VdK-Präsidentin: „Bürgergeld-Empfänger nicht gegen Niedriglöhner ausspielen“

  • Verena Bentele fordert, Bürgergeld müsse menschenwürdiges Leben ermöglichen
  • Regelsätze müssen besondere Situation der Empfänger berücksichtigen

Der Gesetzentwurf von Arbeitsminister Hubertus Heil zum neuen Bürgergeld wird am Mittwochmorgen durch das Kabinett verabschiedet. Der neue Regelsatz soll nach Heils Plänen um rund 50 Euro auf monatlich 502 Euro für alleinstehende Erwachsene angehoben werden. Dazu erklärt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

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VdK-Präsidentin: „Scholz ignoriert die Notwendigkeit eines Sozialgipfels“

  • Bedürftige sollten dauerhaft Energiepreise stemmen können, fordert Verena Bentele
  • Alle müssen ihren Beitrag leisten

Vor dem zweiten Treffen im Rahmen der konzertierten Aktion appelliert der Sozialverband VdK erneut an Bundeskanzler Olaf Scholz, endlich auch das Gespräch mit den von der Energiekrise am stärksten betroffenen Bürgerinnen und Bürgern und ihren Vertretern zu suchen. Der VdK hatte im August gemeinsam mit dem Sozialverband Deutschland (SoVD), dem Deutschen Mieterbund (DMB) und der Tafel Deutschland die Bundesregierung zu einem Sozialgipfel aufgerufen. Bisher ist der Bundeskanzler darauf nicht eingegangen.

Dazu sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

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Gegen die Inflation: Schlichtmann Hallenbau zahlt allen Mitarbeitern mehr Gehalt

• Lohnerhöhung soll steigende Lebenshaltungskosten decken
• Zusätzliche Entlastung durch eine betriebliche Krankenversicherung
• Investitionen in die Mitarbeiter drücken auch Wertschätzung aus

Steigende Preise bei Lebensmitteln und Energie sowie immer höhere Zinssätze: Die Inflation macht derzeit vielen Menschen in Deutschland zu schaffen. Das weiß auch Unternehmer Hermann Schlichtmann und unterstützt seine Mitarbeiter der Schlichtmann Hallenbau GmbH aus Heek in der Krise mit einer ganz besonderen Geste: Seit Juli zahlt er den 32 Mitarbeitern jeweils einen Euro mehr pro Stunde.

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„Burg Sonnenschein“ ist erneut „Haus der kleinen Forscher“

Johanniter-Kita in Blomberg-Reelkirchen erhält zum fünften
Mal das Zertifikat für Förderung von MINT-Bildungsinhalten

Aller guten Dinge sind nicht drei, sondern in diesem Fall fünf: Denn bereits zum fünften Mal hat die Johanniter-Kita „Burg Sonnenschein“ in Blomberg-Reelkirchen das Zertifikat „Haus der kleinen Forscher“ erhalten.

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HappyBaby Charity-Tour: 

Deutsche KinderKrebshilfe und EK starten Aktionswoche für krebskranke Kinder

Hinter den großen Krisen der Gegenwart geraten individuelle Schicksale im unmittelbaren Umfeld oft in Vergessenheit. In enger Zusammenarbeit mit der Stiftung Deutsche KinderKrebshilfe richtet die EK Gruppe deshalb den Fokus auf Kinder, die viel zu früh mit der beängstigenden Diagnose Krebs leben müssen. Ziel ist es, auf einer Spendentour von der Nordsee bis zu den Alpen so viel Geld wie möglich für die Erforschung und Bekämpfung von Krebserkrankungen im Kindesalter zu sammeln. 

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VdK: „Deutschland braucht einen Sozialgipfel!“

  • VdK Deutschland, SoVD, Deutscher Mieterbund und die Tafel Deutschland appellieren an den Bundeskanzler
  • VdK-Präsidentin Bentele: „Jetzt ist die Zeit zu handeln!“

Ein breites Bündnis mit dem Sozialverband VdK Deutschland, dem Sozialverband Deutschland (SoVD), dem Deutschen Mieterbund (DMB) und der Tafel Deutschland e. V. fordert Bundeskanzler Olaf Scholz auf, sofort einen Sozialgipfel einzuberufen.

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Öffentlicher Bücherschrank auf dem Windthorstplatz

Der kostenfreie und nachhaltige Lesespaß

Die Sitzgruppe auf dem Windthorstplatz ziert ab sofort eine Offene Bücherbox – ein öffentlich zugänglicher Bücherschrank für einen kostenfreien und nachhaltigen Lesespaß im öffentlichen Raum. Bis zu 220 Bücher finden darin Platz.

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Stadt Büren bedankt sich beim Ehrenamt

Die im Jahr 2022 bei der Stadt Büren eingeführte landesweite Ehrenamtskarte ist ein Zeichen des Dankes und der Anerkennung für ehrenamtliches Engagement. Wer sich ehrenamtlich und freiwillig engagiert, tut viel für Andere, für die Gemeinschaft und für eine solidarische und soziale Gesellschaft.

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Gauselmann Gruppe spendet Wohncontainer für Geflüchtete

Stadt Espelkamp freut sich über zusätzliche Möglichkeiten / Räumlichkeiten wurden bislang von IT-Spezialisten genutzt

Espelkamp. Auch rund vier Monate nach Ausbruch des Krieges in der Ukraine ist immer noch kein Ende in Sicht. Jeden Tag sind Menschen gezwungen, ihre Heimat zu verlassen, um eine sichere Bleibe zu finden – zum Beispiel in Espelkamp. Fast 500 Menschen wurden seit Ende Februar aufgenommen, und die Stadt sucht weiterhin nach Möglichkeiten, um Geflüchtete unterzubringen. In diesem Zusammenhang hat die Gauselmann Gruppe nun einen wichtigen Beitrag geleistet und der Stadt acht einzelne Wohncontainer geschenkt. Die Container sind bislang als zusätzliche Büroräume genutzt worden, die mit der Fertigstellung des neuen Gebäudes in der Merkur-Allee aber nicht mehr benötigt werden. Deshalb können sie nun Geflüchteten als neue Unterkunft dienen.

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Das soziale Unternehmertum im Münsterland vernetzen

In Zusammenarbeit mit FH Münster und TAFH Münster GmbH: Studierende der katho NRW erforschen die Social-Entrepreneurship-Szene

Ein eigenes Unternehmen gründen, das wirtschaftlich arbeitet und dabei soziale Zwecke unterstützt: Das ist die Idee des Social Entrepreneurship. Doch wer Sozialunternehmer*in werden will, tut gut daran, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen. Wie gut das Münsterland als Ökosystem für Social Entrepreneurship aufgestellt ist und wie es verbessert werden kann, haben Laura Pawlyk, Annika Böhne und Christian Werth untersucht. Die drei Studierenden der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho) haben sich dazu in einem Forschungsprojekt – betreut von Michael Kortenbrede und Timo Adiek aus der Gründungsförderung im Team der FH Münster und TAFH Münster GmbH sowie von Martin Klein von der katho NRW – dort umgesehen, wo das soziale Unternehmertum bereits floriert: in Berlin.

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