dm-Chef Harsch fürchtet Ihr Platz unter neuer Führung nicht

dm-Chef Harsch fürchtet Ihr Platz unter neuer Führung nicht Stuttgart (dapd-bwb). Der Geschäftsführer der Drogeriemarktkette dm, Erich Harsch, sieht in der ehemaligen Schlecker-Tochter Ihr Platz unter dem neuen Eigentümer Dubag keine ernsthafte Konkurrenz. „Von einem Unternehmen, das zum zweiten Mal innerhalb weniger Jahre von der Insolvenz betroffen ist, muss man wohl nicht erwarten, dass es alle anderen nieder rennen wird“, sagte Harsch den „Stuttgarter Nachrichten“ (Dienstagausgabe). Dubag, ein Münchener Finanzinvestor, will von der bankrotten Schlecker die Töchter Ihr Platz und die XL-Filialen übernehmen. „Ich möchte nicht in der Haut von demjenigen stecken, der Ihr Platz und die Schlecker-XL-Märkte wieder zum Laufen bringen soll“, erklärte Harsch. Es müsse etwa erst einmal geprüft werden, welche Lieferstrukturen bei Ihr Platz nach der Schlecker-Pleite überhaupt noch vorhanden seien. Mit lediglich rund 830 Filialen habe Ihr Platz eine vergleichsweise geringe Marktmacht. Mit der Pleite von Schlecker ist dm zum deutschen Branchenführer aufgestiegen. Der Niedergang von Schlecker sei ein Beispiel dafür, „dass allein durch Kostensenkung kein Unternehmen geführt werden kann“, sagte Harsch. Bei Schlecker hätte schon vor zehn bis 15 Jahren auf die wirtschaftliche Schieflage reagiert werden müssen. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Authors: dapd News

Das Erneuerbare Energien Gesetz hat keine Zukunft

Osnabrück (dapd). Niedersachsens Umweltminister Stefan Birkner ist für die Abschaffung des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) und verlangt ein Umdenken bei der Förderung regenerativer Energien. „Das bisher angewandte EEG hat keine Zukunft und muss mittelfristig durch andere Regelungen ersetzt werden“, sagte der FDP-Politiker der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Dienstagausgabe). Die staatliche Förderung erneuerbarer Energien müsse „auf das Nötigste“ beschränkt werden.

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Neuer Linken-Vizechef: Dreier-Team für Spitzenkandidatur 2013

Neuer Linken-Vizechef: Dreier-Team für Spitzenkandidatur 2013 Hamburg (dapd). Der neue Vize-Chef der Linkspartei, Jan van Aken, hat sich für drei Spitzenkandidaten zur Bundestagswahl 2013 ausgesprochen. „Wenn wir bei der Bundestagswahl 2013 über fünf Prozent kommen wollen, dann brauchen wir Oskar Lafontaine, Gregor Gysi und Sahra Wagenknecht an der Spitze. Alle drei sollten als Spitzenkandidaten antreten“, s Neuer Linken-Vizechef: Dreier-Team für Spitzenkandidatur 2013 weiterlesen

Europa ist auch in Lippe

Detmold. „Es war schon ein kleiner Praxisschock, als ich die ersten englisch-sprachigen Kunden am Telefon hatte.“ So beschreibt Jana Mira Kühnel, Personalreferentin der Firma ISRINGHAUSEN GmbH & Co. KG ihre Gefühlslage, als sie nach dem Studium in der Arbeitswelt angekommen war. Vor mehr als 100 Zuhörern in der vollbesetzten Aula des Dietrich-Bonhoeffer-Berufskollegs berichtete Kühnel über die Außenwirtschaftsaktivitäten ihres Arbeitgebers. Anschaulich machte sie den Schülerinnen und Schülern klar, dass Europa auch in Lippe stattfindet. Fremdsprachenkenntnisse und interkulturelle Kompetenzen sind dabei unerlässliche Qualifikationen für erfolgreiche Geschäfte.

