Worms/Großbeeren. Der Kontraktlogistikpionier Fiege setzt auch beim Thema Pick-by-Vision Maßstäbe: Für seinen Standort Worms hat das Unternehmen, in dem bereits mit der Picavi-Lösung gepickt wird, in diesen Tagen 40 weitere Datenbrillen bestellt. Neu mit Datenbrillen ausgerüstet wird die Fiege-Niederlassung in Großbeeren. Das nahe Berlin gelegene Logistikzentrum hat Fiege nun mit einem guten Dutzend Picavi-Datenbrillen ausgestattet. Für Picavi stellen diese Projekte Meilensteine in der Firmenentwicklung dar.
Kategorie: Schwerpunkte der Redaktion
Remmert präsentiert Zukunft der Automation in Blechbearbeitung
Den kompletten Materialfluss in der Blechbearbeitung durchdenken, optimieren und in Automationskonzepte umsetzen – dafür ist Remmert weltweit bekannt. Unter dem Leitsatz „we make material flow“ präsentiert sich der Automations- und Lager-Systeme-Hersteller dieses Jahr auf der EuroBLECH 2018. Neben bewährten Lösungen zeigt Remmert wegweisende Konzepte zur Materialflussoptimierung und Produktivitätssteigerung.
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kunststoffland bietet Plattform für Praktiker und Experten
Iserlohn. Der Verein kunststoffland NRW bietet erneut die Plattform für den dringend notwendigen interdisziplinären Austausch: Entscheider und Praktiker, die Kunststoffe herstellen, verarbeiten, in ihren Produkten anwenden oder vertreiben sowie recyceln und wiederverwerten, treffen sich am 10. Oktober 2018 wieder bei der SASE in Iserlohn.
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gigant: Steigerung der Produktivität durch optimierten Materialfluss
Dinklage / Bissendorf (OS). Die Herstellung von Achsen für Nutzfahrzeuge ist – wie bei der gigant – Trenkamp & Gehle GmbH aus dem niedersächsischen Dinklage – weitgehend individuelle Maßarbeit. Um hierbei eine hohe Produktivität und Effizienz zu gewährleisten, stellte das zur Krone-Gruppe gehörende mittelständische Unternehmen seine Prozesse auf den Prüfstand und beschloss, 2017 im Rahmen der Erweiterung der Produktionskapazitäten auch den Materialfluss zu optimieren.
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Unternehmen im Münsterland und Digitalisierung
Münsterland. Viele Betriebe im Münsterland – aber auch im Rest von NRW – stehen bei der Digitalisierung noch relativ am Anfang. Das ist das Ergebnis des Digitalisierungsindex von kleinen und mittleren Unternehmen in NRW für 2018, den NRW-Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart heute vorgestellt hat.
AOK: Die Arbeitswelt 4.0 ist längst da
Hannover. Die Digitalisierung ist in niedersächsischen Unternehmen angekommen und wandelt die Arbeitswelt rapide. Die Beschäftigten spüren den Wandel an ihren Arbeitsplätzen und im Arbeitsalltag. Veränderungen sind die neue Konstante, mit denen die Unternehmen und Arbeitnehmer umgehen müssen. Diese ersten Ergebnisse stellte die AOK Niedersachsen am Donnerstag im Rahmen ihres Innovationsprojekts „Gesundheit in der Arbeitswelt 4.0 “ vor.
Remko fördert Elektromobilität der Mitarbeiter
Holzhausen. Energieeffizienz und Umweltschutz stehen bei Remko nicht nur für die Geräte zum Heizen oder Kühlen im Mittelpunkt der Firmenphilosophie. Das Unternehmen aus Lage unterstützt seine Mitarbeiter beim Umstieg auf klimafreundliche Elektrofahrzeuge, die an den firmeneigenen Ladestationen „betankt“ werden können.
Volle Kontrolle über Prozessdaten der Reinigungsanlage dank AR
Emsbüren. Die übersichtliche Darstellung aller Prozessdaten ermöglicht dem Bediener einer Reinigungsanlage die bestmögliche Kontrolle und höchste Prozesssicherheit. Die BvL Oberflächentechnik GmbH entwickelt ihre Smart Cleaning-Lösungen stetig weiter, um ihren Kunden eine höchstmögliche Transparenz über die Anlagendaten zu geben.
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Phoenix Contact und Hannoveraner Messegesellschaft für Industrie 4.0
Blomberg. Die Deutsche Messe Technology Academy, Hannover und Phoenix Contact, Blomberg, haben eine aktive Zusammenarbeit zur Qualifizierung vereinbart. Ziel ist es, Fachwissen für die Digitalisierung zu vermitteln. Der Geschäftsführer der Technology Academy, Thomas Rilke, betonte bei der Unterzeichnung der Vereinbarung, dass die Qualifizierung von Fachkräften ein wichtiges Kriterium darstellt, um Industriestandorte weiter zu entwickeln oder neu aufzubauen.
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Sicherheitskonzept für das Internet der Dinge
Münster. Der intelligente Kühlschrank friert rechtzeitig vor der Gartenparty genug Eiswürfel ein, bestellt Eier und Milch nach, wenn der Vorrat aufgebraucht ist, und passt die Temperatur im Gemüsefach optimal auf den Inhalt an. Man merkt schon: Unsere Haushaltsgeräte werden immer intelligenter. Was im Privatbereich nach und nach mehr wird, ist in der Industrie längst angekommen und bekannt als Industrie 4.0 beziehungsweise als Internet der Dinge (IoT) – smarte Gegenstände kommunizieren untereinander.