Spartipps: Was wirksam Kosten senkt

Wer laufende Verträge regelmäßig prüft, kann langfristig Geld sparen, rät Brigitte Dörhöfer von der Verbraucherzentrale Detmold.

Steigende Energie- und Lebensmittelpreise stellen immer mehr Menschen vor finanzielle Herausforderungen. Die Zahl der Haushalte, die die täglichen Ausgaben kaum noch stemmen können, hat in den vergangenen Monaten zugenommen. Was tun, wenn die laufenden Kosten das gesamte Einkommen auffressen? In einem ersten Schritt können bestehende Verträge unter die Lupe genommen werden, rät die Verbraucherzentrale NRW Oft ist ein Wechsel in günstigere Tarife zum Beispiel für Versicherungen oder Handyverträge möglich. Unter Umständen erweisen sich Verträge sogar als überflüssig und können unter Einhaltung der vertraglich vereinbarten Frist, gekündigt werden. Die Verbraucherzentrale NRW gibt Tipps, wie laufende Kosten wirksam gesenkt werden können.  

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Vorbereitungen zum Jubiläums Wandertag auf vollen Touren

Bürener Wandertag im Zeichen des Naturschutzes

Die Ausgestaltung des Jubiläums-Wandertags nimmt konkrete Formen an. Nach zwei Jahren Abstinenz erhält das Familienereignis wieder neuen Schwung. Dank des unermüdlichen Gestaltungswillens der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer der Wandertag-Organisation wird die sportliche Veranstaltung zu einem Fest im Zeichen des Naturschutzes.

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1.500 Stieleichen für den Stadtwald Büren

Pflanztag in Büren war ein voller Erfolg

Überwältigt waren die Verantwortlichen der Volksbank Brilon-Büren-Salzkotten, der Naturfreunde – Richard Hesse Stiftung und der Stadt Büren von der großen Resonanz auf die Einladung zum gemeinsamen Pflanztag. Trotz winterlicher Verhältnisse sind rund 100 freiwillige Helferinnen und Helfer in den Bürener Stadtwald gekommen und haben fleißig Bäume für den neuen Volksbank-Wald gepflanzt. Damit man überhaupt in den Wald konnte, hat der Bauhof am Samstagmorgen zunächst die Wege geräumt, um sie befahrbar zu machen.

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Jugendbeirat der Stadt Büren ist auf dem Weg!

Auf die Empfehlung des Ausschusses für Familie, Bildung und Generationen hin, hat der Rat der Stadt Büren der Konstituierung eines Jugendbeirates einstimmig zugestimmt. Dieses neue, politische Gremium soll Kindern und Jugendlichen eine Möglichkeit zur politischen wie gesellschaftlichen Partizipation geben. Die beschlossene Satzung und Geschäftsordnung des Jugendbeirats ist im Vorfeld mit politischen VertreterInnen sowie mehreren Schülersprecher-Innen der Bürener Schulen in Zusammenarbeit mit der Jugendpflege Büren entworfen worden. Die Ergebnisse wurden in der Folge durch die Servicestelle für Kinder- und Jugendbeteiligung NRW sowie einer Rechtsanwaltskanzlei geprüft und in Einklang mit der Gemeindeordnung des Landes gebracht.

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Gestörte Gasversorgung hätte schwere Konsequenzen für die Wertschöpfungskette der Kunststoffindustrie

• kunststoffland NRW weist auf die hohe Bedeutung des Rohstoffs auch für viele mittelständische Unternehmen hin
• Bei Ausfall der Versorgung droht eine Kettenreaktion
• Für Alternativen müssen technische Voraussetzungen zunächst geschaffen werden Kreislaufführung von Kunststoffen senkt die Importabhängigkeit

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Teilqualifikation erhöht Jobchancen deutlich, nachgeholte Ausbildung ist besonders lukrativ

Eine zwei- bis sechsmonatige Teilqualifizierung führt in 72 Prozent der Fälle zu einem erfolgreichen Jobeinstieg und hat damit die beste Kosten-Nutzen-Bilanz aller Weiterbildungsangebote. Mit Blick auf das Einkommen der Beschäftigten ist ein nachgeholter Berufsabschluss besonders lukrativ. Schon nach fünf Jahren liegt das Monatsgehalt dann durchschnittlich um 600 Euro über dem von Ungelernten, langfristig steigt der Vorteil sogar noch auf circa 850 Euro an.

