Berlin (dapd). Moody’s legt abermals nach: Nach der schlechteren Beurteilung des Bundes und mehrerer Bundesländer senkt die Ratingagentur auch den Ausblick für 17 deutsche Finanzinstitute von stabil auf negativ. Den Schritt vom Mittwochabend begründete die Agentur als Konsequenz aus den Rating-Herabstufungen vom Wochenbeginn. Zu den betroffenen Instituten zählen zumeist Landesbanken, aber etwa auch die Deutsche Industriebank IKB und die Postbank. Moody’s hatte am Dienstagabend den Bonitätsausblick für Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt sowie für den temporären Euro-Rettungsschirm EFSF gesenkt. Die Bewertungen der Kreditwürdigkeit blieben unverändert. Zuvor hatte die Agentur den Ausblick für Deutschland herabgesetzt. Mahnung zur Gelassenheit Wie viele Politiker auch mahnte der Vorsitzende des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Wolfgang Franz, zu Gelassenheit. Die Einschätzungen der Ratingagentur Moody’s brächten in der Substanz nichts Neues, sagte der Wirtschaftsforscher der „Passauer Neuen Presse“ (Donnerstagausgabe). Bewertungen von Ratingagenturen sollten nicht überbewertet werden. Dass die Krise das deutsche Jobwunder zerstört, glaubte Franz nicht. In den letzten Monaten seien viele neue Arbeitsplätze geschaffen worden. Diese Dynamik werde im Laufe dieses Jahres erlahmen. „Deutschland kann sich den Auswirkungen der Rezession im Euro-Raum nicht völlig entziehen“, sagte Franz weiter. „Aber wir stehen trotz Krise immer noch verhältnismäßig gut da. Ein starker Anstieg der Arbeitslosigkeit ist derzeit wenig wahrscheinlich.“ dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Celesio verkauft nach Movianto auch Pharmexx
Stuttgart (dapd-bwb). Der Pharmagroßhändler Celesio treibt seine Neuaufstellung voran und verkauft den Personal- und Marketingdienstleister Pharmexx. Die Tochter geht für 35 Millionen Euro an die irische United Drug, einen international führenden Anbieter von Dienstleistungen für Hersteller und Einzelhändler im Gesundheitssektor, wie der MDAX-Konzern am Donnerstag in Stuttgart mitteilte. Erst am Dienstag hatte Celesio den Logistikdienstleister Movianto für 130 Millionen Euro verkauft. Nun sucht das Unternehmen noch einen Käufer für die Versandhandelsapotheke DocMorris. „Nach dem kürzlich angekündigten Verkauf von Movianto ist uns mit dem Verkauf von Pharmexx innerhalb sehr kurzer Zeit ein weiterer wichtiger Schritt zur Fokussierung auf das Kerngeschäft gelungen“, sagte der Celesio-Vorstandsvorsitzende Markus Pinger. Celesio will sich künftig wieder vor allem auf das Geschäft mit dem Pharmagroßhandel und den Apotheken konzentrieren. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Schwächelnde Konjunktur macht BASF zu schaffen
Ludwigshafen (dapd-bwb). Angesichts zunehmender konjunktureller Risiken kommt der weltgrößte Chemiekonzern BASF unter Druck. „Unsere Kunden agieren weiterhin vorsichtig und reduzierten ihre Lagerbestände“, sagte der Vorstandsvorsitzende Kurt Bock am Donnerstag in Ludwigshafen. Zudem stottere der chinesische Wachstumsmotor. In der Folge hat das DAX-Unternehmen im zweiten Quartal einen massiven Gewinnrückgang verbucht. Der Überschuss nach Anteilen anderer Gesellschafter sank im Vergleich zum Vorjahresquartal um 15,5 Prozent auf 1,23 Milliarden Euro. Den Umsatz konnte der Konzern dagegen um sechs Prozent und das operative Ergebnis vor Sondereinflüssen um elf Prozent steigern. BASF rechnet auch im zweiten Halbjahr nicht mit einer Belebung der Nachfrage. Dennoch hält der Konzern an seiner Jahresprognose fest. „Wir streben unverändert an, Umsatz und Ergebnis gegenüber dem zweiten Halbjahr 2011 zu steigern“, sagte Bock. Dabei helfen soll vor allem die Erdölproduktion in Libyen, die über weite Teile des vergangenen Jahres ausfiel und erst im Oktober wieder aufgenommen wurde. „Insgesamt erwarten wir nach wie vor, dass wir bei Umsatz und Ebit vor Sondereinflüssen die Spitzenwerte von 