Merkel: Können Zyprer nicht sich selbst überlassen

Merkel: Können Zyprer nicht sich selbst überlassen Brüssel (dapd). Kanzlerin Angela Merkel (CDU) sieht zur Zypern-Rettung keine Alternative: „Einfach Zypern sich selbst zu überlassen und mal zu gucken was passiert, wäre aus meiner Sicht nicht verantwortlich“, sagte sie zum Abschluss des EU-Gipfels am Freitag in Brüssel. Am Nachmittag wollten die EU-Finanzminister in Brüssel zusammenkommen, um sich in Grundzügen auf ein Rettungspaket zu einigen. „Ich gehe davon aus oder hoffe, dass die Troika den Finanzministern etwas sagen kann“, sagte Merkel. Ohne Bericht der Schuldeninspekteure über die Finanzlage und die mögliche Finanzierung der Hilfe sei aber kein substanzieller Fortschritt möglich. Laut Medienberichten sind statt der ursprünglich veranschlagten 17,5 Milliarden Euro an Notkrediten nun zehn Milliarden Euro notwendig, um das marode Bankensystem der Mittelmeerinsel zu stabilisieren. Besonders knifflig ist die Frage, wie Investoren und Bankkunden an der Rettung beteiligt werden sollen, damit die Schuldenlast für den Staat selbst nicht untragbar wird. dapd (Politik/Politik)

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Peer-Michael Preß

Peer-Michael Preß – Engagement für die Unternehmerinnen und Unternehmer in der Region seit fast 20 Jahren. Als geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens Press Medien GmbH & Co. KG in Detmold ist er in den Geschäftsfeldern Magazin- und Fachbuchverlag, Druckdienstleistungen und Projektagentur tätig. Seine persönlichen Themenschwerpunkte sind B2B-Marketing, Medien und Kommunikationsstrategien. Sie erreichen Peer-Michael Preß unter: m.press@press-medien.de www.press-medien.de

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