Detmolds Kämmerer referiert auf Fachtagung in Berlin

Detmolds Kämmerer bei der Tagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Sozialmanagement an Hochschulen e.V.
Detmolds Kämmerer und Erster Beigeordneter Frank Hilker (Foto: Stadt Detmold)

Detmold. Wie können die steigenden Sozialausgaben der Kommunen gesteuert werden? Welche Möglichkeiten der Einflussnahme sind möglich? Antworten auf Fragen rund um die finanziellen Ressourcen der Sozialwirtschaft wurden jetzt bei einer Tagung in Berlin gesucht. Auf Einladung des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge referierte Detmolds Kämmerer und Erster Beigeordneter Frank Hilker bei der Tagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Sozialmanagement an Hochschulen e.V.

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SMV-Hausmesse präsentiert neue Dimensionen der Arbeitswelt

SMV hat die Wünsche der jungen, digitalen Generation erkannt und in zukunftsorientierte Ideen umgesetzt. Das zeigt der Möbel-Experte auf seiner Hausmesse.
Bequem und sicher sitzen – das ist der Anspruch, den SMV an die eigenen Designmöbel stellt. Auf dem Bild ein Rückblick von der Hausmesse. (Foto: SMV)

Löhne. Die Arbeitswelt der Zukunft wird flexibel – das zeigte die Hausmesse von SMV. Denn die Möbel-Experten haben die Wünsche der jungen, digitalen Generation erkannt und in zukunftsorientierte Möbel-Ideen umgesetzt. Zwei Tage lang konnten die Besucher zuerst in einer virtuellen Realität die Sitz- und Objektmöbel der Löhner entdecken und sie dann live vor Ort ausprobieren.

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Die Tür der Zukunft: Ein gemeinsames Projekt der Hochschule OWL mit dem Unternehmen BaSys

Sie heißen „the wand“, „Pixel_Wall“, „Da Vinci Tür“ oder „porte pliée“, die Türen der Zukunft. Studentinnen und Studenten der Det­molder Schule für Architektur und Innenarchitektur haben sie unter der Lei­tung von Ulrich Nether, Professor Produktdesign und Ergono­mie, in einem gemeinsamen Projekt mit dem Unternehmen Basys – Bartels Systembeschläge entwickelt. Dabei gingen sie der Frage nach, wie sich Türen in der Zukunft bewegen. Ihre kunstvoll aufgearbeiteten Ent­würfe bilden das Herzstück des Jahreskalenders 2018, den der Bau­beschlaghersteller aus Kalletal bereits im siebten Jahr herausgibt.

Ausgangspunkt der Überlegungen bildete die Definition der Tür als Ba­siselement des Bauens, der Architektur und Innenarchitektur, als öff­nender Ein- und/oder schließender Ausgang, als verbindender Übergang oder Trennung zwischen Räumen, als Zwischenraum, als Schwelle zwi­schen Außen und Innen, als Grenze, deren Überschreiten eine Verände­rung der Situation respektive ein Erlebnis  mit sich bringt.

Entstanden sind Raumkonzepte, Lösungen und konkrete Entwürfe, die sich an den Kriterien Gebrauchstauglichkeit, Nutzerintention, räumliche Qualität und Umfeld messen lassen. Für Professor Ulrich Nether war dabei vor allem die Frage spannend, ob die klassischen Merkmale der Tür über Jahrhun­derte erhalten bleiben oder es in der Türenentwicklung gewisse Ten­denzen zur Veränderung gibt.

Jürgen Bartels, Geschäftsführer von Basys, hat das Projekt als Prüfer begleitet. Er sagte abschließend: „Für uns ging es darum, gemeinsam mit dem Architektur-Nachwuchs der Region über einen kreativen Pro­zess neue Ideen für den Baubeschlag zu erhalten und dabei auch durch­aus Transferdenken aus anderen Branchen, wie der Automobil- oder Möbelindustrie, zu fördern.“ Die innovativen und visionären Objekte, Türen und Beschläge, Räume und Umgebungen, sind nun im Basys-Jah­reskalender 2018  „Tür der Zukunft“ präsent. Die Monatsblätter sollen dazu anregen, die Ideen weiterzudenken oder umzusetzen.

Der Kalender 2018 ist der siebte in Folge, den Basys herausgibt. Fanden sich darin bisher ausschließlich Türbeschläge in einem verfremdeten Kontext, rückt das Unternehmen entsprechend seiner Produktstrategie nun erstmals die Tür als Ge­samt(kunst)werk in den Fokus. Das Kalen­derprojekt dokumentiert seit 2012 ein Stück Produktentwicklungsge­schichte im Bereich der Türbeschläge, wo Basys bei den Innovationen international vorn mitmischt.

Der Kalender 2018 „Tür der Zukunft“ im Format 42 x 60 cm ist direkt bei Basys erhältlich und kann per Mail an vertrieb@basys.biz oder tele­fo­nisch unter 05264 / 64730 bestellt werden.

b-next expandiert – Eröffnung des neuen Firmenhauptsitzes

b-next bleibt Herford treu
Eingang der neuen Firmenzentrale in der Bielefelder Straße. (Foto: b-next)

Herford. Nur zehn Monate hat es vom ersten Spatenstich bis zum Einzug gedauert – jetzt erfolgte die Einweihung des neuen Hauptsitzes in der Bielefelder Straße. Das Herforder Unternehmen b-next, Spezialanbieter für Finanzsoftware, bleibt dem Standort Herford und sich selber treu. Was so viel bedeutet wie: Alles bleibt anders.

