Gemeinsam für mehr Klimaschutz: Die regionale Klimakampagne „Münsterland ist Klimaland“ ist am 22. April 2020 mit zwei digitalen Auftaktveranstaltungen an den Start gegangen. Mit dabei ist fast das ganze Münsterland: 58 Kommunen, darunter die Stadt Münster, und die vier Münsterland-Kreise haben sich zusammengeschlossen, um gemeinsam mit der Kampagne die Bürgerinnen und Bürger zum Einsatz für das Klima zu animieren. Genutzt wird ein entsprechendes Konzept der EnergieAgentur.NRW, die dieses im Auftrag des Landes NRW entwickelt hat und die Kampagne gemeinsam mit dem Münsterland e.V. koordiniert.
Münsterland ist Klimaland! Region startet gemeinsame Klimakampagne weiterlesenKategorie: Nachhaltigkeit
Nachhaltiges, ökologisches Leben und Wirtschaften
Grüner Strom und Gas für alle Phoenix Contact Standorte in Deutschland
Die Unternehmensgruppe Phoenix Contact hat mit den Blomberger Versorgungsbetrieben und den Stadtwerken Bad Pyrmont neue Verträge für eine klimaneutrale Energieversorgung geschlossen. Die Blomberger Versorgungsbetriebe liefern grünen Strom für die Unternehmenszentrale in Blomberg und für alle 15 Gesellschaften der Gruppe in Deutschland. Für den Bezug von Erdgas wird zukünftig ebenfalls nur Öko-Gas geliefert – hier sind die Stadtwerke Bad Pyrmont der Lieferant. Der Lieferumfang für Strom beträgt mehr als 55 Millionen kWh im Jahr, der für Gas beträgt 100 Millionen kWh.
Grüner Strom und Gas für alle Phoenix Contact Standorte in Deutschland weiterlesenWBV: Bernd Poggemöller als Vorsteher des WBV Am Wiehen bestätigt
Im Mittelpunkt der jüngsten Verbandsversammlung des Wasserbeschaffungsverbands Am Wiehen (WBV) standen Neuwahlen im Vorstand sowie die Gespräche, wie die Wasserversorgung vor allem für die Sommermonate weiter optimiert werden kann.
Die Verbandsversammlung sprach Löhnes Bürgermeister Bernd Poggemöller das Vertrauen aus, und bestätigte ihn im Amt des Verbandvorstehers. Seine Stellvertretung beim WBV übernimmt sein Amtskollege aus Bad Oeynhausen, Lars Bökenkröger. Zudem sind die Bürgermeister Michael Schweiß (Hille) und Michael Kasche aus Hüllhorst in den vierköpfigen Vorstand gewählt worden.
WBV: Bernd Poggemöller als Vorsteher des WBV Am Wiehen bestätigt weiterlesenAnzeige: 6 Möglichkeiten Kindern das Recyceln beizubringen
In der heutigen Zeit ist es sehr wichtig, Kindern beizubringen, sich um den Planeten zu kümmern. Kinder sind natürliche Betreuer und es ist gut, ihnen ein Verantwortungsbewusstsein gegenüber dem Planeten zu vermitteln. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, besteht darin, ihnen beizubringen, Dinge aus einem zarten Alter zu recyceln und wiederzuverwenden. Wenn Sie weitere Tipps und Ratschläge zum Familienleben wünschen, besuchen Sie die https://dasfamilienleben.de/. Hier sind die 6 besten Möglichkeiten, um Ihre Kleinen zum Recycling zu bringen.
Anzeige: 6 Möglichkeiten Kindern das Recyceln beizubringen weiterlesenPhoenix Contact geht im unternehmerischen Klimaschutz nach vorne
Phoenix Contact sieht sich in der Verantwortung, jetzt aktiv zu handeln, um die Erderwärmung zu stoppen und einen Energiewandel herbeizuführen. Deshalb steht die Unternehmensstrategie unter dem Leitbild der „All Electric Society“, einer Vision, dass es ausreichend Energie aus erneuerbaren Quellen geben kann, um durch die umfassende Elektrifizierung der Welt die Erderwärmung zu stoppen. Darauf richtet Phoenix Contact sein Portfolio von Komponenten und Lösungen aus und versteht sich als Wegbereiter, mit der Digitalisierung auch Klimaschutz zu erreichen.
