro Transaktion. Pro Jahr kommen nach Angaben des Handelsverbands HDE so rund 250 Millionen Euro zusammen. „Letztlich trifft das die Verbraucher, weil die Gebühren auf die Preise umgelegt werden“, sagte Mundt. „Unser Ziel ist es, dass Unternehmen in die Lage versetzt werden, mit den Banken individuelle Konditionen zu vereinbaren.“ Bei der Deutschen Kreditwirtschaft hält man ein Eingreifen des Kartellamts für unnötig. „Zahlreiche Banken und Sparkassen haben seit einiger Zeit individuelle Vereinbarungen mit Handelsunternehmen über Electronic-Cash-Händlerentgelte geschlossen“, sagte Sprecherin Michaela Roth dem Blatt. Banken und Sparkassen wollten ihre Bemühungen in den kommenden Monaten intensivieren, um weitere Vereinbarungen über individuelle Entgelte zu schließen. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Top-Ökonom Sinn warnt vor Banken-Run in Europa

Top-Ökonom Sinn warnt vor Banken-Run in Europa Berlin (dapd). Der Top-Ökonom Hans-Werner Sinn warnt im Zuge der Zypern-Krise vor einem Anlegeransturm auf Europas Banken. „Die Gefahr eines europaweiten ‚Bank Runs‘ besteht latent, denn die Bankenwelt Südeuropas ist angeschlagen“, sagte Sinn der „Welt am Sonntag“. Er verwies darauf, dass einige Länder und viele Banken „eigentlich schon pleite“ seien und nur durch Sonderkredite der Europäischen Zentralbank EZB am Leben gehalten würden. „Die Katastrophe ist schon längst eingetreten, aber die Öffentlichkeit verschließt die Augen davor“, fügte der Chef des Münchener Ifo-Instituts hinzu. Zypern versucht derzeit, mit Kapitalverkehrskontrollen einen sogenannten Banken-Run zu verhindern. Befürchtet wird, dass ohne Maßnahmen wie Obergrenzen bei Überweisungen, Auszahlungen oder Scheckeinlösungen die Bankkunden ihre Einlagen abzuheben versuchen, wenn die Banken, die derzeit geschlossen sind, am Dienstag wieder öffnen. dapd (Politik/Politik)