München (dapd). Unternehmensgründer Erich Kellerhals gibt im Machtkampf um die Elektronikketten Media Markt und Saturn nicht auf. Selbst wenn der Großaktionär Metro ihm für seine Anteile an Media-Saturn „viel Geld“ bieten sollte, werde er nicht verkaufen, sagte der 72-Jährige der „Süddeutschen Zeitung“ (Montagausgabe). Kellerhals erwägt sogar, Metro hinausdrängen zu wollen. „Wenn der Streit nicht beigelegt werden kann, müssen wir vielleicht über neue Gesellschafter nachdenken.“ Kellerhals kontrolliert knapp 22 Prozent der Anteile und kann damit wichtige Entscheidungen in der Gesellschafterversammlung blockieren. Denn dafür sind mindestens 80 Prozent Zustimmung nötig. Der Metro-Konzern, der 75 Prozent hält, klagt gegen diese Sperrminorität. Seit 2011 läuft deswegen ein Gerichtsstreit. Am (morgigen) Dienstag befasst sich das Schiedsgericht von Media-Saturn mit der Auseinandersetzung. Daneben gibt es ein Verfahren vor dem Oberlandesgericht München, das am 9. August fortgesetzt wird. Auf die Frage, ob er auch ohne Metro weitermachen würde, sagte Kellerhals: „Am liebsten schon.“ Er fügte hinzu: „Aber eine Trennung von Metro müsste – wenn wir sie denn wollten – erst mal finanziert werden.“ Dem Unternehmensgründer zufolge gibt es Interessenten, die sich an Media-Saturn beteiligen könnten. Kellerhals schloss nicht aus, dass der Rechtsstreit mit Metro erst vom Bundesgerichtshof entschieden werde. „Es scheint mir, als habe die Metro sich festgefahren“, sagte er in dem Zeitungsinterview. Der Unternehmensgründer kann sich vorstellen, dass ein Mediator den festgefahrenen Konflikt lösen könnte. „Wir wären dazu bereit.“ Der 72-Jährige erhebt schwere Vorwürfe gegen Metro. „Für mich ist es unmoralisch, einen Mitgesellschafter auf diese Art anzugreifen, wie es die Metro getan hat.“ Der Handelskonzern verhalte sich „wie ein Elefant, der aus dem Porzellanladen kommt und sagt: ‚Die Teller hatten alle schon vorher einen Sprung.'“ Er wisse nicht, welches Ziel Metro verfolgt. „Manchmal glaube ich, die wollen mich einfach nur ärgern.“ Kellerhals kritisiert außerdem den Vorstandsvorsitzenden Olaf Koch: „Ich fordere seit langer Zeit einen Handelsmann an der Spitze der Metro“, sagte er der „Süddeutschen Zeitung“. Es reiche nicht, „einfach nur Finanzpakete hin und her zu schicken und zu sagen: ‚Die Werbung streichen wir, und dafür senken wir den Preis.‘ Man muss wissen, wie der Handel tickt.“ OLG München spricht sich für außergerichtliche Einigung aus Das Oberlandesgericht München hatte bei der Verhandlung im Juni für eine gütliche Einigung zwischen Kellerhals und Metro plädiert. Der Vorsitzende Richter Hartmut Fischer wies daraufhin, dass jedes Urteil der Gesellschaft schaden würde. So könnte beispielsweise Kellerhals bei einer gerichtlichen Niederlage gegen jede unternehmerische Entscheidung von Metro Klage erheben. Dies würde enorme Prozesskosten verursachen. Fischer deutete in der Verhandlung auch an, dass das Oberlandesgericht in der Frage der Sperrminorität nicht zuständig sei. Dies sei Sache des Schiedsgerichts. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Bosch will Verpackungsspezialisten Ampack Ammann übernehmen
Waiblingen (dapd). Der Technologiekonzern Bosch will den Königsbrunner Verpackungsspezialisten Ampack Ammann übernehmen. Die Bosch-Verpackungssparte könne damit ihre Technologieführerschaft bei der Verpackung von flüssigen und pastösen Nahrungsmitteln weiter ausbauen, sagte der Vorsitzende des Bereichsvorstands von Bosch Packaging Technology, Friedbert Klefenz, am Montag in Waiblingen. Ampack Amman sei Technologieführer im Segment der keimarmen und aseptischen Verarbeitung vorgefertigter Becher und Flaschen. Beide Unternehmen unterzeichneten entsprechende Verträge und warten noch auf die kartellrechtliche Freigabe. Das 1973 gegründete Familienunternehmen produziert unter anderem Becher- und Flaschenabfüllmaschinen sowie Dosiersysteme. Mit etwa 250 Mitarbeitern erwirtschaftete die Firma in den vergangenen Jahren einen Umsatz von durchschnittlich rund 35 Millionen Euro. Bosch erzielte im Geschäftsjahr 2011 in der Verpackungstechnik einen Umsatz von knapp 800 Millionen Euro. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Umwelthaftung im Betrieb – Gesetzgebung unter der Lupe
Bad Oeynhausen. Die Druckwelle erschüttert den Raum. Selbst die routiniertesten und erfahrensten Sicherheits- und Umweltbeauftragten zucken in ihren Stühlen zusammen, wenn Tobias Authmann von der DENIOS AG das Knallgas-Experiment durchführt. Sein Experimental-Vortrag ist der Höhepunkt der jährlich stattfindenden DENIOS-Gefahrstofftage. Mehr als 300 Teilnehmer haben sich auch in diesem Jahr von den DENIOS-Spezialisten für Umweltschutz und betriebliche Sicherheit an verschiedenen Orten innerhalb Deutschlands für den sicheren Umgang mit Gefahrstoffen sensibilisieren lassen. Die Abschlussveranstaltung in der DENIOS-Akademie am Firmensitz in Bad Oeynhausen besuchen rund 60 Teilnehmer aus allen Positionen und industriellen Branchen.
