Mitmach-Aktion ‚Mit dem Rad zur Arbeit‘ startete wieder am 1. Mai

Jetzt anmelden und dann in die Pedale treten

Kreis Lippe – Die diesjährige Sommeraktion ‚Mit dem Rad zur Arbeit‘ von ADFC und AOK ist gestartet. Mitmachen können auch Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die im Homeoffice tätig sind. Denn für sie geht es darum, bei der Arbeit zu Hause für ausreichend körperliche Bewegung zu sorgen, mobil und gesund zu bleiben. „Viele Menschen haben in Zeiten hoher Energiekosten und Benzinpreise das Rad für sich neu entdeckt. Mit dem regelmäßigen Tritt in die Pedale wird die Fitness gesteigert, der persönliche Spritverbrauch gesenkt und gleichzeitig die Umwelt entlastet“, so AOK-Serviceregionsleiter Matthias Wehmhöner.

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Klimawandel kann für Allergie Geplagte die Probleme verstärken

Hochallergene Ambrosia-Pflanze verbreitet sich auch im Kreis Lippe

Warme Sommertage, die Sonne scheint und unscheinbare Pflanzen am Straßenrand, auf Baustellen, Äckern oder im heimischen Garten sorgen bei Allergie-Geplagten im Kreis Lippe dafür, dass sie in den nächsten Jahren immer länger und stärker mit Pollen zu kämpfen haben. Vor allem eine Pflanze hat sich in den letzten Jahren rasant verbreitet und droht zu einem ernstzunehmenden gesundheitlichen Problem zu werden: die ‚Ambrosia artemisiifolia‘. Sie ist eine hochallergene Pflanze, die sich in Europa auch durch den Klimawandel immer mehr verbreitet, da sich der Lebensraum für die Pflanze begünstigend verändert. „Schon eine geringe Konzentration ihrer Pollen reicht aus, um allergische Reaktionen wie Bindehautreizungen, Heuschnupfen oder allergisches Asthma auszulösen“, sagt AOK-Serviceregionsleiter Matthias Wehmhöner. Aus dem Versorgungs-Report ‚Klima und Gesundheit‘ des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) geht hervor, dass auch deshalb die Zahl der Allergiker steigt und die Entwicklung durch den Klimawandel verstärkt wird.

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Jobben in den Ferien

Darauf müssen Arbeitgeber und Studenten im Kreis Lippe achten

Für viele Studenten sind die Semesterferien eine willkommene Gelegenheit zum Geldverdienen. Auch Studenten im Kreis Lippe jobben, um ihr Einkommen aufzubessern. Hierbei gilt: Wenn der Job nicht länger als drei Monate beziehungsweise 70 Arbeitstage im Kalenderjahr dauert, handelt es sich in der Regel um eine kurzfristige Beschäftigung und die Studierenden bleiben in der Kranken-, Pflege-, Arbeitslosen- und Rentenversicherung versicherungsfrei. Es werden alle Beschäftigungen des laufenden Kalenderjahres berücksichtigt und das unabhängig davon, wie viel Geld Studenten dabei verdienen und wie viele Stunden sie in der Woche arbeiten“, sagt AOK-Serviceregionsleiter Matthias Wehmhöner.

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Mehr als 1.9000 Aktive für die Gesundheit und ein gutes Betriebsklima am Start

Tolle Stimmung beim 12. AOK-Firmenlauf Lippe

Der AOK-Firmenlauf ist unverändert ein sportliches Großereignis in Bad Salzuflen und weiterhin sehr beliebt: Das wurde bei der 12. Auflage der Veranstaltung deutlich. Rund 1.900 Läuferinnen und Läufer aus rund 167 Betrieben gingen auf die 5,5 Kilometer lange Strecke. AOK-Serviceregionsleiter Matthias Wehmhöner zeigte sich beeindruckt vom Bild bei der Startaufstellung: „Die Corona-Pandemie hat uns in den vergangenen beiden Jahren Grenzen bei Veranstaltungen aufgezeigt. Wir sind sehr erleichtert, dass unser Firmenlauf in diesem Jahr wieder durchgeführt werden konnte und so viele Firmen mitgemacht haben“, sagt AOK Serviceregionsleiter Matthias Wehmhöner. Alle Ergebnisse sind ab sofort online unter www.firmenlauf-lippe.de abrufbar.

