Air Berlin verkauft Vielfliegerprogramm für 184 Millionen Euro

Air Berlin verkauft Vielfliegerprogramm für 184 Millionen Euro London/Berlin (dapd). Die kriselnde Fluggesellschaft Air Berlin hat sich erneut von ihrem Partner Etihad Airways unter die Arme greifen lassen. Der Großaktionär erwarb 70 Prozent am Vielfliegerprogramm „Topbonus“ von Air Berlin, wie die deutsche Fluglinie am Dienstag in London mitteilte. Das Geschäft spült der verlustreichen zweitgrößten deutschen Fluggesellschaft 184,4 Millionen Euro in die Kasse, die die Bilanz für dieses Jahr deutlich verbessern werden. Der Air-Berlin-Vorstandsvorsitzende Hartmut Mehdorn geht davon aus, dass das Unternehmen 2012 Gewinn machen wird. Nähere Angaben wollte er auf einer Pressekonferenz in Berlin anlässlich der einjährigen Zusammenarbeit mit Etihad Airways jedoch nicht machen. Air Berlin steckt tief in den roten Zahlen und fährt zurzeit einen harten Sparkurs. Das Geld aus dem Verkauf des Bonusprogramms, der bereits im November angekündigt worden war, soll zum Schuldenabbau genutzt werden und das Jahresergebnis deutlich verbessern. Die Anleger zeigten sich erfreut. Die Papiere von Air Berlin legten bis zum frühen Nachmittag um mehr als fünf Prozent zu. Das Vielfliegerprogramm, das drei Millionen Mitglieder zählt, wird künftig als eigene Gesellschaft unter dem Namen Topbonus Ltd. firmieren. Der rechtliche Sitz sei England, der Geschäftssitz bleibe aber in Berlin, sagte Mehdorn. Auch die 20 Mitarbeiter sollen weiter beschäftigt werden. An der Gesellschaft werden Etihad zunächst zu 70 Prozent und Air Berlin zu 30 Prozent beteiligt sein. Air Berlin behielt sich jedoch das Recht vor, zehn Prozent der Etihad-Anteile zurückzukaufen. Das Bundeskartellamt habe dem Geschäft bereits zugestimmt, sagte Mehdorn. Etihad springt nicht zum ersten Mal ein Etihad-Chef James Hogan sagte, das neue Unternehmen solle den Topbonus-Mitgliedern weltweit neue Möglichkeiten zum Sammeln und Einlösen von Meilen bieten. Geplant sei auch die Beteiligung anderer Etihad-Partner. Etihad hatte der finanziell angeschlagenen Air Berlin bereits vor einem Jahr aus der Klemme geholfen. Die arabische Fluggesellschaft mit Sitz in Abu Dhabi war im Dezember 2011 mit einem Anteil von fast 30 Prozent bei Air Berlin eingestiegen und verschaffte dem deutschen Partner damit eine dringend benötigte Kapitalspritze. Zudem gaben die Araber der deutschen Fluglinie eine Kreditzusage von 255 Millionen Euro. Mehdorn und Hogan zogen eine positive Bilanz der einjährigen strategischen Zusammenarbeit der Fluglinien. Dadurch seien mehr als 300.000 zusätzliche Fluggäste auf den gemeinsamen Strecken befördert und mehr als 100 Millionen Euro zusätzlich erwirtschaftet worden, sagte Mehdorn. Die anfänglichen Erwartungen seien weit übertroffen worden. Durch die Unterstützung von Etihad habe Air Berlin nun auch Japan und China als Ziele aufnehmen können. Etihad-Passagiere könnten jetzt über Düsseldorf und Berlin zahlreiche Ziele in Europa und auch Nordamerika erreichen. Zu den geplanten Sparmaßnahmen bei Air Berlin wollte Mehdorn keine weiteren Angaben machen und verwies auf eine Pressekonferenz im Januar. Medien hatten berichtet, dass bei Air Berlin jeder zehnte Arbeitsplatz zur Disposition stehen könnte. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Etihad erwirbt Mehrheit am Vielfliegerprogramm von Air Berlin

