Lingen zeichnet „Fahrradfreundliche Betriebe“ mit Plakette aus

Mit der neuen Plakette „Fahrradfreundlicher Betrieb“ zeichnet die Stadt Lingen ab sofort Unternehmen aus, die sich in diesem Bereich besonders einsetzen. Entscheidend ist dabei, dass die Unternehmen gute bis sehr gute Voraussetzungen für diejenigen schaffen, die mit dem Fahrrad zur Arbeit pendeln. „Betriebe, die das Radfahren aktiv fördern, tragen damit zum Klima- und Umweltschutz in unserer Stadt bei und stärken zugleich die Gesundheit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dieses vorbildliche Engagement wollen wir nun mit einer eigenen Plakette sichtbar machen“, erklärt Oberbürgermeister Dieter Krone. Bewerben können sich interessierte Unternehmen in wenigen Schritten über ein Online-Formular unter www.lingen.de/fahrrad.

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IRENA: Kosten neuer erneuerbarer Energien meist niedriger als fossile

Der Anteil der erneuerbaren Energien, deren Kosten unter der wettbewerbsfähigsten fossilen Brennstoffoption liegen, verdoppelte sich im Jahr 2020, wie ein neuer Bericht der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien (IRENA) zeigt. 162 Gigawatt (GW) bzw. 62 % der gesamten Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien, die im letzten Jahr zugebaut wurden, wiesen niedrigere Kosten als die billigste neue fossile Brennstoffoption auf. Erneuerbare Energien würden den Schwellenländern Kosteneinsparungen in Höhe von 156 Mrd. USD bringen und die Länder werden aufgefordert, aus der Kohle auszusteigen.

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Commerzbank-Studie: Nachhaltigkeit das entscheidende Zukunftsthema

Nachhaltigkeit ist das große Thema, das den Mittelstand in NRW bewegt – auch die Folgen der aktuellen Corona-Pandemie ändern nichts daran: 85 Prozent der befragten Unternehmen sehen das Thema als maßgeblich für den dauerhaften Erhalt der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit an. Die 20. Studie der Commerzbank Initiative www.unternehmerperspektiven.de mit dem Titel „Wirtschaft im Umbruch: Die Chancen des „Green Deal““, die das Marktforschungsunternehmen forsa im Auftrag der Initiative erstellt hat, enthält gegenüber ihren Vorgängern eine Besonderheit: Sie bildet zwei Befragungszeiträume ab: sowohl vor Ausbruch und zu Beginn (11/19 – 03/20; 437 befragte ) als auch inmitten der Corona-Pandemie (08/20 – 10/20; 154 Befragte); mit dem Ziel, mögliche Veränderungen in den Umfrageergebnissen zu erfassen.

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52°North: Geoinformatiker aus Münster als Teil einer „Global Solution“

Klingt einfach, ist in der technischen Umsetzung jedoch höchst komplex: „Die Kombination von Fahrzeug-, Verkehrs- und Umweltdaten erlaubt uns, Schadstoff belastete Schwerpunkte und sicherheitskritische Stellen in Ballungszentren zu identifizieren. Infolge können wir Verkehrsflüsse erfolgreich optimieren.“ Dieses anschauliche Forschungsvorhaben war nur eines von zahlreichen Projekten, mit denen die 52°North GmbH Münsters Oberbürgermeister Markus Lewe enorm beeindruckte. „Der Klimawandel ist nicht allein in Münster lösbar. Doch Münster kann durch die hier vorhandene wissenschaftliche Expertise und seine Unternehmen Teil einer Global Solution werden“, zollte das Stadtoberhaupt in Begleitung des Geschäftsführers der Wirtschaftsförderung Münster GmbH, Enno Fuchs, den Geoinformatikern großen Respekt.

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WIGOS: Unternehmen wollen mehr Natur auf ihre Firmengelände holen

Viele Unternehmen im Osnabrücker Land haben den Wunsch, sich im Bereich Umweltschutz zu engagieren. Die Wirtschaftsförderung WIGOS, die Osnabrücker Land-Entwicklungsgesellschaft oleg und die Naturschutzstiftung des Landkreises Osnabrück haben deshalb ein Angebot entwickelt: Sie beraten seit Anfang des Jahres gemeinsam mit der Fachfirma BioConsult aus Belm kostenlos Firmen, die ihr Gelände naturnah (um-)gestalten wollen. Die Unternehmen NEUERO Industrietechnik für Förderanlagen GmbH und IT-Service MEDATA GmbH aus Melle haben diese Möglichkeit genutzt und sind zufrieden: „Wir haben viele wertvolle Anregungen erhalten“, so Stephanie Monteiro Kisslinger, Marketingleiterin der Firma NEUERO. Auch Andrea Schluch, Marketingassistentin bei MEDATA, zieht eine positive Bilanz: „Der Blick von Fachleuten auf das vorhandene Gelände zeigt ganz neue Perspektiven auf.“