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Aufkleber-Aktion zugunsten der Ukraine-Hilfe Büren

Stadtmarketing Büren will mit Aufklebern ein Zeichen gegen Krieg und für eine freie Welt setzen

Welche enorme Strahlkraft Musik gerade in diesen schwierigen Zeiten haben kann, zeigt sich nicht erst seit der „sound of peace“-Veranstaltung am Sonntag, den 20. März in Berlin. Zahl-reiche Musiker nutzen ihre Popularität, um einerseits ihre Solidarität mit den ukrainischen Flüchtlingen zu demonstrieren, andererseits aber auch für die dringend benötigte Unterstützung durch Spenden zu werben.

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Fertighausbranche begrüßt Wiederaufnahme der EH40-Förderung und fordert Klarheit für weitere Neubauförderung

Der Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF) erklärt anlässlich der
Bekanntmachung zur Wiederaufnahme der Förderung von „Effizienzhaus-40“- Neubauten ab dem 20. April 2022:

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Immobilie mit neuen Arbeitswelten steht für eine erfolgreiche Zukunft

Gauselmann Gruppe weiht 14,5 Millionen Euro teures Verwaltungsgebäude in Merkur-Allee ein

20 Meter hoch, 7.000 Quadratmeter Gesamtfläche, rund 300 Arbeitsplätze und Gesamtkosten von circa 14,5 Millionen Euro – das sind nur einige Eckdaten des neuen Verwaltungsgebäudes in der Espelkamper Merkur-Allee, das die Gauselmann Gruppe am Dienstag, 29. März, offiziell eingeweiht hat. Es ist das größte und teuerste Verwaltungsgebäude der Unternehmensgruppe – und damit eine Immobilie der Superlative. Neben der schieren Größe ist es aber vor allem auch ein Zeichen der Zuversicht, das trotz aller herausfordernden Umstände in der Gegenwart für eine wirtschaftlich starke Zukunft steht.

„Ich bin sehr stolz auf das neue Gebäude und die hervorragenden Arbeitsbedingungen, die wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern damit bieten“, erklärt Vorstandssprecher Paul Gauselmann. „Dass wir uns trotz Corona für den Bau entschieden haben, hat sich – wie man heute sieht – als richtig erwiesen.“ Vor zwei Jahren sei es „ein großer Schritt“ gewesen, sich angesichts der Umstände für den Bau zu entscheiden. Doch der Unternehmensgründer hat immer positiv in die Zukunft geschaut und mit dieser Grundhaltung allen Beteiligten Mut gemacht. Zur Einweihung waren neben Vertretern der am Bau beteiligten Unternehmen auch etliche heimische Politiker erschienen. Neben den Bundestagsabgeordneten Achim Post (SPD) und Oliver Vogt (CDU) waren auch die Landtagsabgeordneten Bianca Winkelmann (CDU), Ernst-Wilhelm Rahe (SPD) sowie Daniela Beihl (FDP) anwesend. Auch Espelkamps Bürgermeister Henning Vieker ließ es sich nicht nehmen, dabei zu sein.

Als technischer Leiter aus dem Immobilienbereich der Gauselmann Gruppe gab Lars Reichel einen kurzen Überblick über die Besonderheiten des 42 Meter langen und 42 Meter tiefen Gebäudes. In der Mitte erstreckt sich ein etwa 13 mal 13 Meter großer Innenhof über die Etagen vom Erdgeschoss bis in das vierte Obergeschoss, der mit großen Fensterfronten als natürliche Lichtquelle für ein freundliches Ambiente sorgt. Die umweltfreundlichen Gründächer runden das Konzept ab.

