Grün tanken in Lünne

In unmittelbarer Nähe zur B 70 in Lünne hat das Unternehmen EMT² zwei öffentliche Schnellladesäulen für Elektro- und Hybridautos installiert. Betrieben werden diese mit „grünem Strom“.

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Immobilie mit neuen Arbeitswelten steht für eine erfolgreiche Zukunft

Gauselmann Gruppe weiht 14,5 Millionen Euro teures Verwaltungsgebäude in Merkur-Allee ein

20 Meter hoch, 7.000 Quadratmeter Gesamtfläche, rund 300 Arbeitsplätze und Gesamtkosten von circa 14,5 Millionen Euro – das sind nur einige Eckdaten des neuen Verwaltungsgebäudes in der Espelkamper Merkur-Allee, das die Gauselmann Gruppe am Dienstag, 29. März, offiziell eingeweiht hat. Es ist das größte und teuerste Verwaltungsgebäude der Unternehmensgruppe – und damit eine Immobilie der Superlative. Neben der schieren Größe ist es aber vor allem auch ein Zeichen der Zuversicht, das trotz aller herausfordernden Umstände in der Gegenwart für eine wirtschaftlich starke Zukunft steht.

„Ich bin sehr stolz auf das neue Gebäude und die hervorragenden Arbeitsbedingungen, die wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern damit bieten“, erklärt Vorstandssprecher Paul Gauselmann. „Dass wir uns trotz Corona für den Bau entschieden haben, hat sich – wie man heute sieht – als richtig erwiesen.“ Vor zwei Jahren sei es „ein großer Schritt“ gewesen, sich angesichts der Umstände für den Bau zu entscheiden. Doch der Unternehmensgründer hat immer positiv in die Zukunft geschaut und mit dieser Grundhaltung allen Beteiligten Mut gemacht. Zur Einweihung waren neben Vertretern der am Bau beteiligten Unternehmen auch etliche heimische Politiker erschienen. Neben den Bundestagsabgeordneten Achim Post (SPD) und Oliver Vogt (CDU) waren auch die Landtagsabgeordneten Bianca Winkelmann (CDU), Ernst-Wilhelm Rahe (SPD) sowie Daniela Beihl (FDP) anwesend. Auch Espelkamps Bürgermeister Henning Vieker ließ es sich nicht nehmen, dabei zu sein.

Als technischer Leiter aus dem Immobilienbereich der Gauselmann Gruppe gab Lars Reichel einen kurzen Überblick über die Besonderheiten des 42 Meter langen und 42 Meter tiefen Gebäudes. In der Mitte erstreckt sich ein etwa 13 mal 13 Meter großer Innenhof über die Etagen vom Erdgeschoss bis in das vierte Obergeschoss, der mit großen Fensterfronten als natürliche Lichtquelle für ein freundliches Ambiente sorgt. Die umweltfreundlichen Gründächer runden das Konzept ab.

Ein besonderes Highlight ist die Innenarchitektur mit ihren zukunftsorientierten Arbeitswelten in einer besonders arbeitnehmerfreundlichen Atmosphäre: So gibt es im gesamten Gebäude kaum noch klassische Büroräume. Die Inneneinrichtung orientiert sich an der Entwicklung, dass Arbeit grundsätzlich immer agiler, flexibler und projektorientierter wird. Damit verbunden ist ein erhöhter Kommunikationsbedarf der Mitarbeiter untereinander – und dafür sind trennende Wände oft nur hinderlich. Trotzdem gibt es immer auch die Möglichkeit, sich für Besprechungen oder zum konzentrierten Arbeiten in spezielle Kabinen zurückzuziehen. Sanftes, indirektes Licht sorgt für eine angenehme Atmosphäre im Gebäudeinneren.

