Rund 350 Millionen Euro wird das Unternehmen Amprion im IndustriePark Lingen investieren. Dort soll eine Konverterstation für die Offshore-Anbindungssysteme DolWin4 und BorWin4 entstehen. Sechs Standorte hatte das Unternehmen im Vorfeld in die nähere Auswahl genommen. Dass die Wahl nun auf Lingen gefallen sei, werteten Oberbürgermeister Dieter Krone und Wirtschaftsförderer Ludger Tieke als großartige Nachricht für den Wirtschafts- und Energiestandort Lingen. Auch der Planungs- und Bauausschuss stimmte nun einstimmig für die entsprechende Änderung des Flächennutzungsplans.
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