2011 übertreffen werden“, betonte Bock. Im vergangenen Jahr erreichte die BASF einen Umsatz von 73,5 Milliarden Euro und ein Ergebnis vor Sondereinflüssen von etwa 8,4 Milliarden Euro. Rückläufige Margen und hohe Rohstoffkosten belasten BASF In diesem Jahr laufen die Geschäfte jedoch schleppend. Das Ergebnis ging in fast allen Geschäftsbereichen zurück. Grund dafür waren rückläufige Margen, die unter anderem durch hohe Rohstoffkosten bedingt waren. Wirklich erfolgreich verlief das Geschäft einzig bei den Pflanzenschutzmitteln. Im entsprechenden Segment konnten die Ludwigshafener ihren Absatz deutlich steigern und Wechselkurseffekte sowie höhere Verkaufspreise ließen den Umsatz nach oben schnellen. Mit 833 Millionen Euro übertrifft das operative Ergebnis vor Sondereinflüssen im ersten Halbjahr bereits den Wert für das Gesamtjahr 2011. Unter den Regionen konnte nur Europa überzeugen, wo der Konzern ein Umsatzplus von neun Prozent verzeichnete. In der Region Asien-Pazifik lag der Umsatz in lokaler Währung ein Prozent unter dem Vorjahreswert. Positive Wechselkurseffekte konnten die gesunkenen Verkaufspreise allerdings ausgleichen und sorgten insgesamt für ein Plus von neun Prozent. In Nordamerika sank der Umsatz deutlich um fünf Prozent. Geringere Mengen infolge von Anlagenabstellungen und einer Veränderung der Lieferkette bei Crackerprodukten seien hierfür maßgeblich gewesen. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Tester loben deutsches Toastbrot
Berlin (dapd). Deutsche Großbäckereien können Toastbrot. Die Stiftung Warentest vergab in einem Toastbrot-Test nach Prüfung von 28 Produkten durchgängig die Noten „Gut“ und „Befriedigend“. Bei der Prüfung der Butter-, Mehrkorn- und Vollkorntoasts sowie Toastbrötchen jeweils mehrerer Produzenten waren Schadstoffe oder Keime nie ein Problem. Unterschiede habe es lediglich im Geruch und Geschmack der Toasts gegeben, teilte die Stiftung am Donnerstag in Berlin mit. Beim Buttertoast lag am Ende „Golden Toast“ mit der Note 1,7 vorn, dicht gefolgt von Aldi Nords Marke „Goldähren“ mit der Note 1,8. Auf dem letzten Platz lag hier „Mühlengold“ von Aldi Süd, dem die Prüfer leicht alten Geruch und Geschmack sowie die Note 3,5 zuschrieben. Bei den Mehrkornprodukten schnitt die Großbäckerei Harry mit dem „Balance Toast“ und der Note 1,7 am besten ab, während Pennys Hausmarke wegen leicht alten Geschmacks und mit der Note 3,0 das Schlusslicht bildete. Beim Vollkorntoast machte wieder „Golden Toast“ mit der Note 2,0 das Rennen, während das auch leicht alt schmeckende Produkt von Kaufland mit der Note 3,0 ganz hinten lag. (Internet: http://www.test.de/toastbrot ) dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Ramsauer will mit Mautblitzern gegen Lkw-Maut-Preller vorgehen
Berlin (dapd). Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) will einem Zeitungsbericht zufolge mit sogenannten Mautblitzern gegen säumige Lkw-Fahrer und Spediteure vorgehen. Wie die „Bild“-Zeitung (Donnerstagausgabe) vorab berichtete, sollen bundesweit insgesamt 35 mobile Kontrollgeräte an Straßenbrücken über Autobahnen und Bundesstraßen eingesetzt werden. „Mautprellerei ist kein Kavaliersdelikt“, sagte Ramsauer der Zeitung. Die mobilen Einheiten bestehen demnach aus einer Kamera und einem Datensender beziehungsweise -empfänger. Im Kern handelt es sich um die gleiche Technologie, die auch bei den stationären automatischen Kontrollbrücken auf Autobahnen eingesetzt wird. Mautprellern drohen hohe Bußgelder, Fahrern 200 Euro, Spediteuren 400 Euro. Die mobilen Mautblitzer sollen vor allem an Bundesstraßen zum Einsatz kommen. Die Lkw-Maut gilt ab 1. August nicht nur auf den meisten Bundesautobahnen, sondern auch auf 1.135 Kilometern vierspuriger Bundesstraßen. Das soll dem Bundeshaushalt zusätzliche Einnahmen in jährlich zweistelliger Millionenhöhe bringen. dapd (Politik/Politik)
Rösler zeigt sich von Kritik unbeeindruckt