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Gabriel: Nicht länger von Banken erpressen lassen
Berlin (dapd). SPD-Chef Sigmar Gabriel verteidigt seine Vorschläge zur Bändigung des Bankensektors. Zurzeit seien die Staaten von der Finanzbranche erpressbar, weil Bankpleiten auch ganze Volkswirtschaften gefährden, beklagte der potenzielle SPD-Kanzlerkandidat am Montag im Bayerischen Rundfunk. Die Politik müsse diese Erpressbarkeit nun beenden. Die Bundesregierung wolle das aber offensichtlich immer noch nicht. „Wir müssen es schaffen, dass wir in Europa ein Bankeninsolvenzrecht haben, bei dem Banken pleitegehen können“, mahnte Gabriel. „Ich bin zum Beispiel davon überzeugt, dass wir einen Bankenrettungsschirm brauchen, den die selber bezahlen.“ Das Ziel müsse sein, „dass das Bankgeschäft wieder langweilig wird“. Gabriel kritisierte, dass die Vorschläge zur Bankenzähmung, die 2009 in der großen Koalition entwickelt wurden, nicht umgesetzt worden seien. Nach dem Regierungswechsel seien sie nicht weiterverfolgt worden. Der Parteivorsitzende hatte die Banken in einem am Wochenende verbreiteten Thesenpapier der Erpressung, der Beihilfe zur Steuerhinterziehung sowie der Abzocke und Manipulation bezichtigt. Die Geldhäuser würden Staaten erpressen, die Politik diktieren, unanständige Gehälter zahlen sowie ihre Kunden abzocken und riskant mit dem Geld ihrer Sparer spekulieren. dapd (Politik/Politik)
Villeroy Boch steigert Umsatz und Ergebnis
Mettlach (dapd). Der Keramikwarenhersteller Villeroy & Boch hat im ersten Halbjahr trotz des schwierigen konjunkturellen Umfelds ein leichtes Umsatzplus erzielt. Die Erlöse stiegen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 0,8 Millionen auf 363,2 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Montag im saarländischen Mettlach mitteilte. Die Umsätze im Inland legten um drei Prozent auf 97,3 Millionen Euro zu, im Ausland sanken sie hingegen leicht auf 265,9 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Ertragssteuern und Zinsen (Ebit) stieg um 1,3 Millionen auf 11,9 Millionen Euro. Der Auftragsbestand betrug zum 30. Juni 57,2 Millionen Euro und erhöhte sich damit im Vergleich zum ersten Halbjahr 2011 um drei Prozent. Die einzelnen Unternehmensbereiche entwickelten sich unterschiedlich. In der Sparte Bad und Wellness stieg der Umsatz im ersten Halbjahr um ein Prozent auf 245,3 Millionen Euro. Im Bereich Tischkultur sank der Umsatz hingegen um zwei Prozent auf 117,9 Millionen Euro. Die Risiken durch die Schuldenkrise im Euroraum seien im ersten Halbjahr erneut gestiegen, erklärte der Vorstandsvorsitzende Frank Göring. In der zweiten Jahreshälfte würden die Herausforderungen noch größer. Der Euroraum – Hauptmarkt des Konzerns – stecke weiterhin fest in der Krise. Vor diesem Hintergrund erwarte Villeroy & Boch für das Geschäftsjahr 2012 einen Konzernumsatz zwischen 745 und 755 Millionen Euro. Das operative Ergebnis werde voraussichtlich auf der Höhe oder leicht über dem Niveau des Vorjahres von 27,9 Millionen Euro liegen. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
André Brie sieht seine Partei nach Unfall kritischer
Halle (dapd). Der Linke-Politiker André Brie ist nach seinem schweren Sturz Anfang März auf dem Weg der Besserung und fordert Veränderungen in seiner Partei. In den letzten Monaten habe er die Vorgänge in der Linken genau beobachtet, sagte Brie der „Mitteldeutschen Zeitung“. Es sei ihm aufgefallen, „wie sehr bei uns persönliche Auseinandersetzungen oder die alleinige Orientierung auf große Worte geherrscht haben und wie wenig das mit den Problemen von Menschen zu tun hatte“. Nach seinem Klinikaufenthalt habe er andere Erwartungen an die Partei. Brie war im März in seinem Haus gestürzt und hatte mehrfache Schädelbrüche erlitten. Damit fiel er kurz vor der Landtagswahl in