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Lesemaus bringt das Thema Umwelt in Kitas im Kreis Lippe

Kinder sollen für Umweltschutz sensibilisiert werden

Alle KiTas im Kreis Lippe werden in den nächsten Wochen mit Info-Materialien rund um das Thema ‚Umwelt und Gesundheit‘ beliefert. Die AOK hat in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung, dem Ecologic Institut, der Stiftung Lesen und dem Carlsen Verlag das Thema in Form eines Kinderbuches aufgegriffen. Dieses Lesemaus-Buch enthält neben einer kindgerechten Geschichte auch verschiedene Begleitmaterialien, die für die Umweltbildung der Kleinsten
genutzt werden können. „Nachhaltigkeit und Umweltschutz im Zusammenhang mit Gesundheit gewinnen immer mehr an Bedeutung. Deshalb wollen wir die Kleinsten mit diesem Material für das Thema sensibilisieren“, erklärt AOK-Serviceregionsleiter Matthias Wehmhöner

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Hobbygärtner im Kreis Lippe sollten sich jetzt gegen Tetanus schützen

Der Frühling lockt die Menschen im Kreis Lippe nach draußen. Hobbygärtner freuen sich, endlich wieder zu graben und zu pflanzen, damit alles grünt und blüht. Doch Vorsicht: Bei der Gartenarbeit kann es schnell durch eine rostige Gartenschere, Dornen am Rosenstock oder Holzsplitter am Gartenzaun zu Verletzungen kommen. In der Erde lauern Krankheitserreger wie das Bakterium Clostridium tetani, das dann in die Wunde gelangen und die gefährliche Infektionskrankheit Tetanus (Wundstarrkrampf) auslösen kann. Nur wenn die letzte Tetanusimpfung vor maximal zehn Jahren erfolgt ist, besteht noch ausreichender Impfschutz gegen
Tetanus. „Bevor die Hobbygärtner im Kreis Lippe mit dem Werkeln im Garten beginnen, sollten sie ihren Tetanus-Impfstatus durch den behandelnden
Hausarzt unbedingt überprüfen und bei Bedarf auffrischen lassen“, rät AOKS

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AOK Lippe: Erhebliche Schwankungen bei Ausfalltagen während Pandemie

Der Krankenstand bei den rund 51.000 versicherten Arbeitnehmern der AOK NordWest im Kreis Lippe lag in den ersten acht Monaten dieses Jahres bei 5,6 Prozent, knapp unter dem Vorjahreszeitraum mit 5,7 Prozent. Doch aufgrund der Corona-Pandemie gab es in den einzelnen Monaten erhebliche Schwankungen. Das zeigt eine aktuelle Auswertung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) für die Monate Januar bis August 2020. Vor allem zu Beginn des Lockdowns im März stieg der Krankenstand rasant an, flachte aber dann wieder deutlich ab. Auffällig ist auch, dass nach einem Anstieg der Krankschreibungen wegen psychischer Erkrankungen in den letzten Jahren wieder ein deutlicher Rückgang zu verzeichnen ist. „Es ist zu vermuten, dass viele psychisch erkrankte Beschäftigte in der Lockdown-Phase aus Angst vor Ansteckung auf einen Arztbesuch verzichtet haben“, sagt AOK-Serviceregionsleiter Matthias Wehmhöner.

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Sozialversicherung 2021: digitale ‚AOK-Toolbox‘ informiert Betriebe

In der Sozialversicherung gibt es ab dem 1. Januar wieder eine Vielzahl von gesetzlichen Änderungen, neue Rechengrößen und Grenzwerte. Dazu gehören Meldungen zur Sozialversicherung, Entsendung von Arbeitnehmern ins Ausland, aber auch Corona spezifische Fragen wie Entgeltfortzahlung während der Quarantäne, Regelungen zum Kurzarbeitergeld oder Stundungen und Ratenzahlungen von Beiträgen.

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AOK NordWest hält Zusatzbeitrag in 2020 stabil

Gute Nachricht für die 100.000 Versicherten der AOK NordWest im Kreis Lippe: Die Gesundheitskasse setzt ihre erfolgreiche Geschäftspolitik mit stabilen Finanzen und mehr Wachstum fort: Ab 1. Januar 2020 bleibt der Zusatzbeitrag stabil bei 0,9 Prozent. „Mit unserem im Branchenvergleich geringen Zusatzbeitrag und den vielen Mehrleistungen sind wir künftig noch attraktiver für alle gesetzlich Krankenversicherten“, sagte AOK-Serviceregionsleiter Matthias Wehmhöner. 

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AOK: Die Arbeitswelt 4.0 ist längst da

Hannover. Die Digitalisierung ist in niedersächsischen Unternehmen angekommen und wandelt die Arbeitswelt rapide. Die Beschäftigten spüren den Wandel an ihren Arbeitsplätzen und im Arbeitsalltag. Veränderungen sind die neue Konstante, mit denen die Unternehmen und Arbeitnehmer umgehen müssen. Diese ersten Ergebnisse stellte die AOK Niedersachsen am Donnerstag im Rahmen ihres Innovationsprojekts „Gesundheit in der Arbeitswelt 4.0 “ vor.

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