Etihad erwirbt Mehrheit am Vielfliegerprogramm von Air Berlin London (dapd). Air-Berlin-Großaktionär Etihad Airways hat die Mehrheit am Vielfliegerprogramm „Topbonus“ seines kriselnden deutschen Partners übernommen. Das Geschäft spült der verlustreichen Air Berlin 184,4 Millionen Euro in die Kasse, wie die deutsche Fluggesellschaft am Dienstag in London mitteilte. An der neuen Gesellschaft Topbonus Ltd. werden Etihad zunächst zu 70 Prozent und Air Berlin zu 30 Prozent beteiligt sein. Air Berlin hat demnach das Recht, zehn Prozent der Etihad-Anteile zurückzukaufen. Das Bundeskartellamt habe dem Geschäft bereits zugestimmt, erklärte Air Berlin. Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft nach der Lufthansa steckt tief in den roten Zahlen und fährt einen harten Sparkurs. Das Geld aus dem Verkauf des Bonusprogramms, der bereits im November angekündigt worden war, soll zum Schuldenabbau genutzt werden und das Jahresergebnis deutlich verbessern. Etihad hatte der finanziell angeschlagenen Air Berlin bereits vor einem Jahr aus einer Klemme geholfen. Die arabische Fluggesellschaft mit Sitz in Abu Dhabi war im Dezember 2011 mit einem Anteil von fast 30 Prozent bei Air Berlin eingestiegen und hatte dem deutschen Partner damit eine dringend benötigte Kapitalspritze verschafft. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Air Berlin muss sich für oder gegen uns entscheiden

Air Berlin muss sich für oder gegen uns entscheiden Frankfurt (dapd). Für Air Berlin wächst der Druck, sich zwischen der Flugallianz One World und dem künftigen Kooperationspartner Air France zu entscheiden. „Sollten wir enger zusammenrücken, müsste Air Berlin wählen – bei ihrer Allianz zu bleiben oder aber zu ‚Sky Team‘ von Air France-KLM zu wechseln“, sagte Air-France-Chef Alexandre de Juniac der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (Montagausgabe) laut Vorabbericht. Der Lufthansa-Rivale ist seit Frühjahr Mitglied in dem von British Airways geführten „One World“-Verbund, um dort mit den anderen Mitgliedern Flugpläne und Streckennetzes aufeinander abzustimmen. Doch ein ähnliches Codesharing-Abkommen hat vor kurzem der Air-Berlin-Großaktionär Etihad Airways mit Air France und dem niederländischen Partner KLM vereinbart. „Mit Air Berlin können wir uns künftig besser gegen die Billigfluganbieter in Europa wehren“, sagte de Juniac der Zeitung weiter. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Air Berlin legt zusätzliches Sparprogramm auf

Air Berlin legt zusätzliches Sparprogramm auf Berlin (dapd). Air Berlin muss noch mehr sparen, um im kommenden Jahr aus den roten Zahlen zu kommen. Die finanziell angeschlagene Fluggesellschaft hat ein weiteres Sparprogramm namens „Turbine 2013“ aufgelegt, meldete das Unternehmen am Donnerstag. Es soll das bereits laufende Programm „Shape & Size“ ergänzen. Wieder sollen „Strukturen und Prozesse auf den Prüfstand“ gestellt werden mit dem Ziel, sie zu optimieren und signifikant Kosten zu reduzieren. Vorstandschef Hartmut Mehdorn hatte vor Monaten das Ziel eines ausgeglichenen Ergebnisses für 2013 ausgegeben. Dazu sollte unter anderem „Shape & Size“ dienen. Es laufe „besser als erwartet“ und werde fortgeführt. Mit dem zusätzlichen, zeitlich befristeten Programm „Turbine 2013“ reagiere das Unternehmen auf ein sich weiter eintrübendes wirtschaftliches Umfeld, auf den schwächelnden Euro sowie auf das durch wachsende Unsicherheit geprägte Konsumverhalten. „Hohe Belastungen aus der widersinnigen Luftverkehrssteuer sowie anhaltend hohe Kerosinpreise erzeugen zusätzlichen Gegenwind“, schrieb Air Berlin. Im zweiten Quartal hatte Air Berlin im laufenden Geschäft den Verlust nur leicht auf 29,4 Millionen Euro verringern können. Zugleich war aber der Umsatz trotz zurückgegangener Kapazität gestiegen. Finanzchef Ulf Hüttmeyer hatte verkündet, dass statt der geplanten 45 Millionen 50 Millionen Euro eingespart worden seien. 2012 sollen insgesamt 230 Millionen Euro erreicht werden. Mitte August hatte Hüttmeyer auch erklärt, die Belastungen durch den höheren Kerosinpreis, den Dollarkurs und die Luftverkehrssteuer hätten aufgefangen werden können. Tatsächlich hat der Kerosinpreis zur Jahresmitte nachgegeben, aber inzwischen wieder seinen hohen Stand vom Frühjahr erreicht. Anfang Oktober lag er bei gut 134 Dollar pro Barrel. Das Unternehmen erinnerte am Donnerstag daran, dass es mit seinem größten Gesellschafter Etihad Airways ein Synergieprogramm auf den Weg gebracht habe. Auch der Beitritt zur Allianz Oneworld und die gerade besiegelte Partnerschaft mit Air France-KLM seien „tragfähige Säulen, die Air Berlin helfen, im internationalen Wettbewerb auch künftig zu bestehen“. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Air Berlin und Etihad starten Partnerschaft mit Air France-KLM

