Aufgrund seiner guten Umwelteigenschaften ist Treibgas (Flüssiggas) als Antriebsenergie für Stapler steuerbegünstigt. Insbesondere beim Halleneinsatz überzeugen die Emissionswerte, denn das Naturprodukt verbrennt nahezu rückstandsfrei. Dadurch unterschreiten Treibgas betriebene Stapler konstant die Arbeitsplatzgrenzwerte. Außerdem bleiben Produkte und Verpackungen von abgasbedingtem Schmutz verschont.
Kategorie: Branche
Das Wichtigste kompakt aus Ihren Branchen.
Lager- und Kommissioniertechnik
Blechlager- und Kommissionierzelle setzt Standards: Norwegens führender Händler und Systemdienstleister für Metall- und Kunststoff-Halbzeuge Astrup AS setzt seit kurzem auf ein neues Remmert-Wabenlager mit rund 3.500 Lagerplätzen für Langgüter und Bleche. Das Großprojekt beinhaltet neben dem vollautomatischen Lagersystem, der Logistiksoftware PRO WMS, Fördertechnik und konventionellen Kommissionierzonen ebenfalls die neue BlechstapelanlageASPA (Automatic-Sheet-Picking-Application). Sie ermöglicht Astrup eine komplett mannlose Blechkommissionierung.
Mehr Produktivität
Erfolgreiches 1. FASTEC Anwenderforum in Paderborn: Unter dem Motto „Mehr Produktivität in der Produktion – Mit Manufacturing Execution System (MES) und Overall Equipment Effectiveness (Gesamtanlageneffektivität/OEE) auf der Überholspur“ fand Ende 2012 mit großem Erfolg das 1. FASTEC Anwenderforum in Paderborn statt. Die Veranstalter konnten mehr als 100 Teilnehmer im ansprechenden Ambiente des weltweit größten Computermuseums, dem Heinz Nixdorf MuseumsForum, begrüßen.
Klares Bekenntnis
Faust Kunststoffwerk setzt auf Kooperation mit Schulen, um dem Fachkräftemangel zu begegnen: Ein klares Bekenntnis zum Standort Glandorf sind die neuen Hallen des Faust Kunststoffwerkes. Die rund 4,5 Millionen Euro hohe Investitionssumme ist gleichzeitig ein Signal des Familienunternehmens an seine Großkunden: „Wir zeigen damit, dass wir langfristig ein verlässlicher Partner bleiben sowie qualitativ und technisch für Expansionen unserer Kunden gerüstet sind“, erläuterte Geschäftsführer Volker Faust bei einem Besuch von Landrat Dr. Michael Lübbersmann und Landkreis-Wirtschaftsförderer Siegfried Averhage. Für die kommenden zehn Jahre plant der Betrieb deutliche Umsatzsteigerungen.
Personalpolitik
Der demografische Wandel und der zunehmende Fachkräftemangel in der Region machen eine innovative Personalpolitik in den Unternehmen erforderlich, um weiter wettbewerbsfähig zu sein. Im Fokus des Titelthemas dieser WIR-Wirtschaft Regional stehen vier strategischen Themenfelder:
Personalführung im Mittelstand
Auf Studierende übt das Unterrichtsfach „Personalführung“ große Faszination aus. Das ist gut so, denn die Studierenden kommen als Absolventen mit Elan und Engagement und mit neuen Kommunikationsmustern und Verhaltensweisen in unsere Unternehmen. Dort „erleben“ sie Personalführung als Mitarbeiter, später, wenn sie Karriere machen, selbst als Führungskraft.
Kontakt zur Basis
Auf inzwischen 75 Jahre Tradition blicken die Liebelt Gebäudedienste GmbH & Co. KG zurück. Liebelt zählt seit Jahrzehnten zu den Top-10 der Gebäudereiniger in Nordrhein-Westfalen. Vom Stammsitz in Lippstadt und sieben weiteren Niederlassungen aus sorgen über 2.000 Mitarbeiter für täglich „saubere Leistungen“.
Chancengleichheit und Diversity
Das Thema Chancengleichheit und Diversity beschäftigt die deutsche Gesellschaft bereits geraume Zeit. Viele sogenannte Experten gaben bisher ihre Meinung in Fernsehtalkshows ab. Man kann manchmal den Eindruck gewinnen, dass hier ein Modethema breitgetreten wird. Wie aber auch eine Mode nach einiger Zeit ihre Attraktivität verliert, könnte man die gleiche Zukunft dem Thema Chancengleichheit und Diversity unterstellen.
Die Zukunft ist Diversity
Kai Teckentrup, Geschäftsführer der Teckentrup GmbH & Co. KG – Türen, Tore, Zargen – aus Verl, beschäftigt sich seit über 12 Jahren mit der praktischen Umsetzung von Diversity in seinem Unternehmen.
Fachkräftenachwuchs für OWL – Vielfalt als Standortfaktor
Gülhat Önen Fachkraft im Fahrbetrieb bei moBiel: Zur Ausbildung als FiF – der Fachkraft im Fahrbetrieb – ist Gülhat Önen durch Zufall gekommen. Durch Hinweise von Bekannten wurde sie auf diesen noch relativ neuen Ausbildungsberuf aufmerksam. Und da sie mit den Perspektiven in ihrem bisherigen Beruf nicht zufrieden war, zögerte sie nicht, einen neuen Weg zu gehen.
Fachkräftenachwuchs für OWL – Vielfalt als Standortfaktor weiterlesen