Luhden. Als führender Hersteller modular aufgebauter Positioniersysteme für Industrieanwendungen überträgt BAHR Modultechnik die hohen industriellen Standards auch auf Spezialkonstruktionen für den privaten und gewerblichen Bereich. Mit seinem neu entwickelten Hebelift bietet BAHR jetzt eine wirtschaftliche und montagefreundliche Systemlösung zum Personen- und Lastentransport. Das Liftsystem mit einem Standard-Hubbereich von 1.200 mm lässt sich bedarfsgerecht für variable Höhen adaptieren.
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Motek 2017: Innovative Positioniertechnik von BAHR
Luhden. BAHR Modultechnik, führender Anbieter modularer Positioniertechnik, präsentiert auf der Motek vom 9. bis 12. Oktober in Halle 3/3413 einen breiten Querschnitt seines Produktportfolios. Durch die konsequente Modularisierung fertigt BAHR seine Positioniersysteme bedarfsorientiert in frei wählbaren Längen mit allen Antriebsarten und verschiedensten Führungsvarianten an.
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Bahr erwartet acht Prozent plus X für FDP bei Bundestagswahl
Düsseldorf (dapd). Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) sieht ein Wählerstimmenpotenzial von über acht Prozent für seine Partei bei der Bundestagswahl im September. Die FDP sei die einzige Partei, die neue oder höhere Steuern verhindere und für Leistungsgerechtigkeit, Konsolidierung der Haushalte und Bürgerrechte eintrete, sagte Bahr der Zeitung „Rheinische Post“ (Samstagausgabe). Voraussetzung sei aber ein besseres Miteinander in der Partei. Er selbst wolle in der FDP-Mannschaft die Rolle eines torgefährlichen Mittelfeldspielers übernehmen. „Ein Mittelfeldspieler, der nach vorne spielt, Tore vorbereitet und auch welche erzielt“, sagte Bahr. „Die Personaldebatte wird nach dem Parteitag an diesem Sonntag beendet sein“, gab sich der FDP-Politiker überzeugt. Es müsse aufhören, dass in der Öffentlichkeit schlecht über andere Führungsmitglieder gesprochen werde. dapd (Politik/Politik)
Bahr will Rücklagen im Gesundheitsfonds nicht für Haushaltssanierung
Passau (dapd). Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) will die Milliarden-Rücklagen im Gesundheitsfonds dem Bund nicht zur Haushaltssanierung zur Verfügung stellen. „Das Gesundheitsministerium leistet schon jetzt mit zweieinhalb Milliarden Euro im laufenden Jahr und mit zwei Milliarden Euro im kommenden Jahr, zusammengenommen also viereinhalb Milliarden Euro den größten Sparbeitrag aller Ressorts der Bundesregierung“, sagte Bahr der „Passauer Neuen Presse“. Damit erteilt Bahr seinem Koalitionspartner, Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU), der angesichts des Spargebots die hohen Überschüsse ins Visier nimmt, eine klare Absage. „Jetzt sind andere Ministerien gefragt, ihren Beitrag zu leisten“, sagte Bahr hierzu. „Wir haben uns die Überschüsse im Gesundheitsfonds und bei den Kassen durch Einsparungen hart erarbeitet.“ dapd (Politik/Politik)
Bahr verteidigt deutsches Organspende-System
Berlin (dapd). Trotz des jüngsten Skandals um Tricksereien bei der Vergabe von Spenderorganen am Uniklinikum Leipzig verteidigt Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) die deutsche Organspende-Praxis. Deutschland habe die strengsten Regeln, sodass Organe ausschließlich nach medizinischen Kriterien vergeben werden dürfen, sagte Bahr der „Bild“-Zeitung (Montagausgabe). Bei potenziellen Spendern warb er um Vertrauen. An die 12.000 Menschen warteten dringend auf ein Spenderorgan. „Wenn mehr mitmachen, müssen weniger warten“, sagte Bahr. Vergangene Woche war bekannt geworden, dass Ärzte der Uniklinik Leipzig zwischen 2010 und 2012 Krankenakten von mindestens 38 Patienten manipuliert haben, um sie auf der Warteliste für Organe nach oben rutschen zu lassen. dapd (Politik/Politik)
Bahr: Verdacht auf Datenklau seit zwei Jahren