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Mißfelder: Atomwaffen stellen U-Boot-Export an Israel nicht infrage

Mißfelder: Atomwaffen stellen U-Boot-Export an Israel nicht infrage München (dapd). Eine mögliche atomare Bewaffnung stellt die Lieferung deutscher U-Boote nach Israel nach Ansicht des außenpolitischen Sprechers der Unionsfraktion im Bundestag, Philipp Mißfelder, nicht infrage. „Die endgültige Entscheidung, wie die U-Boote ausgestattet werden, trifft nicht die Bundesregierung, sondern allein die israelische Regi Mißfelder: Atomwaffen stellen U-Boot-Export an Israel nicht infrage weiterlesen

Nahles lädt unzufriedene Reformer der Linken zu SPD-Eintritt ein

Nahles lädt unzufriedene Reformer der Linken zu SPD-Eintritt ein Berlin (dapd). SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles hat unzufriedene Linke-Politiker zu einem Eintritt in ihre Partei eingeladen. „Die sind alle willkommen“, sagte Nahles am Dienstag im ARD-„Morgenmagazin“. Sie habe aber den Eindruck, die Partei müsse sich nach dem „desaströsen Parteitag“ vom Wochenende in Göttingen erst einmal sortieren. Da sei vi Nahles lädt unzufriedene Reformer der Linken zu SPD-Eintritt ein weiterlesen

Birkner: Das Erneuerbare Energien Gesetz hat keine Zukunft

Birkner: Das Erneuerbare Energien Gesetz hat keine Zukunft Osnabrück (dapd). Niedersachsens Umweltminister Stefan Birkner ist für die Abschaffung des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) und verlangt ein Umdenken bei der Förderung regenerativer Energien. „Das bisher angewandte EEG hat keine Zukunft und muss mittelfristig durch andere Regelungen ersetzt werden“, sagte der FDP-Politiker der „Neuen Os Birkner: Das Erneuerbare Energien Gesetz hat keine Zukunft weiterlesen

Özdemir: Koalitionspläne zur Pflege-Vorsorge sind Klientelpolitik

Özdemir: Koalitionspläne zur Pflege-Vorsorge sind Klientelpolitik Hamburg (dapd). Grünen-Chef Cem Özdemir hat die Einigung der schwarz-gelben Koalitionsspitzen über die Förderung privater Pflege-Vorsorgeverträge über Zulagen des Bundes scharf kritisiert. Die Regierung betreibe hiermit „unverhohlen Klientelpolitik“, sagte Özdemir dem „Hamburger Abendblatt“ (Dienstagausgabe). Statt einer Privatisierung der Pflege Özdemir: Koalitionspläne zur Pflege-Vorsorge sind Klientelpolitik weiterlesen

Döring: Maut, Mindestlohn und Frauenquote sind vom Tisch

Döring: Maut, Mindestlohn und Frauenquote sind vom Tisch Berlin (dapd). Die Themen-Pkw-Maut, Mindestlohn und Frauenquote werden nach FDP-Angaben in dieser Legislaturperiode keine Regierungsthemen mehr sein. Das Ansehen der Regierung leide stark, wenn einzelne Koalitionsmitglieder die Bürger immer wieder mit strittigen Themen plagten, sagte FDP-Generalsekretär Patrick Döring nach dem jüngsten Spi Döring: Maut, Mindestlohn und Frauenquote sind vom Tisch weiterlesen

Bundesarbeitsministerin für qualifzierte Zuwanderung zum Abbau des Fachkräftemangels

Bundesarbeitsministerin für qualifzierte Zuwanderung zum Abbau des Fachkräftemangels (dapd). Zur Beseitigung des Fachkräftemangels hat sich Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen für eine „qualifizierte Zuwanderung“ ausgesprochen. „Wir brauchen die Richtigen, die kommen: die Jungen, die Motivierten, die Qualifizierten, die hier Steuern zahlen, Sozialversicherung zahlen, die auch tatsächlich Wissen mitbringen und damit se Bundesarbeitsministerin für qualifzierte Zuwanderung zum Abbau des Fachkräftemangels weiterlesen