Detmold. Das Elektrotechnikunternehmen Weidmüller erwartet nach einem schwachen ersten Quartal 2016 einen Gesamtumsatz auf Vorjahresniveau. Das gab das Unternehmen auf dem diesjährigen Jahresabschlussgespräch am Hauptsitz in Detmold bekannt. „Das langsamere Wachstum in China und negative Währungseffekte haben sich auf unsere Umsatzentwicklung ausgewirkt“, erklärt der Vorstandsvorsitzende Dr. Peter Köhler. Hinzu kommen der Einbruch des Projektgeschäfts in der Prozessindustrie infolge des gesunkenen Ölpreises und die Verschiebung von Projekten im Photovoltaik- und Windbereich.
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„Wir gestalten das neue UrbanLand“ – OstWestfalenLippe bewirbt sich um REGIONALEN 2022/2025
Bielefeld. Unter dem Titel „Wir gestalten das neue UrbanLand“ bewirbt sich OstWestfalenLippe um die Ausrichtung der REGIONALEN 2022/2025. Das Vorhaben wird von einem breiten Bündnis getragen: Bezirksregierung und Regionalrat, Kreise und Kommunen, Wirtschaft und Wissenschaft, Berufskollegs, Verkehrsverbände und Wohnungsbaugesellschaften, Organisationen und gesellschaftliche Gruppierungen unterstützen das Konzept. Die Koordination des Prozesses lag in Händen der OstWestfalenLippe GmbH.
FMB-Süd: Veranstalter erweitert Ausstellungsfläche
Augsburg. Die Premiere der FMB–Süd, die am 15. und 16. Februar 2017 in Augsburg stattfindet, verspricht erfolgreich zu werden. Der Veranstalter Clarion Events hat zusätzliche Ausstellungsfläche bereitgestellt, nachdem es in den letzten Wochen zahlreiche Buchungen und Reservierungen gegeben hat.
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iGZ-Bundesvorsitzende Ariane Durian zurückgetreten
Ariane Durian hat ihr Ehrenamt als Bundesvorsitzende des Interessenverbandes Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (iGZ) niederlegt. Als zunächst kommissarischen Nachfolger wählte der Vorstand Sven Kramer. Nach dem starken Engagement in Sachen AÜG-Reform sei es nunmehr aus Durians Sicht gelungen, Schlimmeres zu verhindern.
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IHK: Grundsteuerreform darf nicht für Steuererhöhungen genutzt werden
„Wichtig für die Wirtschaft ist, dass die Politik ihr Versprechen einer aufkommensneutralen Grundsteuerreform hält. Die Reform darf insbesondere nicht von den Kommunen zum Anlass genommen werden, noch weiter an der Hebesatz-Schraube zu drehen.“ Mit diesen Worten nahm Matthias Hopster, Vorsitzender des IHK-Finanz- und Steuerausschusses, auf der jüngsten Sitzung in Osnabrück zu dem aktuellen Entwurf zur Grundsteuerreform Stellung. Diesen Entwurf hatte Niedersachsen gemeinsam mit Hessen in den Bundesrat eingebracht, der ihn daraufhin beschlossen hatte.
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MBH-Benefizlauf: Spende in Rekordhöhe
Ibbenbüren. Ein Rekord: Die gewaltige Summe von 12 350 Euro kam beim 9. MBH-Benefizlauf zusammen. „Ich bin unheimlich stolz auf euch“, macht MBH- Firmenchef Björn Hassink den vielen Mitgliedern des Organisations-Teams für den Benefizlauf, der Mitte September in Ibbenbüren über die Bühne ging, ein dickes Kompliment: „Ich möchte Danke sagen für eine Super-Vorbereitung. Alles hat sehr gut geklappt!“
Brauerei gewinnt GRÜNDERstein Unternehmer Award
Gronau. Die Finne Brauerei aus Münster hat am Samstag den Gründerstein Unternehmer Award für ihr Unternehmenskonzept erhalten. Vor rund 150 Gästen aus Wirtschaft und Politik setzten sich Florian Böckermann und Frank Sibbing im Finale gegen vier weitere Gründer durch, die es mit ihren Ideen bis unter die Top-5 Teilnehmer geschafft hatten.
Wolfgang Fritsch-Albert wird 70 – Seit fast 40 Jahren Vorstandsvorsitzender der Westfalen Gruppe
Mitte November vollendete Wolfgang Fritsch-Albert, Vorstandsvorsitzender der Westfalen Gruppe, sein 70. Lebensjahr. Der gelernte Bankkaufmann und Betriebswirt wurde 1974 Vorstandsmitglied und drei Jahre später Vorstandsvorsitzender des Münsteraner Familienunternehmens.
IT-Strategen aus mehr als 30 Kommunen machen sich in Greven fit für die digitale Zukunft
Greven. Am 10. November trafen sich Vertreter aus 37 Kommunen im Grevener Rathaus, um sich über ihre künftige IT-Ausrichtung und insbesondere ihre E- Government-Strategie auszutauschen.
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Georg Utz GmbH Schüttorf veröffentlicht ersten Nachhaltigkeitsbericht
Ab 2017 werden börsennotierte Unternehmen, Kreditinstitute und Versicherungsunternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern verpflichtet, einen Nachhaltigkeitsbericht vorzulegen. Die Georg Utz GmbH fällt nicht unter das sogenannte CSR-Richtlinien Umsetzungsgesetz. Trotzdem hat sich der Hersteller von Behältern, Paletten und Werkstückträgern aus Kunststoff freiwillig auf den Weg gemacht, seine wirtschaftliche, ökologische und soziale Nachhaltigkeit unter die Lupe zu nehmen. Die Ergebnisse sind im Utz Nachhaltigkeitsbericht 2015 festgehalten.
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