Berlin (dapd). Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) vermutet eine „gezielte Aktion“ hinter dem möglichen Datenklau aus seinem Haus. Es gebe einen „Verdacht auf Bestechung und Diebstahl“, sagte Bahr am Mittwoch in Berlin. Der Vorgang mache ihn „stinksauer“, er habe jedoch keinen Einfluss auf sein Regierungshandeln gehabt, sagte der FDP-Politiker. Konsequenzen für die Sicherheitsstandards im Ministerium seien bereits gezogen worden. Die weiteren Ermittlungen oblägen der Staatsanwaltschaft. Die Staatsanwaltschaft Berlin ermittelt gegen einen freiberuflichen Lobbyist der Apothekerschaft, der sensible Daten aus dem Ministerium geklaut haben soll. Dabei soll er mit einem externen IT-Dienstleister zusammengearbeitet haben, der Zugang zu E-Mails, Beschlüssen, Gesetzentwürfen und anderen Daten gehabt haben soll. Dafür soll dieser bezahlt worden sein. Auch gegen ihn wird ermittelt. Das Ministerium habe Anfang September Strafanzeige gegen unbekannt gestellt, erläuterte Bahr. Der Verdacht sei bereits Ende 2010 aufgekommen. So seien interne Überlegungen etwa zum Gesetz zur Neuordnung des Arzneimarktes, einer Novelle dazu oder zur Apothekerbetriebsordnung an die Öffentlichkeit gelangt, bevor er selbst die Dokumente zu Gesicht bekommen habe. Bahr warnte aber davor, jetzt eine Berufsgruppe – die Apotheker – unter Generalverdacht zu nehmen. dapd (Politik/Politik)
Gesundheitsminister Bahr verteidigt Patientenrechtegesetz
Berlin (dapd). Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) hat sein umstrittenes Patientenrechtegesetz gegen Kritik verteidigt. „Die Koalition stärkt mit dem Gesetz die Patienten“, sagte Bahr der Zeitung „Die Welt“ (Donnerstagausgabe). „Unser Leitbild ist der mündige Patient.“ Das Gesetz, das am (heutigen) Donnerstag im Bundestag beschlossen werden soll, sieht unter anderem ein Recht auf Akteneinsicht für Patienten und auch mehr Rechte gegenüber den Krankenkassen vor. Eine generelle Beweislastumkehr zugunsten der Patienten und einen Härtefallfonds, wie von der Opposition gefordert, lehnte Bahr ab. „Bei einem Antrag auf eine Leistung bei der Krankenkasse kann der Versicherte schneller eine Entscheidung verlangen“, erklärte Bahr. Reagiert die Kasse nicht innerhalb von drei Wochen, gilt die beantragte Leistung als bewilligt. Bei Einschaltung des Medizinischen Dienstes sind es fünf Wochen. „Der Patient kann sich dann die Leistung selbst beschaffen und bekommt die Kosten erstattet“, sagte der Minister. Lange Wartezeiten auf Entscheidungen würden so verhindert. dapd (Politik/Politik)
Bahr fordert Kabinettskollegen zum Sparen auf
Berlin (dapd). Nach der milliardenschweren Kürzung des Steuerzuschusses zur gesetzlichen Krankenversicherung hat Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) auch seine Kabinettskollegen zum Sparen aufgefordert. „Mein Ressort leistet von allen Ministerien den größten Beitrag zur Haushaltssanierung“, sagte Bahr dem „Handelsblatt“.
Bahr verteidigt Aus für die Praxisgebühr
München (dapd). Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) hat das von der Koalition beschlossene Ende der Praxisgebühr als „gute Entscheidung“ verteidigt. Politik müsse den Mut haben, „Fehlentscheidungen zu korrigieren“, sagte Bahr am Dienstag im Bayerischen Rundfunk. Die Praxisgebühr sei wie „eine Autobahnvignette in der Arztpraxis“ gewesen. Voraussetzung für die Abschaffung sei allerdings die gute Finanzlage der Krankenkassen. „Ein Polster ist sinnvoll, aber es darf auch nicht zu groß werden“, sagte Bahr. Es gebe bei den Kassen mittlerweile Milliardenüberschüsse, die, „nicht mehr zu rechtfertigen“ gewesen seien. „Denn das ist das Geld der Versicherten und Patienten, das haben die hart erarbeitet.“ Die Rücklagen in der gesetzlichen Krankenversicherung betragen rund 22 Milliarden Euro. dapd (Politik/Politik)
Bahr tritt Sorgen vor Impfstoff-Engpässen entgegen
Hamburg (dapd). Nach dem Rückruf zweier Grippeimpfstoffe und daraus resultierenden Sorgen vor Engpässen hat Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) versucht, alle Impfwilligen zu beruhigen. „Alle diejenigen, die auch wie im letzten Jahr sich wieder impfen lassen wollen, können sich darauf verlassen, dass der Impfstoff zur Verfügung steht“, sagte Bahr am Samstag in der ARD. 2011 seien 15 Millionen Dosen verabreicht worden, „wir sind jetzt bei 14 Millionen Impfstoff-Dosen, die absehbar zur Verfügung stehen“, sagte Bahr weiter. Einige Chargen der Novartis-Produkte Begripal und Fluad waren diese Woche vorsorglich zurückgenommen worden, weil sie möglicherweise allergische Reaktionen hervorrufen können. dapd (Vermischtes/Politik)