Detmold. Inklusion und der demografische Wandel waren die bestimmenden Themen beim Besuch des neuen LWL-Direktors Matthias Löb am 20. Januar bei Regierungspräsidentin Marianne Thomann-Stahl in Detmold. Matthias Löb hat als neuer Direktor des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe zum 1. Juli 2014 die Nachfolge von Dr. Wolfgang Kirsch angetreten.
Regierungspräsidentin Marianne Thomann- Stahl, Regierungsvizepräsident Gernot Berghahn, Abteilungsleiterin Anke Recklies und Abteilungsleiter Rüdiger Most tauschten sich intensiv mit Matthias Löb über aktuelle Herausforderungen, die OWL betreffen, aus. Die Regierungspräsidentin und der neue LWL-Direktor vereinbarten weiterhin eine enge Zusammenarbeit zwischen Bezirksregierung und LWL.
Zum Hintergrund:
Matthias Löb ist seit 1. Juli 2014 Direktor des Landschaftsverbandes Westfalen- Lippe. Nach seinem Jurastudium in Münster kam Matthias Löb 1996 zum LWL. Berufliche Stationen waren die Personalabteilung und das Krankenhausdezernat. Drei Jahre lang war Löb Persönlicher Referent des damaligen LWL- Direktors. Seit 2001 arbeitete er als Referatsleiter und seit 2005 als Stellvertreter des Kulturdezernenten in der LWL-Kulturabteilung. Im April 2007 übernahm er als Wahlbeamter die Leitung des neu gebildeten Dezernates Kommunale Versorgungskassen und LWL-Bau- und Liegenschaftsbetrieb. Von November 2011 bis Juni 2014 war Matthias Löb Erster Landesrat und Kämmerer des LWL und damit auch Vertreter des LWL-Direktors. Matthias Löb ist verheiratet, hat einen Sohn und eine Tochter und wohnt mit seiner Familie in Senden im Kreis Coesfeld.