Ein besonderes Highlight ist die Innenarchitektur mit ihren zukunftsorientierten Arbeitswelten in einer besonders arbeitnehmerfreundlichen Atmosphäre: So gibt es im gesamten Gebäude kaum noch klassische Büroräume. Die Inneneinrichtung orientiert sich an der Entwicklung, dass Arbeit grundsätzlich immer agiler, flexibler und projektorientierter wird. Damit verbunden ist ein erhöhter Kommunikationsbedarf der Mitarbeiter untereinander – und dafür sind trennende Wände oft nur hinderlich. Trotzdem gibt es immer auch die Möglichkeit, sich für Besprechungen oder zum konzentrierten Arbeiten in spezielle Kabinen zurückzuziehen. Sanftes, indirektes Licht sorgt für eine angenehme Atmosphäre im Gebäudeinneren.

Auch energetisch ist das Gebäude auf dem neusten Stand: Damit so wenig Energie wie möglich verbraucht wird, sind hocheffiziente Wärmepumpen im Einsatz, die zum Großteil durch die 30 kW starke Photovoltaik-Anlage auf dem Dach betrieben werden. Die Wärmerückgewinnungssysteme sorgen dafür, dass dem Gebäude möglichst wenig Energie zugeführt werden muss. Nur in Zeiten von Spitzenlasten soll noch auf fossile Brennstoffe zurückgegriffen werden. Aus Gründen der Nachhaltigkeit ist die Raumtemperatur zudem daran gekoppelt, ob sich Mitarbeiter in den Räumen aufhalten oder nicht. Sind beispielsweise in den Morgen- und Abendstunden Büros nicht belegt, wird die Raumtemperatur automatisch abgesenkt. Auch die Frischluftzufuhr in den offenen Arbeitsbereichen wird automatisch geregelt.

Frank Kögel, Geschäftsführer des Generalunternehmers Kögel-Bau, dankte Paul Gauselmann für das entgegengebrachte Vertrauen. Partnerschaftlich habe man nach Wegen gesucht und stets konstruktive Lösungen gefunden. Insgesamt waren 43 ausführende Firmen an dem Neubau beteiligt, der Großteil der Arbeiten wurde von den 33 Unternehmen aus der Region übernommen. In den rund eineinhalb Jahren Bauzeit wurden 3.200 Kubikmeter Beton, 400 Tonnen Stahl, 20 Kilometer an Rohrleitungen und 200 Kilometer Kabel verbaut. Nach dem Baubeginn im Juni 2020 konnte das Gebäude schon im Januar 2022 bezogen werden. Mittlerweile haben dort rund 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz. Während der Immobilienbereich im Erdgeschoss beheimatet ist, ist der unternehmenseigene IT-Dienstleister Beit ebenfalls im Erdgeschoss sowie den Etagen eins und zwei zu finden. Im dritten und vierten Stock hat die Belegschaft aus dem Personalwesen ihre Schreibtische.
Auch Espelkamps Bürgermeister Henning Vieker war voll des Lobes. „An diesem Tag lacht wirklich die Sonne über Espelkamp“, erklärte das Stadtoberhaupt. „Und genauso froh bin ich auch gerade in diesem Moment.“ Vieker wertete das Bürogebäude als erneutes Bekenntnis der Gauselmann Gruppe zur Stadt Espelkamp und dankte der Familie Gauselmann für alles, was sie als einer der größten Arbeitgeber der Region für den Mühlenkreis bewirken.

Rund ums Elektrorad
Tipps zu Auswahl, Sicherheit und Fahrspaß

Fast jedes zweite in Deutschland verkaufte Fahrrad hat inzwischen einen Elektromotor. Ob für Umwelt und Klima, wegen gestiegener Spritpreise oder einfach aus Spaß am entspannten Radeln mit elektrischem Rücken-wind: E-Bikes stehen hoch im Kurs und die Auswahl ist groß. „Die aufwändigere Technik hat allerdings ihren Preis. Je nach Modell und Ausstattung können für ein E-Bike einige tausend Euro zusammen-kommen”, so die Verbraucherzentrale NRW in Detmold. Für Ein- und Umsteiger hat sie folgende Tipps:

Rund ums Elektrorad
Tipps zu Auswahl, Sicherheit und Fahrspaß
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