Drei studentische Teams der Hochschule Osnabrück erhalten Preise der Meistro Stiftung für ihre herausragenden Semesterarbeiten im Bereich Innovationsmanagement.
Osnabrück – Drei studentische Projekte der Hochschule Osnabrück im Bereich Innovationsmanagement haben (heute) am 22. November Preise der Meistro Stiftung in Höhe von insgesamt 2.500 Euro erhalten. Bei der Preisverleihung würdigten Michael Volkmann von der Meistro Stiftung, der Betreuer der Teams Prof. Dr. Jens Schäfer und Hans-Rüdiger Munzke, Partner im Weiterbildungsverbund ZUKUNFTmobil, innovative Ansätze der Studierenden, die sowohl ökologisch als auch gesellschaftlich relevante Lösungen bieten.
Erster Preis für ein neuartiges Konzept zur adaptiven Straßenbeleuchtung
Der erste Preis ging an das Projekt „Smart Lightning“ (zu Deutsch: „Intelligente Beleuchtung“). Tim Krause, Simon Reith, Jonas Wöldecke und Konstantin Czesnik haben darin eine intelligente Lösung zur Verbesserung der Verkehrssicherheit und der Energieeffizienz in urbanen Gebieten entwickelt.
Ihre Semesterarbeit zielt darauf ab, die herkömmliche Straßenbeleuchtung durch eine modulare und dynamische Lösung zu ersetzen, die sich an die tatsächlichen Bedürfnisse der Umgebung anpasst. Der Prototyp umfasst dimmbare, energieeffiziente LEDs, die je nach Verkehr und Witterungsbedingungen automatisch reguliert werden. Ein integriertes Kamerasystem erkennt Personen und Fahrzeuge und sorgt für eine optimierte Beleuchtung in Echtzeit, um die Sichtverhältnisse zu verbessern und Unfälle zu vermeiden.
„Das ausgezeichnete Konzept erhöht nicht nur die Sicherheit im Straßenverkehr, sondern leistet auch einen Beitrag zum Umweltschutz“, lobt Prof. Schäfer die Arbeit des Teams: „Durch die Reduzierung der CO2-Emissionen und die Minimierung der Lichtverschmutzung schafft es eine zukunftsfähige Lösung für moderne Städte“, so der Professor für Technische Produktentwicklung.
Die intelligente Beleuchtung zeichnet sich durch eine lokale Datenverarbeitung aus, die einen hohen Datenschutzstandard gewährleistet und so die Privatsphäre der Bevölkerung respektiert. Zudem sorgt das System für eine effiziente Wartung.
Das Projekt zeigt eindrucksvoll das Potenzial von Innovationen für die urbane Mobilität. „Das Siegerteam hat uns mit einer interdisziplinären Lösung auf einem hohen technischen Niveau überzeugt und setzt mit seiner Idee einen wichtigen Impuls zur nachhaltigen und sicheren Stadtentwicklung“, begründet Michael Volkmann die Entscheidung der Jury.
Platz zwei für die Idee mobiler Naturerlebnisse für eine grünere Innenstadt
„Green Trail“ (zu Deutsch: „Grüner Pfad“) ist eine innovative Lösung zur Verbesserung der Lebensqualität in der Osnabrücker Innenstadt. Sie wurde mit dem zweiten Preis ausgezeichnet. Entwickelt von Nahla Alhussen, Julian Becker, Robin Benz, Christian Fipp, Wiebke Franzen und Tim Seefeld, adressiert das Projekt mehrere städtische Probleme – wie den Mangel an Grünflächen, die schlechte Luftqualität und das Fehlen von Sitzmöglichkeiten im öffentlichen Raum. Die Lösung der Studierenden besteht aus einem mobilen Hochbeet, das schnell und flexibel an verschiedenen Orten in der Fußgängerzone platziert werden kann. Das Highlight des Produkts ist seine einfache Transportfähigkeit. Zudem integriert es eine Sitzgelegenheit und ist mit einem Bewässerungssystem ausgestattet, das durch einen Wassertrank und einer Saug-Lanze eine kontinuierliche Feuchtigkeit der Erde gewährleistet. Das robuste Fahrwerk ermöglicht das Einfahren und Absenken des Beetes, während ein abschließbarer Schutz vor Vandalismus schützt.
Dritter Preis für innovative Fahrrad-Sicherheitslösung
Den dritten Preis erhielten Julian Fischer und Florian Meyer für ihr Projekt „Velooper“. Die beiden Studenten haben einen neuartigen, schnittfesten und sicheren Beutel entwickelt, der einfach am Fahrrad montiert werden kann und die Aufbewahrung von Helm und Licht erleichtert. Bei Nichtnutzung wickelt sich der Beutel selbstständig auf und ist so besonders platzsparend. Mit seinem Produkt will das Team die Nutzung der Sicherheitsutensilien wie Helme und Lichter vereinfachen und so Unfälle im Straßenverkehr verhindern.