Schleswig-Holstein als Wahlkampfmanager aus. Die Ärzte versetzten ihn wegen der Schwere der Verletzungen ins künstliche Koma. Nun will sich der 62-Jährige wieder der politischen Arbeit widmen. Sein Mandat im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern wolle er behalten und sich zugleich parteipolitisch stärker einbringen, sagte er. Die Stellung der Linken sei noch nicht gesichert. Es gebe viel zu tun, „was unsere eigene Kultur betrifft und die Probleme von Menschen“. Zu den neuen Parteivorsitzenden Katja Kipping und Bernd Riexinger, die Anfang Juni nach heftigen Machtkämpfen der Parteiflügel gewählt worden waren, sagte Brie, diese Lösung sei „viel besser, als ich befürchtet hatte“. Allerdings bedaure er, dass Bundestagsfraktionsvize Dietmar Bartsch nicht zum Parteichef gewählt wurde. „Reichtum und Schönheit von Sprache zurückgewinnen“ Sein Befinden sei „physisch sehr gut“, betonte Brie. „Ich arbeite mit Therapeutinnen. Es geht vorwärts.“ Das Hauptproblem sei, dass ihm noch nicht der volle Wortschatz zur Verfügung stehe. Und das ärgere ihn, denn: „Sprache ist mir wichtig, weil ich ja viel geschrieben und erst vor einem halben Jahr ein Buch veröffentlicht habe. Ich möchte den Reichtum und die Schönheit von Sprache wieder umfassend zurückgewinnen.“ Der aus Schwerin stammende Brie war von 1999 bis 2009 Mitglied des Europäischen Parlaments in Straßburg. Zwischen 1991 und 1997 leitete der frühere Abrüstungsexperte der DDR die Grundsatzkommission der Linke-Vorgängerpartei PDS. In diesem Amt erwarb er sich den Ruf als maßgeblicher Theoretiker und Vordenker. Von 1994 bis 1998 gehörte Brie dem PDS-Bundesvorstand an. 2009 scheiterte er bei seiner Kandidatur für einen aussichtsreichen Listenplatz für das Europäische Parlament, zwei Jahre später wurde er in den Landtag Mecklenburg-Vorpommerns gewählt. dapd (Politik/Politik)
McAllister hält an Länderfinanzausgleich fest
Berlin (dapd). Der niedersächsische Ministerpräsident David McAllister zeigt Verständnis für mögliche Klagen gegen den Länderfinanzausgleich. Es sei ein gutes Recht der Bayern und möglicherweise auch der Hessen, als Geberländer die bestehende Regelung juristisch prüfen zu lassen, sagte der CDU-Politiker am Montag im ZDF-„Morgenmagazin“. Für eine Neuregelung sieht McAllister allerdings keinen Bedarf. Der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich plädierte für eine außergerichtliche Verhandlungslösung. McAllister sagte, man habe sich „auf das bestehende Modell bis 2019 verständigt, und das gilt“. Nun sollte erstmal abgewartet werden, ob tatsächlich Klage erhoben werde und wie die Klageschrift aussehe. „Dann werden wir auch das Bundesverfassungsgerichtsurteil abwarten“, sagte McAllister. Möglicherweise gebe es ja neue Erkenntnisse für die Neuverhandlung des Länderfinanzausgleichs nach 2019. Tillich meinte, eine Verhandlungslösung sei trotz der von Bayern angekündigten Klage noch nicht vom Tisch. Bayern habe die Klage bislang noch nicht eingereicht, zudem hätten die Länder bereits Gespräche über einen Zeitplan für Neuverhandlungen geführt, sagte der CDU-Politiker der „Leipziger Volkszeitung“. Sachsen erhält nach Berlin die höchsten Zahlungen aus dem Länderfinanzausgleich. Der Länderfinanzausgleich ist Teil eines komplexen Systems der Finanzbeziehungen zwischen Bund und Ländern und der Länder untereinander. Er dient dem Verfassungsziel, trotz unterschiedlicher Wirtschaftskraft der einzelnen Regionen in allen Teilen Deutschlands gleichwertige Lebensverhältnisse herzustellen und zu wahren. Bayern, Baden-Württemberg und Hessen sind derzeit die größten Geberländer. Allerdings gehörte Bayern bis 1986 selbst zu den Nehmerländern. „Länder dürfen sich nicht in Nehmerrolle einrichten“ McAllister sagte, es sei nachvollziehbar, dass ein Land wie Bayern Kritik übe, wenn es 3,7 Milliarden Euro