Bei der Verleihung der Urkunde im Selbstbedienungsladen (v. l.): Bürgermeister Burkhard Schwuchow, Sebastian Rehkämper, Christine Rehkämper, Fabian Wälter (Westenergie) und Klimaschutzmanager Sascha Glaser. (Foto: Stadt Büren)
Bei der Verleihung der Urkunde im Selbstbedienungsladen (v. l.): Bürgermeister Burkhard Schwuchow, Sebastian Rehkämper, Christine Rehkämper, Fabian Wälter (Westenergie) und Klimaschutzmanager Sascha Glaser. (Foto: Stadt Büren)

Hof Rehkämper erhält den Westenergie Klimaschutzpreis

Ehrenamtliches Engagement des Familienbetriebs wird belohnt

Büren – Der Energiedienstleister Westenergie setzt sich bereits seit einigen Jahren für den Klimaschutz ein und zeichnet in Zusammenarbeit mit seinen Partnerkommunen jährlich Projekte zum Schutz von Klima und Umwelt aus. Der Westenergie Klimaschutzpreis 2022 in Höhe von 2500 € geht an den Hof Rehkämper in Büren.

„Auch dieses Jahr sind wieder zahlreiche Bewerbungen eingegangen, in denen innovative und nachhaltige Projekte vorgestellt wurden. Es ist schön zu sehen, wie engagiert die Bürener Bürgerinnen und Bürger, Vereine und Institutionen im Hinblick auf den Klimaschutz sind“, so Bürgermeister Burkhard Schwuchow bei der Übergabe der Urkunde an Familie Rehkämper.

Im Bewertungsverfahren konnte sich der Hof Rehkämper aus unterschiedlichen Gründen gegen seine Mitbewerber durchsetzen. Dabei spielte vor allem die Vielfalt an Klimaschutzaktivitäten eine Rolle, die der Hof verfolgt. So befinden sich mehr als 30 Apfelbäume auf der Streuobstwiese des Hofgeländes. Im hauseigenen Selbstbedienungsladen werden frische Eier, Fleisch von hofeigenen Rindern und weitere regionale Produkte wie Honig, Aufstriche, Saucen und Senf verkauft. Mithilfe von Photovoltaikanlagen und drei großen Batteriespeichern kann zudem eine zu 95 Prozent autarke Bewirtschaftung des Hofes ermöglicht werden.

„Die Verleihung des Westenergie Klimaschutzpreises sorgt dafür, dass das besondere Engagement der Familie Rehkämper auch gewürdigt wird“, schließt Bürgermeister Schwuchow. Fabian Wälter, Kommunalbetreuer bei Westenergie, betont vor allem auch die Sichtbarkeit der Klimaschutzaktivitäten vor Ort, die dadurch größer werden und den Einsatz für Klima und Umwelt bestenfalls sogar verstärken würde.

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WIR Redaktion

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