Auch energetisch ist das Gebäude auf dem neusten Stand: Damit so wenig Energie wie möglich verbraucht wird, sind hocheffiziente Wärmepumpen im Einsatz, die zum Großteil durch die 30 kW starke Photovoltaik-Anlage auf dem Dach betrieben werden. Die Wärmerückgewinnungssysteme sorgen dafür, dass dem Gebäude möglichst wenig Energie zugeführt werden muss. Nur in Zeiten von Spitzenlasten soll noch auf fossile Brennstoffe zurückgegriffen werden. Aus Gründen der Nachhaltigkeit ist die Raumtemperatur zudem daran gekoppelt, ob sich Mitarbeiter in den Räumen aufhalten oder nicht. Sind beispielsweise in den Morgen- und Abendstunden Büros nicht belegt, wird die Raumtemperatur automatisch abgesenkt. Auch die Frischluftzufuhr in den offenen Arbeitsbereichen wird automatisch geregelt.

Frank Kögel, Geschäftsführer des Generalunternehmers Kögel-Bau, dankte Paul Gauselmann für das entgegengebrachte Vertrauen. Partnerschaftlich habe man nach Wegen gesucht und stets konstruktive Lösungen gefunden. Insgesamt waren 43 ausführende Firmen an dem Neubau beteiligt, der Großteil der Arbeiten wurde von den 33 Unternehmen aus der Region übernommen. In den rund eineinhalb Jahren Bauzeit wurden 3.200 Kubikmeter Beton, 400 Tonnen Stahl, 20 Kilometer an Rohrleitungen und 200 Kilometer Kabel verbaut. Nach dem Baubeginn im Juni 2020 konnte das Gebäude schon im Januar 2022 bezogen werden. Mittlerweile haben dort rund 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz. Während der Immobilienbereich im Erdgeschoss beheimatet ist, ist der unternehmenseigene IT-Dienstleister Beit ebenfalls im Erdgeschoss sowie den Etagen eins und zwei zu finden. Im dritten und vierten Stock hat die Belegschaft aus dem Personalwesen ihre Schreibtische.
Auch Espelkamps Bürgermeister Henning Vieker war voll des Lobes. „An diesem Tag lacht wirklich die Sonne über Espelkamp“, erklärte das Stadtoberhaupt. „Und genauso froh bin ich auch gerade in diesem Moment.“ Vieker wertete das Bürogebäude als erneutes Bekenntnis der Gauselmann Gruppe zur Stadt Espelkamp und dankte der Familie Gauselmann für alles, was sie als einer der größten Arbeitgeber der Region für den Mühlenkreis bewirken.

Herzlich willkommen im UrbanLand! REGIONALE-Präsentationsjahr „UrbanLand Sommer“ startet mit einem Festlichen Auftakt im Lokschuppen Bielefeld

Gemeinsam mit Hendrik Wüst MdL, Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung, und Landrat Jürgen Müller, Vorsitzender des UrbanLand Board, eröffnet die OstWestfalenLippe GmbH mit einem Festlichen Auftakt den „UrbanLand Sommer“. Rund 200 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, Institutionen und die Projektträger geben aus dem Lokschuppen Bielefeld den Startschuss
für das ab April laufende Veranstaltungsprogramm zur Präsentation der REGIONALE-Ergebnisse in OstWestfalenLippe.

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Rund ums Elektrorad
Tipps zu Auswahl, Sicherheit und Fahrspaß

Fast jedes zweite in Deutschland verkaufte Fahrrad hat inzwischen einen Elektromotor. Ob für Umwelt und Klima, wegen gestiegener Spritpreise oder einfach aus Spaß am entspannten Radeln mit elektrischem Rücken-wind: E-Bikes stehen hoch im Kurs und die Auswahl ist groß. „Die aufwändigere Technik hat allerdings ihren Preis. Je nach Modell und Ausstattung können für ein E-Bike einige tausend Euro zusammen-kommen”, so die Verbraucherzentrale NRW in Detmold. Für Ein- und Umsteiger hat sie folgende Tipps:

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Tipps zu Auswahl, Sicherheit und Fahrspaß
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Windmöller & Hölscher Academy
gehört zu Deutschlands besten
Ausbildungsbetrieben 2022

Die Academy des Lengericher Maschinenbauers Windmöller &
Hölscher (W&H) erhält zum fünften Mal in Folge vom Magazin Focus
die Auszeichnung als einer der besten Ausbildungsbetriebe
Deutschlands. W&H erreicht dabei Platz 24 unter den großen
Unternehmen im Branchenranking für den Maschinen- und
Anlagenbau. Die Bewertung ergibt sich aus dem Social Listening
und der Auswertung von Fragebögen.