Zum Hintergrund:
Die meistro Unternehmensgruppe ist ein 360° Energie-Partner, der die gesamte Wertschöpfungskette von der Erzeugung über intelligentes Energiemanagement bis zur (Direkt-) Vermarktung abdeckt. Um dem sozialen Handeln ein Gesicht zu geben, wurde anlässlich des 10-jährigen meistro Bestehens 2016 die Stiftung meistro gGmbH gegründet. Zweck der Stiftung ist die Förderung des Natur- und Umweltschutzes, der Verbraucherberatung sowie der Jugend- und Altenhilfe.
Erster Preis für ein neuartiges Konzept zur adaptiven Straßenbeleuchtung
Der erste Preis ging an das Projekt „Smart Lightning“ (zu Deutsch: „Intelligente Beleuchtung“). Tim Krause, Simon Reith, Jonas Wöldecke und Konstantin Czesnik haben darin eine intelligente Lösung zur Verbesserung der Verkehrssicherheit und der Energieeffizienz in urbanen Gebieten entwickelt.
Ihre Semesterarbeit zielt darauf ab, die herkömmliche Straßenbeleuchtung durch eine modulare und dynamische Lösung zu ersetzen, die sich an die tatsächlichen Bedürfnisse der Umgebung anpasst. Der Prototyp umfasst dimmbare, energieeffiziente LEDs, die je nach Verkehr und Witterungsbedingungen automatisch reguliert werden. Ein integriertes Kamerasystem erkennt Personen und Fahrzeuge und sorgt für eine optimierte Beleuchtung in Echtzeit, um die Sichtverhältnisse zu verbessern und Unfälle zu vermeiden.
„Das ausgezeichnete Konzept erhöht nicht nur die Sicherheit im Straßenverkehr, sondern leistet auch einen Beitrag zum Umweltschutz“, lobt Prof. Schäfer die Arbeit des Teams: „Durch die Reduzierung der CO2-Emissionen und die Minimierung der Lichtverschmutzung schafft es eine zukunftsfähige Lösung für moderne Städte“, so der Professor für Technische Produktentwicklung.
Die intelligente Beleuchtung zeichnet sich durch eine lokale Datenverarbeitung aus, die einen hohen Datenschutzstandard gewährleistet und so die Privatsphäre der Bevölkerung respektiert. Zudem sorgt das System für eine effiziente Wartung.
Das Projekt zeigt eindrucksvoll das Potenzial von Innovationen für die urbane Mobilität. „Das Siegerteam hat uns mit einer interdisziplinären Lösung auf einem hohen technischen Niveau überzeugt und setzt mit seiner Idee einen wichtigen Impuls zur nachhaltigen und sicheren Stadtentwicklung“, begründet Michael Volkmann die Entscheidung der Jury.
Platz zwei für die Idee mobiler Naturerlebnisse für eine grünere Innenstadt
„Green Trail“ (zu Deutsch: „Grüner Pfad“) ist eine innovative Lösung zur Verbesserung der Lebensqualität in der Osnabrücker Innenstadt. Sie wurde mit dem zweiten Preis ausgezeichnet. Entwickelt von Nahla Alhussen, Julian Becker, Robin Benz, Christian Fipp, Wiebke Franzen und Tim Seefeld, adressiert das Projekt mehrere städtische Probleme – wie den Mangel an Grünflächen, die schlechte Luftqualität und das Fehlen von Sitzmöglichkeiten im öffentlichen Raum. Die Lösung der Studierenden besteht aus einem mobilen Hochbeet, das schnell und flexibel an verschiedenen Orten in der Fußgängerzone platziert werden kann. Das Highlight des Produkts ist seine einfache Transportfähigkeit. Zudem integriert es eine Sitzgelegenheit und ist mit einem Bewässerungssystem ausgestattet, das durch einen Wassertrank und einer Saug-Lanze eine kontinuierliche Feuchtigkeit der Erde gewährleistet. Das robuste Fahrwerk ermöglicht das Einfahren und Absenken des Beetes, während ein abschließbarer Schutz vor Vandalismus schützt.
Dritter Preis für innovative Fahrrad-Sicherheitslösung
Den dritten Preis erhielten Julian Fischer und Florian Meyer für ihr Projekt „Velooper“. Die beiden Studenten haben einen neuartigen, schnittfesten und sicheren Beutel entwickelt, der einfach am Fahrrad montiert werden kann und die Aufbewahrung von Helm und Licht erleichtert. Bei Nichtnutzung wickelt sich der Beutel selbstständig auf und ist so besonders platzsparend. Mit seinem Produkt will das Team die Nutzung der Sicherheitsutensilien wie Helme und Lichter vereinfachen und so Unfälle im Straßenverkehr verhindern.
Zum Hintergrund:
Die meistro Unternehmensgruppe ist ein 360° Energie-Partner, der die gesamte Wertschöpfungskette von der Erzeugung über intelligentes Energiemanagement bis zur (Direkt-) Vermarktung abdeckt. Um dem sozialen Handeln ein Gesicht zu geben, wurde anlässlich des 10-jährigen meistro Bestehens 2016 die Stiftung meistro gGmbH gegründet. Zweck der Stiftung ist die Förderung des Natur- und Umweltschutzes, der Verbraucherberatung sowie der Jugend- und Altenhilfe.