Düsseldorf (dapd). Den FDP-Bundesvorsitzenden Philipp Rösler lässt die Kritik an seiner Europa-Politik und den schlechten persönlichen Umfragewerten kalt. „Ich fühle mich sehr wohl“, sagte Rösler der „Rheinischen Post“ (Donnerstagausgabe) über seine Rolle als Parteichef in Berlin. „Sympathiewerte kommen und gehen. Das haben wir in dieser Legislaturperiode bei anderen schon häufiger gesehen.“ Wenn der inhaltliche Kurs richtig sei und Erfolge bringe, dann werde davon auch der Parteivorsitzende profitieren. „Ich bin von unserem Kurs felsenfest überzeugt“, sagte Rösler weiter. Zugleich verteidigte er seine umstrittenen Äußerungen zu Griechenland und dessen möglichen Austritt aus der Euro-Zone. „Über die Zukunft Griechenlands entscheidet Griechenland selbst. Unser Prinzip bleibt: keine Leistung ohne Gegenleistung“, fügte Rösler hinzu. dapd (Politik/Politik)
Schwächelnde Konjunktur setzt MAN deutlich zu
München (dapd). Die Eurokrise und die sich abkühlende Konjunktur haben dem Lastwagen- und Bushersteller MAN in den ersten sechs Monaten des Jahres einen deutlichen Gewinnrückgang eingebrockt. Das operative Ergebnis fiel von 762 Millionen Euro im Vorjahr auf 471 Millionen Euro, wie MAN am Mittwochabend in München mitteilte. Der DAX-Konzern beklagte eine Verunsicherung vieler Kunden wegen der Schuldenkrise. Der Umsatz der MAN-Gruppe lag mit 7,7 Milliarden Euro drei Prozent unter dem des Vorjahreshalbjahres. Der Auftragseingang verringerte sich im selben Zeitraum von 8,8 Milliarden Euro auf 8,3 Milliarden Euro. Vom ersten zum zweiten Quartal sank das Ordervolumen von 4,3 Milliarden auf 4,0 Milliarden Euro. Die MAN-Gruppe geht für das Gesamtjahr von einem leicht rückläufigen Umsatz aus. Besonders ausgeprägt war das Minus im Bereich Nutzfahrzeuge. Hier fiel das operative Ergebnis in den ersten sechs Monaten des Jahres von 475 Millionen auf 211 Millionen Euro. Den Einbruch auf dem EU-Markt konnte MAN zwar durch Zuwächse in Russland und außerhalb Europas ausgleichen, allerdings mit teilweise geringeren Margen, teilte das Unternehmen mit. Die Profitabilität sei außerdem durch gestiegene Kosten belastet worden. Der Umsatz im Geschäft mit Lastwagen und Bussen ging im ersten Halbjahr um fünf Prozent auf 5,8 Milliarden Euro zurück. Der vergleichsweise kleine Geschäftsbereich Energie wies ein operatives Ergebnis von 239 Millionen Euro aus. Der Umsatz legte in diesem Bereich um drei Prozent auf 2,0 Milliarden Euro zu. Mehrheitsaktionär Volkswagen hatte sich in den vergangenen Monaten mehr als 75 Prozent der MAN-Anteile gesichert und kontrolliert damit das Unternehmen. Zuvor hatten bereits die schwedischen Nutzfahrzeughersteller Scania und Volvo Trucks ihre Zahlen vorgelegt. VWs anderer Lkw-Tochter Scania brach demnach im ersten Halbjahr ein Drittel des Gewinns weg. Der Nettogewinn sank dort im Jahresvergleich um 34 Prozent auf umgerechnet 371 Millionen Euro. Der Umsatz ging um zehn Prozent auf rund 4,5 Milliarden Euro zurück. Der schwedische Konkurrent Volvo konnte im zweiten Quartal 2012 dagegen mit einem Umsatz von 9,98 Milliarden Euro zwar einen Rekord aufstellen. Der Gewinn ging bei den Schweden allerdings um rund vier Prozent auf 872 Millionen Euro zurück. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Schwächelnde Konjunktur setzt MAN deutlich zu
München (dapd). Die Eurokrise und die sich abkühlende Konjunktur haben dem Lastwagen- und Bushersteller MAN in den ersten sechs Monaten des Jahres einen deutlichen Gewinnrückgang eingebrockt. Das operative Ergebnis fiel von 762 Millionen Euro im Vorjahr auf 471 Millionen Euro, wie MAN am Mittwochabend in München mitteilte. Der DAX-Konzern beklagte eine Verunsicherung vieler Kunden wegen der Schuldenkrise. Der Umsatz der MAN-Gruppe lag mit 7,7 Milliarden Euro drei Prozent unter dem des Vorjahreshalbjahres. Der Auftragseingang verringerte sich im selben Zeitraum von 8,8 Milliarden Euro auf 8,3 Milliarden Euro. Vom ersten zum zweiten