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gehört zu Deutschlands besten
Ausbildungsbetrieben 2022
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FHDW Business Break
Wie Unternehmen von 5G-Netzen profitieren können

Die 5G-Technologie macht mobile Netze noch einmal wesentlich schneller. Mit einer Latenzzeit von unter einer Millisekunde und einer maximalen Downloadgeschwindigkeit von bis zu zehn Gigabit pro Sekunde (4G: 1Gigabit/Sekunde) ergeben sich für die mobile Datenübertagung völlig neue Möglichkeiten. Was aber bedeutet das für Unternehmen? Für wen macht die Nutzung von 5G Sinn und wie ist der aktuelle Stand der Technologie? Fragen, die Florian Bliesch in dem Online Format FHDW Business Break der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) am Dienstag, 5. April (11 bis 12 Uhr) beantwortet. Bliesch ist Leiter Innovation und Consulting bei der Dortmunder adesso mobile solutions GmbH.

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Mehr erneuerbare Energien für die Region

Baustart für neues Umspannwerk von EWE NETZ in Werlte

Auf einer Fläche von rund 7.500 Quadratmetern wird EWE NETZ am Ortsrand von Werlte in den nächsten Monaten ein komplett neues Umspannwerk errichten. Dieser weitere Knotenpunkt ermöglicht es, noch mehr Strom aus Wind und Sonne ins Stromnetz zu integrieren und die Versorgungssicherheit in der Region weiterhin auf sehr hohem Niveau zu halten.

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Bielefelder Nachtansichten: Das große Programm
50 Kulturorte am 30. April 2022 entdecken / Jetzt Tickets sichern!

Es ist das größte Kultur-Event in der Region: Die Bielefelder Nachtansichten laden am 30. April 2022 wieder zur langen Kulturnacht ein. Bei der 20. Auflage legen 50 Museen, Kirchen, Galerien, Ateliers und weitere Kulturorte eine Spätschicht ein. Von 18 bis 1 Uhr heißt es überall in der Innenstadt: Flanieren, Reingehen und Entdecken!

Bielefelder Nachtansichten: Das große Programm
50 Kulturorte am 30. April 2022 entdecken / Jetzt Tickets sichern!
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8 von 10 Deutschen fordern Aufbau einer europäischen Cyber-Armee

Der russische Krieg wird von einer Vielzahl an Cyberangriffen begleitet. 79 Prozent der Menschen in Deutschland fordern jetzt, dass die Europäische Union (EU) eine gemeinsame, europäische Cyber-Armee aufbaut, um auf Bedrohungen aus dem Cyberraum reagieren zu können. 46 Prozent befürworten die Einführung auf jeden Fall, 33 Prozent stimmen der Forderung eher zu. Lediglich ein Zehntel lehnt eine gemeinsame Cyber-Armee entschieden ab. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom, für die mehr als 1.000 Personen ab 16 Jahren bis Mitte März dieses Jahres telefonisch befragt wurden. 

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Erfahrungen teilen, Kontakte knüpfen: 40 Teilnehmende treffen sich zum Netzwerken rund um das Thema Frauenförderung im Unternehmen

Zur ersten Netzwerkveranstaltung „Frauen in Verantwortung – Chancen erkennen, Potenziale fördern, Anreize schaffen“ hat das Kompetenzzentrum Frau und Beruf Münsterland Personalverantwortliche, Gleichgestellungsbeauftragte und Interessierte aus der Münsterländer Wirtschaft in das Cinetech Kino Ahaus eingeladen.

Erfahrungen teilen, Kontakte knüpfen: 40 Teilnehmende treffen sich zum Netzwerken rund um das Thema Frauenförderung im Unternehmen weiterlesen