In Zusammenarbeit mit FH Münster und TAFH Münster GmbH: Studierende der katho NRW erforschen die Social-Entrepreneurship-Szene
Ein eigenes Unternehmen gründen, das wirtschaftlich arbeitet und dabei soziale Zwecke unterstützt: Das ist die Idee des Social Entrepreneurship. Doch wer Sozialunternehmer*in werden will, tut gut daran, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen. Wie gut das Münsterland als Ökosystem für Social Entrepreneurship aufgestellt ist und wie es verbessert werden kann, haben Laura Pawlyk, Annika Böhne und Christian Werth untersucht. Die drei Studierenden der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho) haben sich dazu in einem Forschungsprojekt – betreut von Michael Kortenbrede und Timo Adiek aus der Gründungsförderung im Team der FH Münster und TAFH Münster GmbH sowie von Martin Klein von der katho NRW – dort umgesehen, wo das soziale Unternehmertum bereits floriert: in Berlin.
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