Quartal sank das Ordervolumen von 4,3 Milliarden auf 4,0 Milliarden Euro. Die MAN-Gruppe geht für das Gesamtjahr von einem leicht rückläufigen Umsatz aus. Besonders ausgeprägt war das Minus im Bereich Nutzfahrzeuge. Hier fiel das operative Ergebnis in den ersten sechs Monaten des Jahres von 475 Millionen auf 211 Millionen Euro. Den Einbruch auf dem EU-Markt konnte MAN zwar durch Zuwächse in Russland und außerhalb Europas ausgleichen, allerdings mit teilweise geringeren Margen, teilte das Unternehmen mit. Die Profitabilität sei außerdem durch gestiegene Kosten belastet worden. Der Umsatz im Geschäft mit Lastwagen und Bussen ging im ersten Halbjahr um fünf Prozent auf 5,8 Milliarden Euro zurück. Der vergleichsweise kleine Geschäftsbereich Energie wies ein operatives Ergebnis von 239 Millionen Euro aus. Der Umsatz legte in diesem Bereich um drei Prozent auf 2,0 Milliarden Euro zu. Mehrheitsaktionär Volkswagen hatte sich in den vergangenen Monaten mehr als 75 Prozent der MAN-Anteile gesichert und kontrolliert damit das Unternehmen. Zuvor hatten bereits die schwedischen Nutzfahrzeughersteller Scania und Volvo Trucks ihre Zahlen vorgelegt. VWs anderer Lkw-Tochter Scania brach demnach im ersten Halbjahr ein Drittel des Gewinns weg. Der Nettogewinn sank dort im Jahresvergleich um 34 Prozent auf umgerechnet 371 Millionen Euro. Der Umsatz ging um zehn Prozent auf rund 4,5 Milliarden Euro zurück. Der schwedische Konkurrent Volvo konnte im zweiten Quartal 2012 dagegen mit einem Umsatz von 9,98 Milliarden Euro zwar einen Rekord aufstellen. Der Gewinn ging bei den Schweden allerdings um rund vier Prozent auf 872 Millionen Euro zurück. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Mäc-Geiz übernimmt Ihr Platz in Niedersachsen und Ostdeutschland
Leipzig (dapd). Das Bundeskartellamt hat der österreichischen MTH Retail Group grünes Licht für die Übernahme von 109 Ihr-Platz-Märkten gegeben. Das berichtet die „Leipziger Volkszeitung“ (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf die Berliner Behörde. MTH will die Drogeriemärkte im Herbst in Filialen der deutschen Billigmarktkette Mäc-Geiz umwandeln, sagte MTH-Vorstandschef Martin Waldhäusl dem Blatt. Mäc-Geiz war 2010 ebenfalls in Insolvenz gegangen und dann von MTH übernommen worden. „Ein Drittel der Filialen, die wir übernehmen, ist in Niedersachsen, der Rest in Ostdeutschland – einschließlich Berlin“, sagte Waldhäusl mit Blick auf die Eingliederung von Ihr Platz. Damit gehen dem Bericht zufolge gut die Hälfte der ostdeutschen Standorte der Schlecker-Tochter an Mäc-Geiz. „Wir bleiben in unserem Kerngebiet und das sind die neuen Bundesländer – plus das angrenzende Niedersachsen“, sagte Waldhäusl. Die Zahl der Mäc-Geiz-Filialen erhöhe sich dadurch auf fast 300 bundesweit. Anders als Konkurrent Rossmann will Mäc-Geiz nicht alle Beschäftigten übernehmen. „Wir wollen aber dem größten Teil der Mitarbeiter einen neuen Vertrag anbieten“, sagte Waldhäusl. Er gehe davon aus, dass eine „relevante dreistellige Zahl“ übernommen werde. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Moody’s senkt Ausblick für 17 deutsche Banken
Berlin (dapd). Moody’s legt abermals nach: Nach der schlechteren Beurteilung des Bundes und mehrerer Bundesländer senkt die Ratingagentur auch den Ausblick für 17 deutsche Finanzinstitute von stabil auf negativ. Den Schritt vom Mittwochabend begründete die Agentur als Konsequenz aus den Rating-Herabstufung vom Wochenbeginn. Zu den betroffenen Instituten zählen zumeist Landesbanken, aber etwa auch die Deutsche Industriebank IKB und die Postbank. Moody’s hatte am Dienstagabend den Bonitätsausblick für Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt sowie für den temporären Euro-Rettungsschirm EFSF gesenkt. Die Bewertungen der Kreditwürdigkeit blieben unverändert. Zuvor hatte die Agentur den Ausblick für Deutschland herabgesetzt. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)