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Piazza-Feeling in Bielefeld: Testphase für attraktive Altstadt

Weniger Autos, mehr Wohlfühloasen. Mit dem Projekt „altstadt.raum“ will die Stadt Bielefeld die Bielefelder Altstadt attraktiver und lebenswerter machen. Die Testphase ist bereits mit gesperrten Parkbuchten gestartet, ab 14. Juni werden definierte Straßenzüge im Hufeisen der Altstadt für den Autoverkehr weitgehend gesperrt. Los geht es im ersten Schritt mit Ritter-, Güsen-, Hagenbruch- und Goldstraße sowie Altstädter Kirchplatz. Die Erreichbarkeit der Parkhäuser und privaten Parkplätze von Anwohnern ist jederzeit gewährleistet und Anlieferungen sind weiterhin möglich.

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European Energy Award: 5 Kommunen aus östlichem NRW ausgezeichnet

Am 1. Juni 2021 wurden in Witten bei der Förder- und Entwicklungsgesellschaft mbH mit Rheda-Wiedenbrück, Blomberg und dem Kreis Herford drei Kommunen aus dem Regierungsbezirk Detmold, sowie mit Witten und dem Kreis Siegen-Wittgenstein zwei Verwaltungen aus dem Regierungsbezirk Arnsberg mit dem European Energy Award (eea) ausgezeichnet. Die Auszeichnungen nahmen Lothar Schneider, Geschäftsführer der EnergieAgentur.NRW, und Ilga Schwidder, Geschäftsführerin der Bundesgeschäftsstelle European Energy Award vor.

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Unternehmen setzen auf Ökoprofit – Teilnahme über die gfw noch möglich

Eine Entlastung von Umwelt und Klima bei gleichzeitiger Senkung der Betriebskosten sieht die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis Warendorf in der Aktion Ökoprofit. gfw- Geschäftsführerin Petra Michalczak-Hülsmann ruft daher die Unternehmen im Kreis zur Beteiligung auf. Frank Vorwerk ist ein Unternehmer, der aus dem Kreis Warendorf dabei ist. „Wir machen mit, weil wir unseren Kunden einen Mehrwert bieten wollen.” Dem geschäftsführenden Inhaber eines Stuckateurbetriebes in Warendorf ist das Denken über den Tellerrand nicht fremd. Vorwerk gehörte im vergangenen Jahr zu jenen sieben Firmen im Kreis Warendorf, die sich in besonderer Weise um ihre gesellschaftliche Verantwortung verdient gemacht haben und dafür als CSR-Unternehmen ausgezeichnet („Corporate Social Responsibility“) worden sind.

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Auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaftsregion Münsterland

Weniger Ressourceneinsatz, mehr Recycling, weniger Abfall, mehr Wiederverwendung: „Wir haben das Potenzial, das Münsterland zu einer Kreislaufwirtschaftsregion zu machen“, betont Bernd Büdding, Leiter des Projekts Enabling Networks Münsterland. Wie diese Vision zur Wirklichkeit werden kann, daran arbeiten derzeit zwei Münsterland-Denkfabriken. In ihrem dritten Treffen entwickelten die Denkfabriken „Auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft“ und „Umweltneutrale Werkstoffe der Zukunft“ jetzt Ideen und Impulse, wie das Münsterland zum Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit und Ressourceneinsparung werden kann.

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TAOASIS übernimmt regionale Verantwortung in Ostwestfalen-Lippe

Seit 30 Jahren steht der Name TAOASIS für hochwertige ätherische Öle in Bio- und Demeter-Qualität. Nachhaltigkeit, Umweltschutz und lokales Engagement sind von Beginn an fest in der DNA der Natur Duft Manufaktur verankert. Regionale Verantwortung für Mensch, Natur und Umwelt übernimmt TAOASIS sowohl am neuen Firmenstandort in Lage als auch mit seinem eigenen landwirtschaftlichen Betrieb TaoFarm, mit dem sich das Unternehmen zur Aufgabe setzt, konventionell bewirtschaftetet Ackerflächen in Ostwestfalen-Lippe auf Bio- und Demeter-Bewirtschaftung umzustellen.

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