Air Berlin und Etihad starten Partnerschaft mit Air France-KLM Berlin (dapd). Eine strategische Partnerschaft mit Air France-KLM eröffnet den Kunden von Air Berlin und deren größten Anteilseigners Etihad zahlreiche neue Ziele in Frankreich, Nordengland und Schottland. Als ersten Schritt einer umfassenden Kooperation schlossen die Gesellschaften ein Codesharing-Abkommen, wie die drei Unternehmen am Montag mitteilten. Als weitere Schritte sind unter anderem gemeinsame Beschaffung und Wartung geplant. Das Abkommen ermöglicht es, Flüge zu Zielen des Partners auf einem einzigen Ticket mit einem eigenen Flug anzubieten. Air Berlin kann damit Flüge ins Netz des Partners anbieten und umgekehrt, ohne selbst bis an die „Endstation“ fliegen zu müssen. Mit Air Berlin nach Nantes und Lyon Konkret erhöht sich ab 28. Oktober die Zahl der Flugziele für Air-Berlin-Kunden in Frankreich von drei auf neun. Neben den beiden großen Pariser Flughäfen und Nizza stehen dann auch Lyon, Marseille, Bordeaux, Montpellier, Nantes und Toulouse auf dem Flugplan. Air France nimmt ihrerseits Ziele in Polen und Österreich ins Programm auf. Mit KLM will Air Berlin die Flugnummern bei Verbindungen nach Amsterdam-Schiphol und Flügen nach Edinburgh, Glasgow und Manchester teilen. Die Niederländer nehmen dafür Krakau, Danzig und Kaliningrad in den Flugplan. „Wir werden damit unsere Präsenz im europäischen Markt deutlich stärken und unser Berliner Drehkreuz mit noch mehr Zielen verbinden“, sagte Air-Berlin-Chef Hartmut Mehdorn. Für Etihad-Langstreckenfluggäste bedeutet das Abkommen, dass sie fünfmal wöchentlich die Strecke Amsterdam-Abu Dhabi in einem KLM-Jet fliegen können; Air-France-Passagiere können täglich von Paris-Charles de Gaulle ins orientalische Drehkreuz Abu Dhabi mit Etihad fliegen. Insgesamt werden damit auch westeuropäische Drehkreuze und Berlin gestärkt und Knoten wie Frankfurt und Zürich umgangen. Auf die Mitgliedschaft in der Oneworld-Allianz hätten die Abkommen keine Auswirkungen, sagte Air-Berlin-Sprecher Uwe Berlinghoff auf dapd-Anfrage. Auch Mitglieder anderer Allianzen schlössen Abkommen mit Fluggesellschaften, die einem Konkurrenz-Bündnis angehörten. Air France-KLM fliegt in der Allianz Skyteam. Etihad Airways aus Abu Dhabi hält 29 Prozent an Air Berlin. Das Unternehmen teilte mit, dem Abkommen sollten weitere Kooperationen folgen, etwa beim Vielfliegerprogramm, bei Beschaffungen und der Flugzeugwartung. ( http://www.airberlin.com ) dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Air Berlin startet Frankreich-Offensive

Air Berlin startet Frankreich-Offensive Berlin (dapd). Air-Berlin-Kunden haben bald mehr Auswahl bei Flügen nach Frankreich: Die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft und ihr größter Einzelanteilseigner Etihad Airways schlossen ein Codesharing-Abkommen mit Air France-KLM, wie Air Berlin am Montag mitteilte. Etihad ergänzte, dass dies nur ein erster Schritt zu einer umfassenden strategischen Partnerschaft sei. Folgen soll unter anderem eine gemeinsame Wartung der Flotte. Das Abkommen ermöglicht es, Flüge zu Zielen des Partners auf einem einzigen Ticket mit einem eigenen Flug anzubieten. Air Berlin kann damit Flüge ins Netz des Partners anbieten und umgekehrt, ohne bis an die „Endstation“ selbst fliegen zu müssen. Mit Air Berlin nach Nantes und Lyon Im konkreten Fall erhöht sich ab 28. Oktober die Zahl der Flugziele für Air-Berlin-Kunden in Frankreich von drei auf neun. Neben den beiden großen Pariser Flughäfen und Nizza stehen jetzt auch Lyon, Marseille, Bordeaux, Montpellier, Nantes und Toulouse auf dem Flugplan. Air France ihrerseits nimmt Ziele in Polen und Österreich ins Programm auf. Mit KLM will Air Berlin die Flugnummern bei Verbindungen nach Amsterdam-Schiphol und Flügen nach Edinburgh, Glasgow und Manchester teilen. Die Niederländer nehmen dafür Krakau, Danzig und Kaliningrad in den Flugplan. „Wir werden damit unsere Präsenz im europäischen Markt deutlich stärken und unser Berliner Drehkreuz mit noch mehr Zielen verbinden“, sagte Air-Berlin-Chef Hartmut Mehdorn. Auf die Mitgliedschaft in der Oneworld-Allianz hätten die Abkommen keine Auswirkungen, sagte Air-Berlin-Sprecher Uwe Berlinghoff auf dapd-Anfrage. Auch Mitglieder anderer Allianzen schlössen Abkommen mit Fluglinien, die einer Konkurrenz-Allianz angehörten. Air France-KLM gehört der Allianz Skyteam an. Etihad Airways aus Abu Dhabi hält 29 Prozent an Air Berlin. Das Unternehmen teilte in Abu Dhabi mit, dem Abkommen sollten weitere Kooperationen folgen, etwa beim Vielfliegerprogramm, bei Beschaffungen und der Flugzeugwartung. ( http://www.airberlin.com ) dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Air Berlin und Air France-KLM starten Code Sharing Abkommen