in den Finanzausgleich einzahle und dann sehe, wie sich Nehmerländer soziale Wohltaten leisteten. Es gehöre zur Solidarität, dass sich die Nehmerländer nicht dauerhaft in der Rolle einrichteten. Niedersachsen erhält nach Angaben des Ministerpräsidenten derzeit selbst etwa 200 Millionen Euro jährlich aus dem Länderfinanzausgleich. Wichtig sei, dass alle Länder auf Haushaltskonsolidierung achteten und mit ihrer Politik die Wirtschafts- und Steuerkraft stärkten. „Wenn das eine Erkenntnis wäre in der Diskussion um den Länderfinanzausgleich, dann wäre schon allen geholfen“, sagte der Minister. NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin reagierte auf die angekündigte Klage Bayerns gegen den Länderfinanzausgleich mit der Forderung nach einem neuen Finanzausgleich für Ökostrom. Es könne nicht sein, dass die Haushalte in NRW die Flut der Solaranlagen auf den bayerischen Dächern fast alleine bezahlen müssen, sagte der SPD-Politiker der „Rheinischen Post“. Allein im vergangenen Jahr hätten die Stromkunden in NRW für den bundesweiten Ausbau der Erneuerbaren Energien unter dem Strich 2,25 Milliarden Euro gezahlt – mehr als alle anderen deutschen Bundesländer zusammen. dapd (Politik/Politik)
Tillich sieht noch Chancen auf Einigung beim Länderfinanzausgleich
Leipzig/Dresden (dapd). Die Auseinandersetzung um den Länderfinanzausgleich muss nach Auffassung von Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) nicht zwangsläufig vor Gericht landen. Eine Verhandlungslösung sei trotz der von Bayern vor dem Bundesverfassungsgericht angekündigten Klage noch nicht vom Tisch, sagte Tillich der „Leipziger Volkszeitung“ (Montagausgabe). Bayern habe die Klage bislang noch nicht eingereicht, zudem hätten die Länder bereits Gespräche über einen Zeitplan für Neuverhandlungen geführt. Sachsen erhält nach Berlin die höchsten Zahlungen aus dem Länderfinanzausgleich. dapd (Politik/Politik)
Wirtschaftsweise Buch ist Favoritin für IWH-Leitung
Halle/Tübingen (dapd). Die Wirtschaftsweise Claudia Buch soll das Präsidentenamt des Instituts für Wirtschaftsforschung in Halle (IWH) übernehmen. „Das ist der übereinstimmende Wunsch der Berufungskommissionen“, sagte ein Institutssprecher am Montag der Nachrichtenagentur dapd. Damit bestätigte er einen Bericht des „Handelsblatts“. Die Leitung des IWH ist mit einem Lehrstuhl an der Universität Magdeburg verbunden. Deswegen beschäftigen sich zwei Berufungskommissionen mit der Personalie. Laut Sprecher müssen jetzt noch die Gremien der Universität und des Instituts zustimmen. Im September soll die Entscheidung fallen. Claudia Buch gehört seit März dem Sachverständigenrat an. Die Tübinger Professorin würde in Halle Chefin von 80 Mitarbeitern werden. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Autohersteller locken Kunden
Duisburg (dapd). Die europäische Schuldenkrise ist nach Einschätzung des Autoexperten Ferdinand Dudenhöffer im deutschen Automarkt angekommen und hat die Rabatte auf Rekordniveau steigen lassen. „Im deutschen Automarkt läuft derzeit ohne hohe Rabatte nichts“, sagte der Leiter des CAR-Center Automotive Research an der Universität Duisburg-Essen. Der Rabatt-Index des Instituts erreichte mit 121 Zählern den höchsten Stand seit Erhebung der Daten. Die durchschnittlichen Rabatte für die 30 beliebtesten Neuwagen im Privatkundenmarkt kletterten im Juli im Vergleich zum Vormonat um einen Prozentpunkt auf 19 Prozent. Zu Jahresbeginn hatte der durchschnittliche Nachlass bei 15,9 Prozent gelegen. Unter den deutschen Autobauern offeriert Opel den Angaben zufolge die weitaus höchsten Rabatte. Die Modelle Opel Corsa und Opel Astra würden bei Internetvermittlern mit bis zu 35 Prozent Nachlass angeboten. Aber auch Volkswagen lockt mit hohen Rabatten beim Kleinwagen Up. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)