Das Präsidium des Gesamtverband Autoteile-Handel (GVA) mit Geschäfts-führer: (von links) Dr. Christian Schäferbarthold, Isabel Brockmann-Metzger, Bastian Müller, Thomas Vollmar, Geschäftsführer Dirk Scharmer, Martin Matthies, Matthias Wittich und Jörg Neimcke. (Foto: GVA)
Das Präsidium des Gesamtverband Autoteile-Handel (GVA) mit Geschäftsführer: (von links) Dr. Christian Schäferbarthold, Isabel Brockmann-Metzger, Bastian Müller, Thomas Vollmar, Geschäftsführer Dirk Scharmer, Martin Matthies, Matthias Wittich und Jörg Neimcke. (Foto: GVA)

GVA beruft Matthias Wittich ins Präsidium des Verbandes

Bielefeld – Matthias Wittich (54), Geschäftsführender Gesellschafter des Bielefelder Autoteile-Großhandels Fritz Wittich GmbH (200 Mitarbeiter, 57 Mio. Euro Jahresum satz) ist in das Präsidium des Gesamtverband Au-toteile-Handel e.V. (GVA) berufen worden. Der GVA ist der Branchenverband und die politische Interessenvertretung des freien Kfz-Teile-Groß- und Einzelhandels in Deutschland. Von der Lob-byarbeit des Verbands profitieren auch die freien Kfz-Werkstätten sowie deren Kunden. Im GVA sind Handelsunternehmen mit mehr als 1.000 Betriebsstellen sowie Kfz Teilehersteller und Anbieter technischer Informationen organisiert.

Der GVA setzt sich zum einen mit Nachdruck für einen fairen Wettbewerb im Kfz-Teile- und Servicegeschäft ein und kämpft notfalls auch auf juristi-schem Parkett für die Interessen der Autofahrer. Zum anderen macht sich der GVA auf politischer Bühne in Berlin stark dafür, dass die Branche von steigenden Abgaben und unsinniger Bürokratie entlastet wird. Auf europäi-scher Ebene streitet der GVA gegen Monopole der Fahrzeughersteller bei sichtbaren Ersatzteilen und Fahrzeugdaten. Gerade der beschränkte Zugriff auf die digitalen Daten neuer Modelle bedroht die Arbeit der nicht marken-gebundenen Werkstätten. GVA-Präsident Thomas Vollmar fordert den Ein-griff der Politik: „Wenn die Akteure des freien Marktes bei Service und War-tung beim ‚digitalen Fahrzeug‘ ins Abseits geraten, werden Millionen Auto-fahrer nicht nur in ihrer Wahlfreiheit eingeschränkt, sondern müssen auch mit höheren Preisen rechnen.“

http://www.wittich-gmbh.de

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