Exklusive Events in der Gräflichen Jagdscheune Donhausen

Bereits auf dem Portrait des Badbegründers, Graf Caspar Heinrich von Sierstorpff, ist die Jagdscheune in Donhausen zu sehen. Aus dem Bad ist heute das Vier-Sterne-Superior-Resort „Gräflicher Park Hotel & Spa“ in Bad Driburg geworden, das Konterfei seines Urhebers hängt nun im „Theatersaal“ des Hotels. 

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Sich den Märkten im Ausland stellen?

Wirtschaft Regional im Interview mit Dietmar Engel, Dr. Oliver Middendorf und Alexander Schallock von HLB Stückmann in Bielefeld. HLB Stückmann ist die führende selbständige Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft in Ostwestfalen-Lippe. 17 Partner und 125 Mitarbeiter kümmern sich in Bielefeld in der Beratungs- und Prüfungstätigkeit insbesondere um mittlere und große Unternehmen des Mittelstandes. In diesem Jahr feiert HLB Stückmann sein 80-jähriges Bestehen.

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Digitale Belegverarbeitung

In den letzten Jahren ist eine zunehmende Digitalisierung der Buchhaltung zu beobachten, mit deutlichen Vorteilen für die tägliche Praxis. Gerade kleinere Unternehmen werden die Problematik kennen, dass Buchhaltungsbelege tage- und manchmal wochenlang dem direkten Zugriff des Unternehmers entzogen waren, da der Steuerberater diese zum Buchen bekam.

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Warum gerade ich

Oftmals müssen Steuerpflichtige mehrere Monate auf ihren Steuerbescheid warten. Ist das Finanzamt überlastet oder wird die Steuererklärung so intensiv geprüft? Steuererklärungen sollen insbesondere dann genauer überprüft werden, wenn die enthaltenen Daten nicht plausibel erscheinen. Die Finanzverwaltung hat daher ein Programm entwickelt, um einen softwaregestützten routinemäßigen Abgleich der in den Steuererklärungen enthaltenen Daten auf Plausibilität durchzuführen.

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Die wichtigsten Haftungsrisiken für GmbH-Geschäftsführer

Hierzu gehören – neben der Verantwortung gegenüber dem Finanzamt für Steuerverbindlichkeiten – eine Fülle weiterer Haftungsrisiken. Der Geschäftsführer haftet insbesondere der GmbH auf Schadenersatz, wenn er die „Sorgfalt eines ordentlichen Geschäftsmannes“ (§ 43 Abs. 1 GmbHG) außer Acht lässt. Er muss dabei die Interessen der GmbH, die durch den Gesellschaftszweck, den Unternehmensgegenstand und durch die ihm erteilten Weisungen bestimmt werden, wahrnehmen.

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Kaufkraft der Deutschen gegenüber 1991 nahezu unverändert

Kaufkraft der Deutschen gegenüber 1991 nahezu unverändert Köln (dapd). Die Bundesbürger können sich von ihrer Arbeit durchschnittlich das Gleiche kaufen wie vor 20 Jahren. So erfordert wie schon 1991 der Preis für ein Bier eine Arbeitszeit von drei Minuten, wie das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln am Dienstag mitteilte. Um ein Kilogramm Schweinekotelett kaufen zu können, genügte 2011 eine halbe Stunde Arbeit – vor 20 Jahren waren es den Angaben zufolge noch 36 Minuten. Auch Textilien und Schuhe verbilligten sich relativ. Anders ist die Entwicklung beim Benzinpreis: Für einen Liter Superbenzin muss nun sechs statt wie damals vier Minuten gearbeitet werden. Während die Löhne in dem Zeitraum den Angaben zufolge um 45 Prozent stiegen, zogen die Preise für Waren und Dienstleistungen um 43 Prozent an. Die für 1991 ermittelten Kaufkraftwerte beziehen sich laut IW auf Westdeutschland. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Rückgrat der Wirtschaft in NRW: Kleine und mittlere Unternehmen

Sie sind schnell, wendig und ideenreich, wenn es darum geht, neue Produkte und Verfahren auf die sich immer dynamischer entwickelnden Märkte zu bringen. Hinter unscheinbaren Fassaden verbergen sich nicht selten heimliche Weltmeister. Viele kleine und mittlere Betriebe sind familiengeführt und legen Wert auf ein gutes   Miteinander im Umgang mit ihren Beschäftigten. Diese Unternehmen sind standorttreuer als global operierende Konzerne und übernehmen vielfach auch gesellschaftliche Verantwortung in der Region. Gründe genug für die Landesregierung, sich auch künftig für die Interessen des Mittelstands einzusetzen.

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„KALIS setzt sich durch“

Gegen 31 innovative Geschäftsideen setzen sich die Doktoranden der Bielefelder Universität Alban Shoshi und Sebastian Jan Janowski mit ihrem Konzept KALIS bei der zweiten Auflage des OWL-Businessplanwettbewerbs startklar durch. Damit gelang es in diesem Jahr erneut Gründern aus der Universität Bielefeld, den ersten Platz zu erlangen. Bereits im vergangenen Jahr konnte das universitäre Start-up TeutoCell die startklar-Jury mit ihrem Gründungskonzept überzeugen.

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