Aufsichtsratsvorsitzender Christoph Rüther (rechts) und Geschäftsführer Roland Hüser (links) mit Lufthansa-Direktorin Christina Meakin. (Foto: Flughafen Paderborn / LIppstadt)
Aufsichtsratsvorsitzender Christoph Rüther (rechts) und Geschäftsführer Roland Hüser (links) mit Lufthansa-Direktorin Christina Meakin. (Foto: Flughafen Paderborn / Lippstadt)

Aufwind für die München-Linie

Gemeinsames Unternehmer-Frühstück mit der Lufthansa im QUAX-Hangar

Paderborn/Lippstadt – Vor der Kulisse historischer Flugzeuge schaute der Flughafen Paderborn/Lippstadt in die Zukunft: Gemeinsam mit der Lufthansa hatte der Heimathafen zum Unternehmer-Frühstück in den QUAX-Hangar eingeladen. Im Blickpunkt der Präsentation stand die Linienverbindung nach München, die durch die optimierten Flugzeiten am Tagesrand mit Beginn des Winter-Flugplans 2022/2023 deutlich an Qualität und Zuspruch gewonnen hat.

Der Aufsichtsratsvorsitzende des Flughafens, Landrat Christoph Rüther, betonte in seiner Begrüßung: „Wir sind aktuell auf einem sehr guten Kurs. Aber wir wollen uns auf den Erfolgen der jüngeren Vergangenheit nicht ausruhen. Vielmehr werden wir die Optionen und Innovationen an unserem Flughafen mit viel Dynamik weiter vorantreiben“. Flughafen-Geschäftsführer Roland Hüser machte deutlich: „Die Corona-Phase haben wir genutzt, um uns für die Zukunft optimal aufzustellen. Nun sehen wir in allen Bereichen erfreuliches Wachstum, das gilt auch für alle Facetten der Geschäftsreisen“.
 
Christina Meakin, Director Sales Northern Germany der Lufthansa Group, stellte die Planungen der Fluggesellschaft für die Zukunft vor. Mit Blick auf die Produkt- und Qualitätsoffensive des Unternehmens sagte sie: „Wir wollen Premium Airline bleiben. In diesem Zuge werden wie die Ausstattung der Service Center verbessern und auch die Prozesse an den Flughäfen optimieren“. Bei der München-Linie von und nach Paderborn/Lippstadt spürt die Lufthansa einen Aufwind. Während etwa 67 Prozent der Fluggäste in München aussteigen, nutzt ein Drittel der Passagiere die bayrische Metropole als Umsteige-Drehkreuz zu zahlreichen internationalen Zielen.

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