Air Berlin und Air France-KLM starten Code Sharing Abkommen Berlin (dapd). Air Berlin und die arabische Fluggesellschaft Etihad Airways wollen verstärkt mit Air France KLM zusammenarbeiten. Als Teil einer strategischen Partnerschaft haben die Air France-KLM Group und Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft ein Codesharing-Abkommen geschlossen, um ihr Streckennetz enger zu verzahnen. Dies teilte Air Berlin am Montag mit. „Wir werden damit unsere Präsenz im europäischen Markt deutlich stärken und unser Berliner Drehkreuz mit noch mehr Zielen verbinden“, sagte Air-Berlin-Chef Hartmut Mehdorn. Durch das Abkommen erhöhe sich ab Ende Oktober die Zahl der Flugziele für Air-Berlin-Kunden in Frankreich von drei auf neun. Etihad Airways ist mit 29 Prozent Air Berlins größter Aktionär. ( http://www.airberlin.com ) dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Air Berlin und Air France-KLM starten Code Sharing Abkommen

Air Berlin und Air France-KLM starten Code Sharing Abkommen Berlin (dapd). Air Berlin und die arabische Fluggesellschaft Etihad Airways wollen verstärkt mit Air France KLM zusammenarbeiten. Als Teil einer strategischen Partnerschaft haben die Air France-KLM Group und Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft ein Codesharing-Abkommen geschlossen, um ihr Streckennetz enger zu verzahnen. Dies teilte Air Berlin am Montag mit. „Wir werden damit unsere Präsenz im europäischen Markt deutlich stärken und unser Berliner Drehkreuz mit noch mehr Zielen verbinden“, sagte Air-Berlin-Chef Hartmut Mehdorn. Durch das Abkommen erhöhe sich ab Ende Oktober die Zahl der Flugziele für Air-Berlin-Kunden von drei auf neun. Etihad Airways ist mit 29 Prozent Air Berlins größter Aktionär. ( http://www.airberlin.com ) dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Großaktionär drängt Air Berlin zu Allianz mit Air France

Großaktionär drängt Air Berlin zu Allianz mit Air France München (dapd). Die arabische Fluggesellschaft Etihad Airways, Großaktionär von Air Berlin, drängt das Unternehmen zu einer Allianz mit Air France. Wenn sich die Möglichkeit ergebe, sei man „erpicht darauf“, dass Air Berlin mit Air France Gemeinschaftsflüge anbiete, sagte Etihad-Chef James Hogan der „Süddeutschen Zeitung“ laut Vorabbericht. „Die Gespräche laufen sehr gut“, fügte er hinzu. Air Berlin hatte sich in der Vergangenheit für einen Beitritt zur Flugallianz Oneworld entschieden, der unter anderem der Air-France-Rivale British Airways angehört. „Oneworld ist sekundär“, sagte Hogan nun. Etihad Airways ist mit 29 Prozent größter Aktionär von Air Berlin. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Air Berlin profitiert von Streik bei der Lufthansa

Air Berlin profitiert von Streik bei der Lufthansa Berlin (dapd). Der bundesweite Flugbegleiterstreik bei der Lufthansa hat dem Konkurrenten Air Berlin zusätzliche Passagiere beschert. Wegen der gestiegenen Nachfrage habe die Fluggesellschaft am Freitag sechs zusätzliche innerdeutsche Verbindungen angeboten, sagte eine Unternehmenssprecherin. Außerdem setzte Air Berlin in 16 Fällen größere Flugzeuge als geplant ein, die zwischen 12 und 42 zusätzliche Sitzplätze bieten. Verzögerungen wegen parkender Lufthansa-Maschinen gab es bei Air Berlin zunächst nicht. Dies sei jedoch nicht auszuschließen, sagte die Sprecherin. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)