Deutsche KinderKrebshilfe und EK starten Aktionswoche für krebskranke Kinder
Hinter den großen Krisen der Gegenwart geraten individuelle Schicksale im unmittelbaren Umfeld oft in Vergessenheit. In enger Zusammenarbeit mit der Stiftung Deutsche KinderKrebshilfe richtet die EK Gruppe deshalb den Fokus auf Kinder, die viel zu früh mit der beängstigenden Diagnose Krebs leben müssen. Ziel ist es, auf einer Spendentour von der Nordsee bis zu den Alpen so viel Geld wie möglich für die Erforschung und Bekämpfung von Krebserkrankungen im Kindesalter zu sammeln.
Dafür schicken die Bielefelder vom 26. September bis 1. Oktober 2022 prominente Botschafter in außergewöhnlichen Fahrzeugen auf eine Reise, die vom HappyBaby-Fachgeschäft in Varel im Norden Deutschlands über weitere HappyBaby-Standorte bis zum 1255 km vom Start entfernten HappyBaby-Händler nach Brixen in Südtirol (Italien) führt. Geschwindigkeit und Zeit spielen dabei keine Rolle – es geht um sicheres Ankommen und natürlich auch um die größtmögliche Aufmerksamkeit für das Vorhaben.
Die genannten Botschafter sind Prominente mit hoher Autorität, deren Portfolio und thematische Ausrichtung zum Thema passen. Am jeweiligen Etappenziel angekommen, übergeben sie den Staffelstab an den nächsten Fahrer. An ihrer Seite stehen dabei ebenso prominente wie engagierte Persönlichkeiten u. a. aus der TV- und Sport-Welt.
Den gastgebenden HappyBaby-Partnern liegt das Wohlergehen von Kindern per se am Herzen. Sie organisieren vor Ort publikumswirksame Events, die – mit Unterstützung aus Ostwestfalen – auf Social Media beworben werden. Die gewünschten Spenden können z. B. über Tombolas oder Sonderverlosungen von attraktiven Preisen generiert werden. Hier setzt EK auf die großzügige Unterstützung vieler Industriepartner aus diversen Bereichen. Außerdem werden die Fahrzeuge nach dem Tour-Ende versteigert – der Erlös geht vollständig in den Spendentopf.
„Neben einem hohen Spendenaufkommen wollen wir auch eine breite Öffentlichkeit für dieses wichtige Thema sensibilisieren. Wir werden mit unseren Partnern alles dafür tun, dass dieses Vorhaben nicht nur eine schöne Idee bleibt. Denn das wäre mit Blick auf die betroffenen Kinder eindeutig zu wenig“, gibt der für das EK Geschäftsfeld Familie verantwortliche Vorstand Jochen Pohle die Richtung vor.