V. l.: Julia Geretzky, Aleyna Sözen, Julien Poert, Lukas Kremin, Ricarda von der Ahe, Michael Grevers, Michael Hartmann, Susanne Grenz, Jan Hoffmeister, Mandy Neugebauer, Vanessa Duhme, Luna Panzieri, Sheilin Schlüter, Eda Alpaslan und Claudia Sakwerda. (Foto: Jugendamt Paderborn)
V. l.: Julia Geretzky, Aleyna Sözen, Julien Poert, Lukas Kremin, Ricarda von der Ahe, Michael Grevers, Michael Hartmann, Susanne Grenz, Jan Hoffmeister, Mandy Neugebauer, Vanessa Duhme, Luna Panzieri, Sheilin Schlüter, Eda Alpaslan und Claudia Sakwerda. (Foto: Jugendamt Paderborn)

Sozialarbeitende stärken ihre Deeskalationskompetenzen

Training im Bereich Konfliktbewältigung

Büren – Sozialarbeitende der offenen Kinder- und Jugendarbeit kamen kürzlich im Rahmen der „HoT-AG“ (eine Arbeitsgemeinschaft der offenen Kinder- und Jugendarbeit der Stadt und des Kreises Paderborn) zusammen, um an einem Deeskalationstraining teilzunehmen.

Deeskalation spielt in der offenen Kinder- und Jugendarbeit eine besonders wichtige Rolle, da sie dazu beiträgt, Konflikte konstruktiv zu lösen und eine sichere Umgebung für die jungen Menschen zu schaffen, in der sie sich respektiert und verstanden fühlen können.

Unter der fachlich kompetenten Anleitung des Sozialarbeiters Michael Hartmann (LOBBY/Caritas) konnten sich die Teilnehmenden daher im Jugendkulturzentrum MultiCult fortbilden lassen. Hierbei profitierten sie besonders von Hartmanns langjähriger Erfahrung und von seiner Expertise im Bereich der Konfliktbewältigung. In Form von praktischen Übungen sowie durch die Vermittlung professioneller Methoden befähigte der Sozialarbeiter die Teilnehmenden dazu, effektive Strategien zur konstruktiven Deeskalation von Spannungen und Konflikten in ihrem Arbeitsalltag einzusetzen. Hierzu gab es sehr viel positive Resonanz. Die Teilnehmenden betonten vor allem die Relevanz für ihre tägliche Arbeit.

Die HoT-AG aus Paderborn engagiert sich fortlaufend für professionelle Fortbildungen, um die Qualität der Sozialen Arbeit zu sichern und eine Möglichkeit zur konstanten Weiterbildung zu schaffen.

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WIR Redaktion

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