Münster (iGZ). „Wir werden den Fachkräftemangel nur dann überwinden können, wenn wir bereit sind, Menschen eine zweite oder dritte Bildungschance zu eröffnen“, sagt die Bundesvorsitzende des Interessenverbandes Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (iGZ), Ariane Durian. Sie teilt die Problemanalyse des Arbeitsmarkexperten und stellvertretenden Direktors des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Ulrich Walwei: „Die Strukturkritik am Bildungssystem ist zutreffend.
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