Phoenix Contact geht im unternehmerischen Klimaschutz nach vorne weiterlesenAllianz bei Stiftung 2°: Unternehmerbündnis für Klimaschutz wächst
Die Stiftung 2°, der auch einige Ostwestfälische und Münsterländer Konzerne angehören, gewinnt mit der Allianz SE und dem Vorstand für Investments und ESG, Günther Thallinger, einen neuen wichtigen Partner für den unternehmerischen Klimaschutz.
„Die Finanzbranche ist einer der großen Treiber für die klimaneutrale Wirtschaft von morgen. Mit der Allianz gewinnen wir den größten Versicherer Deutschlands als bedeutenden Mitstreiter für den unternehmerischen Klimaschutz. Denn die Allianz geht mit großen Schritten voran: Nicht nur beim eigenen CO2-Fußabdruck, sondern auch bei der Unterstützung der Entwicklung hin zu einer klimaneutralen Wirtschaft“, sagt Sabine Nallinger, Vorständin der Stiftung 2°. „Ich freue mich darauf, gemeinsam mit der Allianz den Übergang zu einer klimaneutralen Wirtschaft zu gestalten und wichtige Impulse zu setzen, um Klimaschutz zum festen Bestandteil von Geschäftsmodellen zu machen“, so Nallinger weiter.
„Wir befassen uns intensiv mit den Risiken der globalen Erwärmung und sichern unsere Kunden in über 70 Ländern auch gegen klimabedingte Schäden ab. Mit unserer klimaneutralen Anlagestrategie der Versicherungsgelder unterstützen wir darüber hinaus gezielt die Realwirtschaft bei ihrer Umstellung zum emissionsarmen Wirtschaften“, sagt Günther Thallinger, Vorstand Investment und ESG der Allianz SE. „Dabei rechnen wir in den kommenden zehn Jahren mit einem erheblichen Finanzierungsbedarf in vielen Branchen. Auch klimapositive Geschäftsmodelle werden zunehmen und können für Investoren und Anleger interessant sein“, so Thallinger weiter. „Mit unseren Partnern wie der Stiftung 2° wollen wir den Wandel nun besonders in unserem Heimatmarkt Deutschland beschleunigen.“
Die Allianz SE ist mit rund 150.000 MitarbeiterInnen und einem Umsatz von ca. 140 Mrd. Euro einer der weltgrößten Versicherungskonzerne. Das Unternehmen hat sich verpflichtet, seine Versicherungsgelder in Höhe von aktuell rund 800 Mrd. Euro bis 2050 im Einklang mit den Pariser Klimaschutzzielen anzulegen. Das entspricht einer Reduzierung auf Netto-Null Treibhausgasemissionen bis spätestens 2050. Zunächst werden dazu die Emissionen aller Unternehmensanleihen und Aktien bis 2025 um 25% gegenüber den Werten von 2020 reduziert sowie das Immobilienportfolio bis 2025 auf einen 1,5-Grad-Pfad gebracht. Mit rund 39 Mrd. Euro finanzierte die Allianz im letzten Jahr gezielt nachhaltige Projekte und Unternehmen, darunter 100 Wind- und Solarparks. Über Umweltschutzmaßnahmen verringert die Allianz auch den ökologischen Fußabdruck im eigenen Haus, operiert seit 2012 klimaneutral und will die Treibhausgasemissionen bis 2050 auf Netto-Null reduzieren. Die Allianz ist u.a. Mitgründer der Net-Zero Asset Owner Alliance, dem Netzwerk der Vereinten Nationen von Versicherern und Pensionsfonds, um klimaneutrale Kapitalanlagen voranzubringen.