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Wirtschaftsjunioren zeichnen Firma Piepenbrock aus

Familienunternehmen Piepenbrock mit Ehrbares Unternehmertum 2017 ausgezeichnet
(v.l.) Frau Brinkhoff ( WJ), Herr Menkhaus (Fa. Piepenbrock), Frau Klibert (Fa. Piepenbrock), Präsident Schlichter, Frau Schopf (Fa. Piepenbrock), Herr Möllmann (Fa. Piepenbrock), Frau Hotz (WJ), Herr Jasper (Bürgermeister Osnabrück) (Foto: IHK Osnabrück)

Osnabrück. Die Wirtschaftsjunioren (WJ) Osnabrück zeichneten das Familienunternehmen Piepenbrock mit dem Preis „Ehrbares Unternehmertum 2017“ für ihr besonderes Engagement im Bereich der Umweltverantwortung und Nachhaltigkeit aus.

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Energieeffizienz-Netzwerk trifft sich bei Lenze

Für mehr Energieeffizienz: Volker Bockskopf (5.v.l.) begrüßte die Teilnehmer des Energienetzwerks des VDMA bei Lenze und präsentierte Ihnen das Energiemanagementsystem von Lenze (Foto: Lenze SE)
Für mehr Energieeffizienz: Volker Bockskopf (5.v.l.) begrüßte die Teilnehmer des Energienetzwerks des VDMA bei Lenze und präsentierte Ihnen das Energiemanagementsystem von Lenze (Foto: Lenze SE)

Hameln. Passend zur Weltklimakonferenz (COP23) zeigte Lenze, wie das Unternehmen Ressourcen durch ein konsequentes Umwelt- und Energiemanagement schont. Als eines der zwölf Mitglieder des VDMA Energieeffizienz-Netzwerks Westfalen/Ostwestfalen (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagebauer) empfing Lenze die anderen Partnerunternehmen zum Wissenstransfer an seinem Standort in Extertal. Im Fokus der Vorträge stand Lenzes Umwelt- und Energiemanagementsystem, das auf kontinuierliche Verbesserungen ausgelegt ist und darauf abzielt, Umweltbelastungen zu vermeiden. Bei Lenze als produzierendem Unternehmen beinhaltet dies sowohl die Energiebilanz der Produktionswerke als auch die der Produkte. Energieeffizienz-Netzwerk trifft sich bei Lenze weiterlesen

Neuer Vorstand bei GERRY WEBER International AG

Jörg Stüber ist zeitweise Vorstand von GERRY WEBER
Jörg Stüber ist zeitweise Vorstand der GERRY WEBER International AG (Foto: GERRY WEBER)

Halle/Westfalen. Der Aufsichtsrat der GERRY WEBER International AG hat in seiner Sitzung der einvernehmlichen Beendigung der Vorstandstätigkeit von Dr. David Frink zugestimmt. Herr Dr. Frink wird demgemäß sein Vorstandsamt niederlegen. Das Ausscheiden von Dr. David Frink aus dem Vorstand der GERRY WEBER International AG steht nicht in Verbindung mit der Geschäftsentwicklung der Gesellschaft oder eines ihrer Tochterunternehmen.

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Protiq Marketplace startet mit einem leistungsstarken Partner

Als ersten Marktplatz-Teilnehmer hat Protiq den Lasersinter-Spezialisten FKM Sintertechnik GmbH gewonnen.
Aus e-shop wird Online-Marktplatz. (Bild: justyre/ pixabay)

Blomberg. Anfang November ist Protiq einen weiteren Schritt in Richtung Zukunft gegangen: Aus dem bestehenden e-Shop des 3D-Druck- Anbieters wurde ein Online-Marktplatz, auf dem künftig auch andere 3D-Druck- Dienstleister ihr Portfolio zur Verfügung stellen können.

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Förderprogramm go-digital jetzt auch in OWL verfügbar

go-digital jetzt auch in OWL
Das Förderprogramm go-digital ist Teil der Digitalen Agenda der Bundesregierung. (Foto: Benjamin Hirsch)

Bielefeld/Werther. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) startet das neue Förderprogramm go-digital. Damit werden Beratungs- und Realisierungsleistungen gefördert, um mit den technologischen und gesellschaftlichen Entwicklungen im Bereich Online-Handel, mit der Digitalisierung des Geschäftsalltags und dem steigenden Sicherheitsbedarf bei der digitalen Vernetzung Schritt zu halten. „Als eines der ersten Beratungsunternehmen in OWL unterstützen wir das Modellvorhaben der Regierung“, so Eike Diestelkamp, Geschäftsführer der HDNET GmbH & Co. KG.

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Kulturelle Bildung erlebbar machen

Eine Bildungskonferenz soll kulturelle Bildung in Lippe fördern.
Wollen die kulturelle Bildung in Lippe fördern: Landrat Dr. Axel Lehmann, Markus Rempe, Ute Bicker, Anke Peithmann, Helmut Zumbrock (Bezirksregierung Detmold), Arne Brand und Saskia Frei-Klages. Mit freundlichen Grüßen (Foto: Kreis Lippe)

Lippe. Kulturelle Bildung durch Museen, Theater, Bibliotheken. Lippe bietet eine breite kulturelle Vielfalt. Um die zahlreichen Anbieter kultureller Bildung mit den Schulen und Kindergärten noch besser zu vernetzen, hat das Regionale Bildungsnetzwerk des Kreises Lippe in enger Kooperation mit der Bezirksregierung und dem Landesverband Lippe eine Bildungskonferenz im Kreishaus organisiert.

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