Erster Preis für ein neuartiges Konzept zur adaptiven Straßenbeleuchtung
Der erste Preis ging an das Projekt „Smart Lightning“ (zu Deutsch: „Intelligente Beleuchtung“). Tim Krause, Simon Reith, Jonas Wöldecke und Konstantin Czesnik haben darin eine intelligente Lösung zur Verbesserung der Verkehrssicherheit und der Energieeffizienz in urbanen Gebieten entwickelt.
Ihre Semesterarbeit zielt darauf ab, die herkömmliche Straßenbeleuchtung durch eine modulare und dynamische Lösung zu ersetzen, die sich an die tatsächlichen Bedürfnisse der Umgebung anpasst. Der Prototyp umfasst dimmbare, energieeffiziente LEDs, die je nach Verkehr und Witterungsbedingungen automatisch reguliert werden. Ein integriertes Kamerasystem erkennt Personen und Fahrzeuge und sorgt für eine optimierte Beleuchtung in Echtzeit, um die Sichtverhältnisse zu verbessern und Unfälle zu vermeiden.
„Das ausgezeichnete Konzept erhöht nicht nur die Sicherheit im Straßenverkehr, sondern leistet auch einen Beitrag zum Umweltschutz“, lobt Prof. Schäfer die Arbeit des Teams: „Durch die Reduzierung der CO2-Emissionen und die Minimierung der Lichtverschmutzung schafft es eine zukunftsfähige Lösung für moderne Städte“, so der Professor für Technische Produktentwicklung.
Die intelligente Beleuchtung zeichnet sich durch eine lokale Datenverarbeitung aus, die einen hohen Datenschutzstandard gewährleistet und so die Privatsphäre der Bevölkerung respektiert. Zudem sorgt das System für eine effiziente Wartung.
Das Projekt zeigt eindrucksvoll das Potenzial von Innovationen für die urbane Mobilität. „Das Siegerteam hat uns mit einer interdisziplinären Lösung auf einem hohen technischen Niveau überzeugt und setzt mit seiner Idee einen wichtigen Impuls zur nachhaltigen und sicheren Stadtentwicklung“, begründet Michael Volkmann die Entscheidung der Jury.
Platz zwei für die Idee mobiler Naturerlebnisse für eine grünere Innenstadt
„Green Trail“ (zu Deutsch: „Grüner Pfad“) ist eine innovative Lösung zur Verbesserung der Lebensqualität in der Osnabrücker Innenstadt. Sie wurde mit dem zweiten Preis ausgezeichnet. Entwickelt von Nahla Alhussen, Julian Becker, Robin Benz, Christian Fipp, Wiebke Franzen und Tim Seefeld, adressiert das Projekt mehrere städtische Probleme – wie den Mangel an Grünflächen, die schlechte Luftqualität und das Fehlen von Sitzmöglichkeiten im öffentlichen Raum. Die Lösung der Studierenden besteht aus einem mobilen Hochbeet, das schnell und flexibel an verschiedenen Orten in der Fußgängerzone platziert werden kann. Das Highlight des Produkts ist seine einfache Transportfähigkeit. Zudem integriert es eine Sitzgelegenheit und ist mit einem Bewässerungssystem ausgestattet, das durch einen Wassertrank und einer Saug-Lanze eine kontinuierliche Feuchtigkeit der Erde gewährleistet. Das robuste Fahrwerk ermöglicht das Einfahren und Absenken des Beetes, während ein abschließbarer Schutz vor Vandalismus schützt.
Dritter Preis für innovative Fahrrad-Sicherheitslösung
Den dritten Preis erhielten Julian Fischer und Florian Meyer für ihr Projekt „Velooper“. Die beiden Studenten haben einen neuartigen, schnittfesten und sicheren Beutel entwickelt, der einfach am Fahrrad montiert werden kann und die Aufbewahrung von Helm und Licht erleichtert. Bei Nichtnutzung wickelt sich der Beutel selbstständig auf und ist so besonders platzsparend. Mit seinem Produkt will das Team die Nutzung der Sicherheitsutensilien wie Helme und Lichter vereinfachen und so Unfälle im Straßenverkehr verhindern.
Zum Hintergrund:
Die meistro Unternehmensgruppe ist ein 360° Energie-Partner, der die gesamte Wertschöpfungskette von der Erzeugung über intelligentes Energiemanagement bis zur (Direkt-) Vermarktung abdeckt. Um dem sozialen Handeln ein Gesicht zu geben, wurde anlässlich des 10-jährigen meistro Bestehens 2016 die Stiftung meistro gGmbH gegründet. Zweck der Stiftung ist die Förderung des Natur- und Umweltschutzes, der Verbraucherberatung sowie der Jugend- und Altenhilfe.