Weitere Informationen:
https://www.allianz.com/de/nachhaltigkeit/kohlenstoffarme-wirtschaft/klimawandel.html
Die Stiftung 2°
Die Stiftung 2° ist eine Initiative von Vorstandsvorsitzenden, Geschäftsführern und Familienunternehmern. Ziel ist es, die Politik zur Etablierung effektiver marktwirtschaftlicher Rahmenbedingungen für den Klimaschutz aufzufordern und die Lösungskompetenz deutscher Unternehmen zu unterstützen. Benannt ist die Stiftung nach ihrem wichtigsten Ziel: die durchschnittliche globale Erderwärmung auf deutlich unter 2 Grad Celsius zu beschränken. Die Unterstützer der Stiftung sind: AIDA Cruises, ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG, Allianz SE, DAIKIN Airconditioning Germany GmbH, Deutsche Bahn AG, Deutsche Post DHL Group, DEUTSCHE ROCKWOOL, Deutsche Telekom AG, Deutsche Wohnen SE, Dirk Rossmann GmbH, DRÄXLMAIER Group, EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Gegenbauer Holding SE & Co. KG, GLS Gemeinschaftsbank eG, GOLDBECK GmbH, HeidelbergCement AG, Interseroh/ALBA, Otto Group, OTTO FUCHS KG, Papier- und Kartonfabrik Varel, Phoenix Contact GmbH & Co. KG, PUMA SE, Salzgitter AG, Schüco International KG, Schwäbisch Hall-Stiftung bauen-wohnen-leben, thyssenkrupp AG, Union Investment sowie VTG Aktiengesellschaft.
Strukturwandel mit Hagedorn: Steinkohlekraftwerk erfolgreich gesprengt
Über acht Jahrzehnte prägte das Lüner Steinkohlekraftwerk der Steag die Region. Am Sonntag wurde dieses Kapitel Industriegeschichte nun lautstark beendet: die Hagedorn Unternehmensgruppe sprengte ein Kesselhaus, den Kühlturm, den Wäscher der Rauchgasentschwefelungsanlage und einen 250 Meter hohen Schornstein des ehemaligen Kraftwerks und schafft damit Raum für dringend benötigte neue Gewerbe- und Industrieflächen.
Strukturwandel mit Hagedorn: Steinkohlekraftwerk erfolgreich gesprengt weiterlesenBad Bentheim, Lingen, Stade: Bewerbung für Smart-City-Modellprojekt
„Gemeinsam aus der Krise: Raum für Zukunft“ – Das ist das Motto des Smart-City-Modellprojekts des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat sowie der Förderbank KfW. Die niedersächsischen Städte Bad Bentheim, Lingen (Ems) und Stade bündeln dabei ihre Kräfte und Ressourcen. Sie haben sich gemeinsam um eine Förderung von 17,5 Millionen Euro beworben.
Bad Bentheim, Lingen, Stade: Bewerbung für Smart-City-Modellprojekt weiterlesenFranz-Josef Radermacher bei den „HettichXperiencedays“
Das Keynote-Programm der „HettichXperiencedays“ geht weiter: Am Dienstag, 30. März ist der international renommierte Informatiker Prof. Dr. Dr. Franz-Josef Radermacher im Hettich Forum zu Gast, mit dem Vortrag „Was Nationen und Unternehmen tun müssen, um der Welt global zu helfen“. Wer sich als Fachbesucher auf dem Portal xdays.hettich.com registriert, kann online an diesem spannenden Live-Event teilnehmen.
Der Mensch ist ein Erfolgsmodell. Seit dem Abwandern der ersten Hominiden aus Afrika hat er sich als Superorganismus über den gesamten Globus ausgebreitet. Doch jetzt stößt er an seine Existenzgrenzen. Ein Millionen Jahre altes Wachstumsmodell läuft in unseren Tagen aus. Die Erde ist unter Stress, der Druck auf die Ökosysteme gewaltig. Durch eine exponentielle Bevölkerungszunahme und die weltweite Verbreitung des westlichen Wirtschafts- und Lebensmodells werden lebensnotwendige Rohstoffe immer knapper. Das Biotop des Menschen droht zu kollabieren. Zugleich hält die Anpassungsgeschwindigkeit des menschlichen Gehirns mit der steigenden Komplexität der Aufgaben nicht mehr Schritt. Ein „Weiter so!“ führt unausweichlich zum Kollaps.
Franz-Josef Radermacher bei den „HettichXperiencedays“ weiterlesenOsnabrück: Die Lastenradförderung ist „ein voller Erfolg“
Der Osnabrücker Paul Sunderdiek war im vergangenen Jahr Deutschlands bester Azubi der Zweiradmechatroniker. Ihn und seinen Ausbildungsbetrieb Zweirad Liebig an der Hannoverschen Straße lernte Oberbürgermeister Wolfgang Griesert nun bei einem seiner regelmäßigen Unternehmensbesuche zusammen mit Ralf Minning, dem Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Osnabrück (WFO) kennen.
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